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Sonnenschein hat geschrieben
ich Empfehle dringend euch mal mit den Leuten zu schreiben die da Wohnen
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/themen/wladimir-kaminer-kritisiert-seine-heimat-12833198.html
Wladimir Kaminer zu Putin
Warum ich mich für meine Heimat schämeSchon der erste Satz des 1967 in Moskau geborenen Schriftstellers ist ein Bekenntnis, so klar wie russischer Wodka: „Ich schäme mich für meine Heimat“, heißt es da: „Ich schäme mich für meine Heimat, die unverantwortlich ihrem sogenannten Präsidenten folgend, die Welt an den Rand des Krieges bringt.“ Nicht alle Russen jubeln also dem Einmarsch in der Ukraine zu, dabei gibt es kaum zwei Völker, die einander näherstehen als eben Russen und Ukrainer.
Sehr Mutig aber viele Russen sagen das gleiche
Livia hat geschrieben:Es ist aber in einer Demokratie nötig, dass man der Mehrheit vom Volk Gehör schenkt
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Der Sonderbundskrieg war ein Bürgerkrieg in der Schweiz. Er dauerte vom 3. November bis zum 29. November 1847 und war die letzte militärische Auseinandersetzung auf Schweizer Boden. Als Ergebnis wurde durch die Bundesverfassung vom 12. September 1848 die Schweiz vom Staatenbund zum Bundesstaat geeint.
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AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Es ist aber in einer Demokratie nötig, dass man der Mehrheit vom Volk Gehör schenkt
Dass sich eine regionale Mehrheit über eine gesamtstaatliche Mehrheit erhebt und den Staat zerlegt oder die Staatsform bestimmt, hat noch nicht einmal die Schweiz geduldet:(...)
Der Sonderbundskrieg war ein Bürgerkrieg in der Schweiz. Er dauerte vom 3. November bis zum 29. November 1847 und war die letzte militärische Auseinandersetzung auf Schweizer Boden. Als Ergebnis wurde durch die Bundesverfassung vom 12. September 1848 die Schweiz vom Staatenbund zum Bundesstaat geeint.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Sonderbundskrieg
Wenn die Basisdemokratie in der Schweiz bedeuten würde, dass jede Teilbevölkerung oder gesellschaftliche Gruppierung ihren internen Mehrheitswillen über jede Treuepflicht gegenüber dem Gesamtstaat stellen dürfte, würde es die Schweiz schon lange nicht mehr geben.
Michail Sasin ist ethnischer Russe, alle nennen ihn Mischa, seine Frau Sarima ist Tatarin. Das Paar hat sieben Kinder, die älteste Tochter ist gerade fünfzehn geworden, die jüngste ist knapp anderthalb Jahre alt. Dazwischen gibt es fünf Söhne, fast alle im Schulalter.
Es ist schon über einen Monat her, dass die Sasins die Krim verlassen haben. Kumowo war auch nicht der Nabel der Welt. Ein kleines Dorf im Nordosten der Halbinsel, das bis 1944, also bis zur Deportation der Krimtataren, tatarisch war und Eski Quizilbay hieß. Mischa arbeitete als Klempner in einem Agrarbetrieb, wollte sich aber der Käseherstellung widmen. Einige Käsesorten produzierte er in kleineren Mengen zu Hause. Ein typischer Bauernhof – eine Kuh, ein paar Kälber und Schafe, eine Ziege. Die Familie lebte von der Hand in den Mund. Im Winter machten sie Schulden, im Sommer konnten sie sie begleichen. Am schlimmsten war die Korruption. „Unter Janukowitsch wurde es besonders hart“, erinnert sich Sarima Sasin. „Selbst für das Kindergeld musste ich zweimal im Jahr den Beamten schmieren.“
AlexRE hat geschrieben:Die Abstimmungen in der Schweiz bewegen sich fast immer im Rahmen der Rechte des Souveräns, das ist auf der Krim eben nicht so klar. Wenn ein Kanton den Schweizer Bund verlassen und sich einem Nachbarstaat anschließen wollte, würde das auch nicht mal eben ganz locker über eine regionale Abstimmung funktionieren.
Jetzt ist es offiziell: Moutiers Behörden streben einen Anschluss an den Kanton Jura an. In rund drei Jahren stimmen die Bürgerinnen und Bürger der Stadt darüber ab. Für Moutier zeichnet sich eine neue Zerreissprobe in einem alten Konflikt ab.
Das Votum vom letzten November war eindeutig: Der Berner Jura stimmte mit fast 72 Prozent für einen Verbleib beim Kanton Bern. Nur der Hauptort des Bezirkes, Moutier, sowie die kleine Gemeinde Belprahon wollten sich dem Kanton Jura anschliessen. Diesen Schritt will Moutier nun auf kommunaler Ebene und ohne volle Wiedervereinigung vollziehen: Am Dienstag deponierte der Gemeinderat des Städtchens beim Regierungsrat des Kantons Bern ein Gesuch, um den Kantonswechsel einzuleiten. Frühestens Ende 2016 können die Bürgerinnen und Bürger von Moutier darüber abstimmen.
«Berner Identität abgelegt»
Überraschend kommt die Ankündigung aus dem Berner Jura nicht: Das von allen Parteien ausgearbeitete Verfahren zur Lösung des Jurakonfliktes sieht diese Möglichkeit vor, und der Bürgermeister von Moutier, Maxime Zuber von der separatistischen Parti socialiste autonome (psa.), hat den Schritt bereits unmittelbar nach der Novemberabstimmung vorausgesagt. Moutier habe seine Berner Identität abgelegt, meinte Zuber damals. Mit der Eingabe vom Dienstag verlangen die Gemeindebehörden die Rechtsgrundlagen für die Durchführung einer Abstimmung. Bevor sich die Bürgerinnen und Bürger von Moutier äussern können, wird sich deshalb der Berner Grosse Rat mit dem Anliegen befassen.
Sonnenschein hat geschrieben
Falls es jemand Interessiert es geht hier um Menschen
Livia hat geschrieben:Sonnenschein hat geschrieben
ich Empfehle dringend euch mal mit den Leuten zu schreiben die da Wohnen
Weiss du liebe Sonne, es gibt immer und überall Befürworter und Gegner, für alles was die Menschheit betrifft. Spreche ich mit Befürwortern erhalte ich eine positive Antwort, spreche ich mit Gegnern, erhalte ich eine negative Antwort. Ich mache mir eigentlich lieber selber eine Meinung auch wenn sie vielleicht nicht ganz richtig ist.
Das wissen wir alle liebe Sonne.
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