Panorama

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Wir könnten noch mehr Probleme bekommen ...

Beitragvon Excubitor » Do 21. Mai 2020, 19:00

Wunderweib - "Neue Hitzewelle 2020: Der heißeste Sommer aller Zeiten droht!"
"[...]

Wetterexperten prophezeien Sommer mit Rekordhitze
Meteorologen der US-Wetterbehörde NOAA prophezeien auf Grundlage von Computer-Simulationen jedenfalls schon jetzt, dass in den kommenden Monaten Hitzerekorde gebrochen werden könnten. Und die Experten gehen sogar noch weiter: Unter Umständen könnte dieser Sommer einer der heißesten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden.

Auch die Zahlen des britischen Wetterdienstes "Met Office" deuten rekordverdächtige Werte und Temperaturen über 40 Grad an! "Das ist eine schlimme Prognose", so Diplom-Meteorologe Dominik Jung von "wetter.net". Ebenso erschreckend: Die Daten von "Met Office" zeigen außerdem, dass die vergangenen fünf Jahre die Top 5 der heißesten Jahre seit Wetteraufzeichnung darstellen.

Heißer Sommer könnte extreme Folgen haben
Ob der Sommer 2020 am Ende des Jahres tatsächlich auf Platz 1 landen wird, ist bis jetzt noch nicht sicher, schließlich handelt es sich nur um eine Prognose. Doch Dominik Jung stellt klar: "Damals hatten die Kollegen aus Großbritannien für 2019 eine Abweichung von 1,10 Grad Celsius prognostiziert. Aktuell liegen wir bei 1,11 Grad Celsius. Das war wirklich eine hervorragende Prognose. Sollte das in 2020 ähnlich gut laufen, dann kann man sich jetzt schon ausmalen was das bedeutet."

[...]"

Quelle:
https://www.msn.com/de-de/wetter/topges ... li=BBqg6Q9


Kommentar
Dann hoffen wir mal besser, dass die nicht Recht behalten ...
Im Hinblick darauf, dass die Virus-Problematik gänzlich ungelöst ist, wäre das nicht auch noch zu verkraften ...
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Es erwischt auch die Großen ...

Beitragvon Excubitor » Sa 23. Mai 2020, 17:44

FOCUS MONEY ONLINE Finanzen - "Umsatz-Einbruch "plötzlich und dramatisch" - US-Autovermietungsriese Hertz meldet Insolvenz an"
"Wer schon einmal an einem Flughafen ein Auto gemietet hat, kennt Hertz: Die Mietwagenfirma gehört zu den Platzhirschen im Geschäft. In der Corona-Krise ist der Umsatz "plötzlich und dramatisch" eingebrochen - nun bleibt dem US-Unternehmen nur noch die Insolvenz.

Der Autovermieter Hertz hat in der Corona-Krise in den USA Insolvenz angemeldet. Der Rückgang von Reisen habe zu einem "plötzlichen und dramatischen" Einbruch bei Umsätzen und Buchungen geführt, teilte das Unternehmen mit Sitz in Estero im US-Bundesstaat Florida am Freitagabend (Ortszeit) mit.

[...]"

Quelle:
https://www.focus.de/finanzen/boerse/um ... 22531.html


Kommentar
Für den Verbraucher sind derartige Ereignisse letztlich weniger erfreulich, da mit schwindender Konkurrenz sich die Preisgestaltung immer mehr in Richtung Steigerung ändern dürfte.

Apropos Preissteigerung: Es war in den letzten Tagen medial zu vernehmen, dass viele Restaurant-Betreiber nach der Wieder-Öffnung ziemlich hinlangen bei der Preisgestaltung. Das ist angesichts derer Verluste durch die Corona-Krise zwar verständlich, aber extrem unvernünftig. Um nachhaltig wieder an den Markt zu gelangen, ist es jetzt angezeigt mit günstigen Preisen Kunden zurück und neu zu gewinnen, auch wenn es momentan noch wehtut. Wer jetzt mit gesalzenen Preiserhöhungen die ohnehin geringere Anzahl an Kunden verschreckt, gibt sich schneller den wirtschaftlichen "Gnadenschuss" als er vielleicht glaubt.
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Die größten Verschwörungstheorien

