US-Präsidentschaftswahl 2020 und deren Nachwirkungen

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Re: US-Präsidentschaftswahl 2020 und deren Nachwirkungen

Beitragvon Excubitor » Fr 26. Feb 2021, 19:02

Staber hat geschrieben:
auch nicht vor Verleumdung und übler Nachrede. ;)


Ist das denn diese sogenannte Verleumdung irgendwo bewiesen ,oder andersherum gefragt bestätigt? Interessant wird sein , wie und ob Trump darauf reagieren wird. Oder ist das schon geschehen ?


Anders herum sind bislang zahllose Lügen Trumps bewiesen. Das ist mal Fakt und "jeder" auf der Welt weiß es. Da gibt es nichts auszulegen, herumzudeuteln oder zu verharmlosen, einfach nur nachzulesen.
Der hat erstmal genug damit zu tun, die noch gegen ihn laufenden Zivilprozesse zu überstehen. Wenn nicht, ist er pleite und dann hat sich das Revival ohnehin erledigt.

Anm.: Den Demokraten üble Nachrede oder Verleumdung vorzuwerfen, ohne das beweisen zu können, kann selbst schon mindestens eine üble Nachrede sein, zumindest nach deutschem Recht.
Die §§ 185 ff StGB (Beleidigung, Üble Nachrede und Verleumdung) sind die einzigen, bei denen der Täter sozusagen seine Unschuld beweisen muss. Ansonsten muss immer die Staatsanwaltschaft den Tätern die Tatbegehung nachweisen.

Übrigens viel Erfolg für Nikki Haley: Sie versucht das Unmögliche:
"Sie will sich von Donald Trump distanzieren, seine Basis aber für sich gewinnen. Der Plan könnte sie ins Weiße Haus führen
Nikki Haley nimmt den Namen nicht in den Mund, aber allen ist klar, vom wem sie spricht. „Wir müssen dieser Verführung widerstehen“, sagt Haley energisch, Amerika dürfe nicht dem „Sirenenruf“ der wütendsten und lautesten Stimmen folgen."
Quelle: Tagesspiegel.

Wo sie Recht hat hat sie Recht. Aber die Erzkonservativen mit Vernunft überzeugen zu wollen, ist tatsächlich eine "Mission Impossible".
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2020 und deren Nachwirkungen

Beitragvon Staber » Fr 26. Feb 2021, 22:13

Sie will sich von Donald Trump distanzieren, seine Basis aber für sich gewinnen. Der Plan könnte sie ins Weiße Haus führen


Das ist kein Bruch. Sie versucht zweigleisig zu fahren, damit sie auf jeden Fall auf der richtigen Seite steht. Bisschen spät, um noch das eigene Fell zu retten. Ähnlich widerwärtig haben Himmler und Göring 1945 versucht, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Vor allem wenn man verfolgt hat, was sich die Dame selbst an Sprüche und Auftritten bei der UN geleistet hat !
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2020 und deren Nachwirkungen

Beitragvon Excubitor » Fr 26. Feb 2021, 22:36

Staber hat geschrieben:
Sie will sich von Donald Trump distanzieren, seine Basis aber für sich gewinnen. Der Plan könnte sie ins Weiße Haus führen


Das ist kein Bruch. Sie versucht zweigleisig zu fahren, damit sie auf jeden Fall auf der richtigen Seite steht. Bisschen spät, um noch das eigene Fell zu retten. Ähnlich widerwärtig haben Himmler und Göring 1945 versucht, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Vor allem wenn man verfolgt hat, was sich die Dame selbst an Sprüche und Auftritten bei der UN geleistet hat !


Letzteres habe ich leider nicht mitbekommen. Muss ich wohl bei Gelegenheit mal recherchieren. Danke für den Hinweis.
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2020 und deren Nachwirkungen

Beitragvon Livia » Fr 26. Feb 2021, 23:09

Excubitor hat geschrieben
Anders herum sind bislang zahllose Lügen Trumps bewiesen. Das ist mal Fakt und "jeder" auf der Welt weiß es. Da gibt es nichts auszulegen, herumzudeuteln oder zu verharmlosen, einfach nur nachzulesen.
Der hat erstmal genug damit zu tun, die noch gegen ihn laufenden Zivilprozesse zu überstehen. Wenn nicht, ist er pleite und dann hat sich das Revival ohnehin erledigt.

Anm.: Den Demokraten üble Nachrede oder Verleumdung vorzuwerfen, ohne das beweisen zu können, kann selbst schon mindestens eine üble Nachrede sein, zumindest nach deutschem Recht.
Die §§ 185 ff StGB (Beleidigung, Üble Nachrede und Verleumdung) sind die einzigen, bei denen der Täter sozusagen seine Unschuld beweisen muss. Ansonsten muss immer die Staatsanwaltschaft den Tätern die Tatbegehung nachweisen.


