Grundgesetz-Aktivierer

Nach Ende des Namensstreits mit Griechenland sprechen sich die Nato-Staaten für einen Beitritt Nordmazedoniens aus. Russland sieht die Erweiterung der Militärallianz kritisch und spricht von einer Sicherheitsgefahr.
https://www.n-tv.de/politik/Nato-beschl ... 45567.html

NATO-Beitritt Nord-Mazedoniens vollzogen !
Jedes Militärbündnis basiert auf der Androhung von militärischer Gewalt ; egal ob defensiv oder offensiv und so befindet sich Russland seit dem Zerfall des Warschauer Pakt in isolierter Lage ! Die Sicherheits-Partnerschaft EU mit Russland ist gestorben .
Durch die wachsende Konfrontation mit den USA und das entstandene gegenseitige Misstrauen wurde nun quasi als Schlusspunkt der IWF-VERTRAG beidseitig gekündigt !
Das Verhältnis Nato versus Russland war noch nie so schlecht seit Ende des kalten Krieges und Putin setzt auf atomarer Stärke um der Einkesselung von der NATO entgegen zu wirken !Anstatt eine Ära des gemeinsamen Friedens zu planen sind wir heute wieder in die aggressive , ATOMARE Rüstungsspirale eingestiegen und die 6 Monate Zeit werden das nicht ändern können !
Gut das der Griechenland-Mazedonien-Streit beendet werden konnte und nun der EU-Beitritt Nord-Mazedonien nichts mehr im Wege steht !

Anstatt eine Ära des gemeinsamen Friedens zu planen sind wir heute wieder in die aggressive , ATOMARE Rüstungsspirale eingestiegen und die 6 Monate Zeit werden das nicht ändern können !

Hat das was mit Mazedonien zu tun?

Wenn ein souveräner Staat einem Verteidigungsbündnis beitreten will, geht das den Oberoligarchen Putin einen feuchten Kehrricht an!!

AlexRE hat geschrieben:
Anstatt eine Ära des gemeinsamen Friedens zu planen sind wir heute wieder in die aggressive , ATOMARE Rüstungsspirale eingestiegen und die 6 Monate Zeit werden das nicht ändern können !

Hat das was mit Mazedonien zu tun?

Wenn ein souveräner Staat einem Verteidigungsbündnis beitreten will, geht das den Oberoligarchen Putin einen feuchten Kehrricht an!!

Das ist grundsätzlich richtig. Doch interessiert es wohl jeden, wenn das größte Militärbündnis der Welt, noch dazu ein gegnerisches, in dem die größten Widersacher der eigenen Doktrin vereinigt sind, sich "vor er eigene Haustür" breit macht. Da würde umgekehrt auch das Maul aufgerissen.

Excubitor hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Anstatt eine Ära des gemeinsamen Friedens zu planen sind wir heute wieder in die aggressive , ATOMARE Rüstungsspirale eingestiegen und die 6 Monate Zeit werden das nicht ändern können !

Hat das was mit Mazedonien zu tun?

Wenn ein souveräner Staat einem Verteidigungsbündnis beitreten will, geht das den Oberoligarchen Putin einen feuchten Kehrricht an!!

Das ist grundsätzlich richtig. Doch interessiert es wohl jeden, wenn das größte Militärbündnis der Welt, noch dazu ein gegnerisches, in dem die größten Widersacher der eigenen Doktrin vereinigt sind, sich "vor er eigene Haustür" breit macht. Da würde umgekehrt auch das Maul aufgerissen.

Mazedonien ist nicht die Haustür des Moskowiter Imperialismus`. Schon Tito hat Stalin den "Stinkefinger" gezeigt, da hatten die Russen nie was zu sagen.

@ Alex

Wenn ein souveräner Staat einem Verteidigungsbündnis beitreten will

.....dann sollte die Stärke der Armee mehr als 8000 aktive Soldaten betragen. Endlich ein schlagkräftiger Neuzugang, der unsere Feinde in Angst und Schrecken versetzen wird. Willkommen, Nordmazedonien!Die Nato frisst sich weiter durch Europa wie die Blattfäule durch den Rosengarten .Das nur nebenbei erwähnt.Stoltenberg und seine Kumpane werden heute abend die Korken knallen lassen und morgen ein paar Raketen beim neuen NATO-Mitglied in den Garten stellen. Die ganze verdammte Rüstungsspirale geht wieder von vorn los. :roll:

Hat die Nato die Abrüstungsverträge in Frage gestellt oder war das Putins jüngste Aufrüstung?

Wie kann es überhaupt sein, dass die einzigen Menschen, die niemals einem Napoleon, Hitler oder Stalin in den A ... gekrochen sind, jetzt die einzigen bösen Menschen auf der Welt sein sollen? Könnte es nicht sein, dass diese Sichtweise irgendetwas Krankhaftes hat?

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Anstatt eine Ära des gemeinsamen Friedens zu planen sind wir heute wieder in die aggressive , ATOMARE Rüstungsspirale eingestiegen und die 6 Monate Zeit werden das nicht ändern können !

Hat das was mit Mazedonien zu tun?