Beitragvon Excubitor » Do 28. Mai 2020, 20:24

Da das in der letzen Zeit öfter das Stichwort war, hier mal eine Übersicht der bekanntesten Verschwörungstheorien:

"Welt der Wunder - Mord, Macht und Intrigen - Die größten Verschwörungstheorien"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/w ... ZL#image=5
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Zum Tod von George Floyd

Beitragvon Excubitor » Fr 29. Mai 2020, 18:47

FOCUS ONLINE Panorama - "Starb an Folgen von Polizeieinsatz - Nach George Floyds Tod: Neues Video offenbart grausame Details der Festnahme"
"Der Fall sorgte weltweit für Entsetzen: George Floyd, ein Afroamerikaner, starb in der US-Großstadt Minneapolis an den Folgen eines Polizeieinsatzes. Ein rund zehnminütiges Video, das in den sozialen Netzwerken kursierte, dokumentiert die Misshandlungen durch die US-Beamten. Zu sehen ist, wie ein Polizist auf dem Hals des Mannes kniet, der um Gnade bittet.

Als wären die Aufnahmen nicht grausam genug, ist nun ein weiteres Video aufgetaucht, das Floyds Festnahme aus einer anderen Perspektive zeigt. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Aufnahmen sind im neuen Video alle am Vorfall beteiligten Polizisten zu sehen.

Drei Polizisten knien auf Floyd
Es sind vier Polizisten, von denen gleich drei auf dem Afroamerikaner knien. Es ist deutlich zu vernehmen, wie Floyd winselt, man hört ihn die Sätze „Ich kann nicht atmen“ und „Lasst mich stehen“ sagen. Trotzdem drücken ihn eben nicht nur einer, sondern gleich drei Beamte weiter zu Boden. Die Polizisten misshandeln Floyd solange, bis dieser das Bewusstsein verliert. Letztlich stirbt der Afroamerikaner wenig später im Krankenhaus an seinen Verletzungen.

[...]"

Quelle:
https://www.focus.de/panorama/welt/star ... 46678.html

Kommentar
Ich habe in den Medien auch andere Aufnahmen des Vorfalls gesehen. In absolut keiner der Filmdokumente gab es auch nur den Ansatz irgendeiner Gegenwehr des George Floyd, der zunächst ganz normal abgeführt wurde und sich schon in Handschellen befand, was den Vorfall der dann folgenden Misshandlungen noch grausamer erscheinen lässt. Da kann kaum ein Zweifel an rassistischen Motiven bestehen, die unter US-Cops weit verbreitet sind. Auch die im allgemeinen sehr kurze Ausbildung us-amerikanischer Polizisten trägt nicht gerade zu stabilen psychischen Verhältnissen der Beamten bei.
Fazit: Diese Ex-"Cops"gehören definitiv in den Knast. In Deutschland wäre das mindestens gemeinschaftliche Körperverletzung mit Todesfolge, die durchaus auch hier mindestens 3, meist etwa 5 Jahre einbringen kann.
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 29. Mai 2020, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Panorama

Beitragvon AlexRE » Fr 29. Mai 2020, 19:11

Ich denke, dass die absurd kurze Ausbildung amerikanischer Polizisten das Hauptproblem ist. Selbst deutsche Polizeibeamte mit ihrer sehr umfassenden mehrjährigen Ausbildung sind in solchen Situationen manchmal überfordert.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Panorama

Beitragvon Excubitor » Fr 29. Mai 2020, 19:42

AlexRE hat geschrieben:Ich denke, dass die absurd kurze Ausbildung amerikanischer Polizisten das Hauptproblem ist. Selbst deutsche Polizeibeamte mit ihrer sehr umfassenden mehrjährigen Ausbildung sind in solchen Situationen manchmal überfordert.


