Hier werden Petitionen und Unterschriftensammlungen aller Art veröffentlicht, u. a. die der von uns unterstützten Parteien und Organisationen, die aktuell eine Unterstützerunterschrift für eine anstehende Wahl benötigen.
Mit ihrer heute vorgestellten Vereinbarung verpflichten sich deutsche Geflügelhalter, ab dem 1. August 2016 auf das Kürzen von Schnäbeln bei Legehennen und Mastputen zu verzichten und ab 2017 keine schnabelgekürzten Junghennen mehr einzustallen. Für die Albert Schweitzer Stiftung ist dies ein wichtiger Meilenstein in ihrer seit fünf Jahren andauernden Kampagnenarbeit zum Ausstieg aus dem Schnabelkürzen: »Die Geflügelindustrie hat endlich ihren Widerstand aufgegeben und will jetzt einen Dauerverstoß gegen das Tierschutzgesetz abstellen«, erklärt Mahi Klosterhalfen, geschäftsführender Vorstand der Stiftung. »Wir werden genau beobachten, wie die Vereinbarung realisiert wird, denn die Art und Weise des Ausstiegs ist enorm wichtig.«
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *
Mit ihrer heute vorgestellten Vereinbarung verpflichten sich deutsche Geflügelhalter, ab dem 1. August 2016 auf das Kürzen von Schnäbeln bei Legehennen und Mastputen zu verzichten und ab 2017 keine schnabelgekürzten Junghennen mehr einzustallen. Für die Albert Schweitzer Stiftung ist dies ein wichtiger Meilenstein in ihrer seit fünf Jahren andauernden Kampagnenarbeit zum Ausstieg aus dem Schnabelkürzen: »Die Geflügelindustrie hat endlich ihren Widerstand aufgegeben und will jetzt einen Dauerverstoß gegen das Tierschutzgesetz abstellen«, erklärt Mahi Klosterhalfen, geschäftsführender Vorstand der Stiftung. »Wir werden genau beobachten, wie die Vereinbarung realisiert wird, denn die Art und Weise des Ausstiegs ist enorm wichtig.«
Wie wärs denn wenn diesen Schnabelkürzer alle Zähne gezogen würden, sie können ja dann auch versuchen so zu essen. Ich glaube da wird noch viel mehr mit den armen Tieren gemacht, alles wird sowieso nie gesagt.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Wie erhofft hat der Druck aus dem LEH Wirkung gezeigt: KAT hat den Ausstieg aus dem Schnabelkürzen kürzlich wieder zur Pflicht erklärt. Ab dem 1. September 2018 dürfen im KAT-System nur noch Eier von Hennen mit intakten Schnäbeln vermarktet werden. Das betrifft alle Eier, die in Supermärkten und Discountern verkauft werden sowie viele Eier, die verarbeitet werden.
Was auf den ersten Blick wie eine Terminverschiebung um fast zwei Jahre wirkt, ist im Grunde kaum eine Verschiebung, denn um die »Eierproduktion« bis September 2018 umzustellen, muss das Schnabelkürzen Anfang 2017 beendet werden (nach dem Schlupf werden die Hennen einige Monate lang aufgezogen, bis die Hennen eingestallt werden, und dann legen sie etwas mehr als ein Jahr lang Eier, bevor ihre »Legeleistung« abnimmt und sie geschlachtet werden).
Man sei an einem Punkt angekommen, an dem die Notwendigkeit gen null gesunken sei, Experimente an Schimpansen durchzuführen.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Bei einem weltweiten Verbot des Schnabelkürzens sollte man allerdings gewisse Ausnahmen zulassen ...
(...)
Weitere Unfälle mit mehreren verletzten Fahrgästen wurden ausgelöst, weil ein beim Waverley Hotel lebender Papagei die Pfeifsignale des Schaffners an den Fahrer imitierte und sich die Wagen vor Abschluss des Fahrgastwechsels in Bewegung setzten.[2]
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.