Ja ja, wir sind uns nicht einig was die Meinung betreffend Trump angeht. Ich greife mal in die Mottenkiste, wie war das denn mit dem Brexit, da hast du auch gewusst, dass alles nicht so kommt wie es jetzt gekommen ist. Ich habe immer dagegen gehalten und recht bekommen, Deine Theorien waren hingegen komplett daneben, meine Erfahrungen betreffend der EU haben sich hingegen bewiesen. Jetzt zurück zu Trump, seine Lügen wurden bewiesen, von wem denn? von den Demokraten die mit Lügen nur so hausieren gingen und niemand musste das beweisen. Was ist mir der Wahlfälschung über das Präsidentenamt, die bewusst betrieben wurde und gekonnt verharmlost wurde? Beweise gibt es genug, nur wurden sie versteckt und untergraben.

Die §§ 185 ff StGB (Beleidigung, Üble Nachrede und Verleumdung) sind die einzigen, bei denen der Täter sozusagen seine Unschuld beweisen muss. Ansonsten muss immer die Staatsanwaltschaft den Tätern die Tatbegehung nachweisen Dann habe ich mich also Strafbar gemacht, da ich aber nicht besonders klug und clever bin, überlassen wir das mal dem Zufall, dass mich hier ein Richter verklagen wird.

Dann schreibst du dass Trump noch laufende Prozesse zu überstehen hat und danach vielleicht Pleite ist. Ich wundere mich doch sehr, wie du schon zum Voraus weist, wie die Geschichte Enden wird. Vielleicht irrst du dich auch hier wie beim Brexit, würde mich auch nicht wundern. Du bis böse auf mich, kann ich verstehen, bin nicht immer eine angenehme Zeitgenossin. Lass Gras darüber wachsen und wart ab, wer diesmal recht hat.

Abschliessen noch dies, der liebe Biden hat den Krieg in Syrien eröffnet, bereits wurden 17 Menschen durch Bomben umgebracht, aber das war ja Biden, der Unfehlbare, der Gute. Oh Gott, ich mag nicht denken, wenn das Trump gemacht hätte was für eine Walze voller Häme und Lügen sowie Beleidigungen wäre über ihn geschüttet worden, ohne Rücksicht auf Artikel der Gesetze. Mann sowas.
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2020 und deren Nachwirkungen

Beitragvon maxikatze » Sa 27. Feb 2021, 09:55

Moin Livia, da bin ich ganz bei dir. Der Finanzplatz in London hat auch nicht arg gelitten, wie es immer vorausgesagt wurde - und Biden verhält sich nicht anders als seine zahlreichen Vorgänger. Kaum ist Biden im Amt, geht das Bombardieren wieder los.
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 18569.html
Die Militäroperation habe bewusst auf der syrischen Seite der Grenze stattgefunden, um die irakische Regierung nicht zu brüskieren.

Was ist das denn für eine Argumentation? Es wird gebombt, aber nicht auf irakischem Boden? Obwohl die Angriffe auf eine US-Station in Irak stattgefunden haben?

https://www.fr.de/politik/joe-biden-usa ... 19480.html
Ein US-Journalist habe laut Al Jazeera in einer Zeitleiste aufgezeigt, inwiefern sich Bidens Schritt mit denen mehrerer früherer US-Präsidenten decke.
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2020 und deren Nachwirkungen

Beitragvon AlexRE » Sa 27. Feb 2021, 10:30

maxikatze hat geschrieben:Moin Livia, da bin ich ganz bei dir. Der Finanzplatz in London hat auch nicht arg gelitten, wie es immer vorausgesagt wurde - und Biden verhält sich nicht anders als seine zahlreichen Vorgänger. Kaum ist Biden im Amt, geht das Bombardieren wieder los.
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 18569.html
Die Militäroperation habe bewusst auf der syrischen Seite der Grenze stattgefunden, um die irakische Regierung nicht zu brüskieren.

Was ist das denn für eine Argumentation? Es wird gebombt, aber nicht auf irakischem Boden? Obwohl die Angriffe auf eine US-Station in Irak stattgefunden haben?

https://www.fr.de/politik/joe-biden-usa ... 19480.html
Ein US-Journalist habe laut Al Jazeera in einer Zeitleiste aufgezeigt, inwiefern sich Bidens Schritt mit denen mehrerer früherer US-Präsidenten decke.


Der Artikel im Freitag stellt sehr richtig heraus, dass sich amerikanische Regierungen in Sachen Vergeltungsschläge nicht großartig voneinander unterscheiden.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2020 und deren Nachwirkungen

Beitragvon Staber » Sa 27. Feb 2021, 12:50

Moin!
Es ist ein begrenzter Angriff gewesen als Reaktion auf Raketenbeschüsse auf die US Botschaft seitens Iranischer Milizen im Irak. Eigentlich sollten diese "vom Iran unterstützten Milizionäre" wissen, dass sie eine Gegenreaktion provozieren. Haben die allen Ernstes geglaubt, dass die USA solche Angriffe unbeantwortet lässt? Wie dumm, verbohrt oder größenwahnsinnig muss jemand sein, um so etwas zu riskieren?
Und man schaut auf Syrien und denkt: haben die Menschen dort nicht längst ihr Maß an Leid und Elend überschritten? Es ist kaum vorstellbar, was sie durchmachen. Und nichts davon war unvermeidlich.
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2020 und deren Nachwirkungen

Beitragvon Livia » Sa 27. Feb 2021, 15:35

AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Moin Livia, da bin ich ganz bei dir. Der Finanzplatz in London hat auch nicht arg gelitten, wie es immer vorausgesagt wurde - und Biden verhält sich nicht anders als seine zahlreichen Vorgänger. Kaum ist Biden im Amt, geht das Bombardieren wieder los.
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 18569.html
Die Militäroperation habe bewusst auf der syrischen Seite der Grenze stattgefunden, um die irakische Regierung nicht zu brüskieren.

