Grundgesetz-Aktivierer

Mesut Özil zeigt mit Erdogan-Einladung sein wahres Gesicht.

Mesut Özil sorgt wieder für Schlagzeilen. Der ehemalige deutsche Nationalspieler lädt Türkei-Präsident Recep Tayyip Erdogan zu seiner Hochzeit ein. Dafür erntet der Fußball-Weltmeister von 2014 zurecht eine Menge Kritik.
https://www.focus.de/sport/fussball/kom ... 67723.html

GG Art.3 „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.„ Also lasst ihn machen. Es ist sein gutes Recht. Mehr gibt es darüber nicht zu diskutieren. Das ist das eine!

Das andere ist meine Meinung dazu.Was war das ein Geschreie der Gutmenschen ...
...als man Özil für seinen Auftritt mit SEINEM "Präsidenten" Erdogan ZU RECHT kritisierte. Welche Anfeindungen mussten sich die Menschen gefallen lassen, die kritisch hinterfragt hatten, wo dieser "deutsche" Nationalspieler eigentlich steht. Das ist doch jetzt sonnenklar. Jetzt müsste wirklich jedem Özil-Fan klar sein, dass sein Idol ein waschechter Türke ist und bleibt. Özil hat nur die Annehmlichkeiten der deutschen Demokratie, die Förderung durch den DFB und die Kohle der deutschen Vereine interessiert, der Rest geht ihm am "Arm" vorbei. Wer vom Bald-Diktator Erdogan als "meinem Präsidenten" spricht, sich ihm unterwirft und ihn gar als Trauzeuge vorsieht, der hat die deutsche Staatsbürgerschaft abzugeben und sollte in die Türkei gehen. Da kann er seinem Herrscher huldigen und dienen!Tja, es gibt auch Nachteile in einer Demokratie...leider!

Wer kommt eigentlich auf die Idee, die WM an Katar zu vergeben und inmitten der heißen Jahreszeit die Sportler über die Grenzen der Belastbarkeit zu fordern? Wohin soll das führen? Bis jemand beim Langstreckenlauf tot umfällt?
https://web.de/magazine/sport/leichtath ... t-34057916

Die Bilder von taumelnden, kollabierten und in Rollstühlen abtransportierten Leichtathleten bei der WM in Doha gehen um die Welt. Die extreme Hitze und subtropische Schwüle ist für die Sportler eine Qual

Als ob das noch nicht genug ist, filmt neuerdings eine Startkamera den Schritt der Leichtathletinnen beim Start.
Ich bin entsetzt. Auf diese Idee kann nur ein Voyeur kommen. Auch wenn die Aufnahmen nicht näher gezeigt werden, sind die Läuferinnen ziemlich irritiert und verunsichert.
Das sollten sich die Sportlerinnen nicht bieten lassen und den Start verweigern.
https://lawm.sportschau.de/doha2019/nac ... ha480.html

https://web.de/magazine/sport/fussball/ ... 2-34062508

Wo kein Volk ist, das den Sport in der Seele trägt und nicht im Geldbeutel, ist ein Weltfest der Athleten immer nur ein Eintrag im Terminkalender und nicht das Erlebnis eines Lebens.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Der Geschäftsführer der japanischen Herstellerfirma Seiko, die die Kamera entwickelt hat, Harumitsu Akashi, äußerte sich zu den Vorwürfen:

"Ich habe auch davon gehört, dass die deutschen Sprinterinnen Probleme damit haben, allerdings nicht offiziell. Ich kann sie sogar verstehen. Das war nicht unsere Absicht. Aber die Entwicklung ist so neu, da müssen sich erstmal alle dran gewöhnen"

https://web.de/magazine/sport/leichtath ... n-34062498

Dass ist ja wohl eine Frechheit.

maxikatze hat geschrieben:Der Geschäftsführer der japanischen Herstellerfirma Seiko, die die Kamera entwickelt hat, Harumitsu Akashi, äußerte sich zu den Vorwürfen:

"Ich habe auch davon gehört, dass die deutschen Sprinterinnen Probleme damit haben, allerdings nicht offiziell. Ich kann sie sogar verstehen. Das war nicht unsere Absicht. Aber die Entwicklung ist so neu, da müssen sich erstmal alle dran gewöhnen"

https://web.de/magazine/sport/leichtath ... n-34062498

Dass ist ja wohl eine Frechheit.