Wenn ein souveräner Staat einem Verteidigungsbündnis beitreten will, geht das den Oberoligarchen Putin einen feuchten Kehrricht an!!

Das ist grundsätzlich richtig. Doch interessiert es wohl jeden, wenn das größte Militärbündnis der Welt, noch dazu ein gegnerisches, in dem die größten Widersacher der eigenen Doktrin vereinigt sind, sich "vor er eigene Haustür" breit macht. Da würde umgekehrt auch das Maul aufgerissen.

Mazedonien ist nicht die Haustür des Moskowiter Imperialismus`. Schon Tito hat Stalin den "Stinkefinger" gezeigt, da hatten die Russen nie was zu sagen.

Nordmazedonien ist nicht die, sondern liegt vor der Haustür des Möchtegern-Zaren Putin, wie ich geschrieben habe.

@ Alex

dass diese Sichtweise irgendetwas Krankhaftes hat?

NEIN!
Es gibt auch andere Sichtweisen, nicht nur Deine. Die NATO ist ein aufgeblähtes Bündnis des 20. Jahrhunderts, dessen wesentlicher Effekt die Aufrüstung des europäischen Kontinents und die weitere Militarisierung der Welt ist.Niemand wird Kanada oder die USA angreifen. Auch ein Angriff auf das Staatsgebiet der europäischen NATO-Mitglieder ist angesichts der weltpolitischen Realitäten gleichermaßen ausgeschlossen. Die NATO als Selbstverteidigungsbündnis ist ohne jeden Zweifel obsolet. Gegen wen oder was richtet sich also der aggressive NATO-Expansionismus?Kurz- bis mittelfristig richtet sich die NATO-Aggression gegen Russland.
Nach dem Ende des Kalten Kriegs und dem historischen Sieg des Westens über den Osten, zementierte die dauerbesoffene US-Marionette Boris Jelzin die sowjetische Niederlage, indem er das Tafelsilber seines Landes – Öl und Gas – buchstäblich dem Westen überschrieb. Russland lag gedemütigt am Boden. NATO-Strategen ahnten, dass dies kein Dauerzustand sein würde und nutzten die historische Schwäche Moskaus, um die NATO – anstatt sie zusammen mit dem Warschauer Pakt aufzulösen – Land um Land an die Grenzen des alten Feinds heranzuerweitern. Mit eiserner Hand drehte Putin den katastrophalen Kurs seines Vorgängers jedoch um und brachte im neuen Jahrtausend sein Land wirtschaftlich, (energie-)politisch, diplomatisch und militärisch auf die Weltbühne zurück. So sehe ich das!Aber das ist ja krankhaftes Denken!

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Staber hat geschrieben:@ Alex
dass diese Sichtweise irgendetwas Krankhaftes hat?

NEIN!
Es gibt auch andere Sichtweisen, nicht nur Deine. Die NATO ist ein aufgeblähtes Bündnis des 20. Jahrhunderts, dessen wesentlicher Effekt die Aufrüstung des europäischen Kontinents und die weitere Militarisierung der Welt ist.Niemand wird Kanada oder die USA angreifen. Auch ein Angriff auf das Staatsgebiet der europäischen NATO-Mitglieder ist angesichts der weltpolitischen Realitäten gleichermaßen ausgeschlossen. Die NATO als Selbstverteidigungsbündnis ist ohne jeden Zweifel obsolet. Gegen wen oder was richtet sich also der aggressive NATO-Expansionismus?Kurz- bis mittelfristig richtet sich die NATO-Aggression gegen Russland.
Nach dem Ende des Kalten Kriegs und dem historischen Sieg des Westens über den Osten, zementierte die dauerbesoffene US-Marionette Boris Jelzin die sowjetische Niederlage, indem er das Tafelsilber seines Landes – Öl und Gas – buchstäblich dem Westen überschrieb. Russland lag gedemütigt am Boden. NATO-Strategen ahnten, dass dies kein Dauerzustand sein würde und nutzten die historische Schwäche Moskaus, um die NATO – anstatt sie zusammen mit dem Warschauer Pakt aufzulösen – Land um Land an die Grenzen des alten Feinds heranzuerweitern. Mit eiserner Hand drehte Putin den katastrophalen Kurs seines Vorgängers jedoch um und brachte im neuen Jahrtausend sein Land wirtschaftlich, (energie-)politisch, diplomatisch und militärisch auf die Weltbühne zurück. So sehe ich das!Aber das ist ja krankhaftes Denken!

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Ich auch.

Ich habe nicht geschrieben, dass Kritik an der Nato krankhaft sei, sondern blindwütiger Antiamerikanismus. Man muss sich mal anschauen, gegen wen die Amerikaner im 20. Jahrhundert gekämpft haben und überlegen, was eine dauerhafte Herrschaft von Hitler oder Stalin für Europa und die Welt bedeutet hätte. Da sind die Amerikaner allemal das kleinere Übel. Ihr Problem ist nur, dass sie im Gegensatz zu ihren alten und neuen Feinden hohe moralische Ansprüche haben, zu denen sie sich leicht in Widerspruch setzen können. Das nehmen ihnen viele Leute übel.

Grundgesetz-Aktivierer

Nato beschließt Aufnahme Nordmazedoniens

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