Was ist das denn für eine Argumentation? Es wird gebombt, aber nicht auf irakischem Boden? Obwohl die Angriffe auf eine US-Station in Irak stattgefunden haben?

https://www.fr.de/politik/joe-biden-usa ... 19480.html
Ein US-Journalist habe laut Al Jazeera in einer Zeitleiste aufgezeigt, inwiefern sich Bidens Schritt mit denen mehrerer früherer US-Präsidenten decke.


Der Artikel im Freitag stellt sehr richtig heraus, dass sich amerikanische Regierungen in Sachen Vergeltungsschläge nicht großartig voneinander unterscheiden.


Papier ist geduldig und Journalisten schreiben oft nach eigenem Gutdünken. Trump kann man in dieser Hinsicht nicht mit Biden vergleichen. ;)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: US-Präsidentschaftswahl 2020 und deren Nachwirkungen

Beitragvon Staber » Sa 27. Feb 2021, 17:35

Maxikatze schrieb.
Kaum ist Biden im Amt, geht das Bombardieren wieder los.


Hi Maxi!
Der Einsatz ging gegen iranische Islamisten, die US-Soldaten angegriffen hatten, die im Irak mit Unterstützung der dortigen Regierung stationiert sind. Daher war er vollkommen gerechtfertigt.
Die Demokratie verdanken wir ausschließlich den Amerikanern. Die SU hat nirgendwo die Demokratie eingeführt, sie hat sie abgeschafft. Es war auch die SU die eine weltweite kommunistische Revolution zum Ziel hatte. Die USA hatte nichts dergleichen zum Ziel.
Wenn sie ständig Diktaturen wie den Iran, China oder Russland verteildigen, dann heißen sie wohl die Diktatur an sich für gut. Eine andere Erklärung fällt mir nicht ein.
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Re: US-Präsidentschaftswahl 2020 und deren Nachwirkungen

Beitragvon AlexRE » Sa 27. Feb 2021, 17:59

Staber hat geschrieben:Maxikatze schrieb.
Kaum ist Biden im Amt, geht das Bombardieren wieder los.


Hi Maxi!
Der Einsatz ging gegen iranische Islamisten, die US-Soldaten angegriffen hatten, die im Irak mit Unterstützung der dortigen Regierung stationiert sind. Daher war er vollkommen gerechtfertigt.
Die Demokratie verdanken wir ausschließlich den Amerikanern. Die SU hat nirgendwo die Demokratie eingeführt, sie hat sie abgeschafft. Es war auch die SU die eine weltweite kommunistische Revolution zum Ziel hatte. Die USA hatte nichts dergleichen zum Ziel.
Wenn sie ständig Diktaturen wie den Iran, China oder Russland verteildigen, dann heißen sie wohl die Diktatur an sich für gut. Eine andere Erklärung fällt mir nicht ein.


Mir fällt durchaus noch ein zweiter Grund ein, warum viele Leute unnachsichtig mit den USA und anderen Demokratien sind, gleichzeitig aber relativ zurückhaltend mit Kritik an den Verbechen von Diktatoren. Wer die demokratische Welt anführt, vertritt die Menschenrechte der ganzen Weltbevölkerung. Menschrechtsverletzungen durch den Hauptvertreter der Menschenrechte lösen sehr viel Verwirrung, Angst und Wut bei sehr vielen Menschen aus, während die Verbrechen von Diktatoren nur die ängstigen, die akut und unmittelbar bedroht sind. Was für eine Hasskappe der einzelne Mörder auf hat, wie rum die sitzt und welche Farbe sie hat, interessiert nicht Betroffene meistens kaum.

Das ist so ähnlich wie bei der Kriminalitätsbekämpfung. Ordinäre Verbrecher lösen nur bei den Leuten ein Gefühl der Bedrohung aus, die akut und konkret durch Verbrecher geschädigt werden oder leicht geschädigt werden könnten. Die Motive von den Krininellen sind dabei nicht so wichtig. Wenn aber Richter oder für die innere Sicherheit zuständige Politiker sich von organisierten Kriminellen bestechen lassen würden und das rauskäme, wäre das ein gesellschaftspolitischer Super - GAU. Wenn das möglich ist, stehen nämlich plötzlich alle Menschen, die nicht gerade zu der Verbrecherbande gehören, völlig schutzlos da.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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