Das sehe ich allerdings auch so:

Unterstützung bekamen die Sprinterinnen von Amélie Ebert, Präsidiumsmitglied im unabhängigen Verein "Athleten Deutschland". "Wenn bei einem Wettkampf die gewohnte Kameraführung geändert oder sogar pikante Kamerapositionen eingeführt werden sollen, wäre im Vorfeld eine Abstimmung mit der Athletenvertretung der IAAF wünschenswert", sagte sie der "Rheinischen Post" (Dienstag).

Einfach mal die Betroffenen fragen, dann findet sich wahrscheinlich auch ohne Streiterei ein Kompromiss.

Nicht zum ersten Mal benimmt sich die türkische Nationalmannschaft so asozial wie Amateure aus dem Wedding. Der CDU-Politiker wünscht sich Strafen durch die Uefa, die den Opfern zu Gute kommen.

https://m.facebook.com/story.php?story_ ... 1399973628

St. Pauli geschockt. Einer ihrer türkischen Profis begrüßt die Invasion. Warum geschockt? Es ist in der türkischen Community gar gern gesehen, diese "stolze Vaterlandsliebe". Nur die Blindheit der deutschen Gesellschaft will das partout nicht sehen, verfemt den, der warnt und ist zu gegebenem Zeitpunkt jedesmal neu überrascht.

CENK SAHIN: Ultras fordern Rauswurf von St.-Pauli-Profi
https://www.welt.de/sport/article201737 ... Profi.html?

Excubitors Zitat ... - gekürzt - ...

Und wider muss sich Löw vorwerfen lassen an solchen Spielern festzuhalten

Schon wieder so ein Eklat. Das Foto zusammen mit Özil und Erdogan ist uns allen noch in wacher Erinnerung, da kommt die nächste Entgleisung. Das verstehe wer will, ich nicht.
Löw sagt: "Wenn man die beiden kennt, dann weiß man, dass sie gegen Krieg und gegen Terror sind."
Großartig Herr Löw, den Satz hätten Sie sich sparen können. Das ist ja wohl das mindeste, was man erwarten kann, dass ein Sportler gegen Terror und Krieg ist. Dass das erst noch betont werden muss, ist traurig genug. Ich gehe nämlich grundsätzlich davon aus, dass einem Sportler, dem Teamgeist nicht fremd sein müsste, Völkerfreundschaft an oberster Stelle steht.

Gündogan und Can nahmen ihre Likes bei Instagram später wieder zurück. Er habe gehandelt, "ohne jegliche Intention und auf den Inhalt zu achten"

Unglaubwürdig.
Weiß Gündogan wirklich nicht, was er mit dem Verhalten auf dem Spielfeld anrichtet? Ist er so engstirnig? Nein, das glaube ich nicht. Er weiß genau, dass Erdogan, außer bei seinen Anhängern, kaum jemand den völkerrechtswidrigen Angriff gutheißt.

https://web.de/magazine/sport/fussball/ ... r-34094440
>>Nach den Statuten des Dachverbands sind politische Äußerungen und Gesten auf dem Spielfeld in UEFA-Wettbewerben untersagt.<<
Und das aus gutem Grund.

Excubitor hat geschrieben:Kommentar
Angenommen. die Postings wären tatsächlich gedankenlos gewesen,

Das ist nahezu ausgeschlossen. Die meisten Türken bis hin zur linken Opposition stimmen diesem Krieg zu:

(...)

Volle Unterstützung der CHP

Und Berhan Şimsek, ein linker CHPler erklärt bei Habertürk von der Notwendigkeit dieses anti-imperialistischen Krieges, denn hinter der YPG stünden natürlich die USA, und die haben, da ist man sich mit Rohani, der das türkische Kriegsspektakel wohlwollend begrüßte einig, im Nahen Osten nichts verloren.

(...)

https://jungle.world/blog/von-tunis-nac ... sch-rojava