Bei den deutschen Beamten liegt das letztlich an der gleichen Sache, nämlich, dass man trotz wesentlich längerer Ausbildung von den wichtigen Digen zu wenig lernt.
Treffend insoweit der akademische Titel der deutschen Polizisten im gehobenen nichttechnischen Dienst: "Diplom-Verwaltungswirt Fachrichtung Polizei"! (Das sind die, welche nach Abi und Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung mit silbernen Sternen auf der Schulterklappe beginnen dürfen. Wer direkt von der Haupt- oder Realschule zur Polizei geht bekommt die Dienstränge der blauen Sterne und muss sich von ganz unten hoch arbeiten, was rein praktisch im Außendienst sogar durchaus besser sein kann.) Das sagt alles aus über das was deutlich überrepräsentiert ist in deren Ausbildung. Man sollte da mal dringend etwas an der Gewichtung zwischen Polizei praktischer und juristisch/verwaltungstechnischer Praxis ändern.

Während meiner Juristen-Ausbildung war ich auch mal bei der Polizei. Damals bekamen die 30 Schuss Übungsmunition im Monat zugestanden. Als Sport-Schütze hatte ich das wenigstens 10 -15-fache zur Verfügung ... Mangels finanzieller Grundlagen dürfte das heute auch nicht viel besser sein ...
Wie sollen die so Schießen können? Und die High-Tech-Schießanlagen auf denen man per Computer viele Situationen simulieren kann, haben längst auch nicht alle zur Verfügung ...
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Re: Zum Tod von George Floyd

Beitragvon Excubitor » Fr 29. Mai 2020, 20:08

Excubitor hat geschrieben:FOCUS ONLINE Panorama - "Starb an Folgen von Polizeieinsatz - Nach George Floyds Tod: Neues Video offenbart grausame Details der Festnahme"
"Der Fall sorgte weltweit für Entsetzen: George Floyd, ein Afroamerikaner, starb in der US-Großstadt Minneapolis an den Folgen eines Polizeieinsatzes. Ein rund zehnminütiges Video, das in den sozialen Netzwerken kursierte, dokumentiert die Misshandlungen durch die US-Beamten. Zu sehen ist, wie ein Polizist auf dem Hals des Mannes kniet, der um Gnade bittet.

Als wären die Aufnahmen nicht grausam genug, ist nun ein weiteres Video aufgetaucht, das Floyds Festnahme aus einer anderen Perspektive zeigt. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Aufnahmen sind im neuen Video alle am Vorfall beteiligten Polizisten zu sehen.

Drei Polizisten knien auf Floyd
Es sind vier Polizisten, von denen gleich drei auf dem Afroamerikaner knien. Es ist deutlich zu vernehmen, wie Floyd winselt, man hört ihn die Sätze „Ich kann nicht atmen“ und „Lasst mich stehen“ sagen. Trotzdem drücken ihn eben nicht nur einer, sondern gleich drei Beamte weiter zu Boden. Die Polizisten misshandeln Floyd solange, bis dieser das Bewusstsein verliert. Letztlich stirbt der Afroamerikaner wenig später im Krankenhaus an seinen Verletzungen.

[...]"

Quelle:
https://www.focus.de/panorama/welt/star ... 46678.html

Kommentar
Ich habe in den Medien auch andere Aufnahmen des Vorfalls gesehen. In absolut keiner der Filmdokumente gab es auch nur den Ansatz irgendeiner Gegenwehr des George Floyd, der zunächst ganz normal abgeführt wurde und sich schon in Handschellen befand, was den Vorfall der dann folgenden Misshandlungen noch grausamer erscheinen lässt. Da kann kaum ein Zweifel an rassistischen Motiven bestehen, die unter US-Cops weit verbreitet sind. Auch die im allgemeinen sehr kurze Ausbildung us-amerikanischer Polizisten trägt nicht gerade zu stabilen psychischen Verhältnissen der Beamten bei.
Fazit: Diese Ex-"Cops"gehören definitiv in den Knast. In Deutschland wäre das mindestens gemeinschaftliche Körperverletzung mit Todesfolge, die durchaus auch hier mindestens 3, meist etwa 5 Jahre einbringen kann.


Tagesspiegel - "Tod des Afroamerikaners George Floyd: Was über die Polizisten von Minneapolis bekannt ist"
"Der brutale Polizeieinsatz in den USA hat hohe Wellen geschlagen. Wie US-Medien berichten, gab es gegen die Beamten schon in der Vergangenheit Beschwerden.

[...]

Wie US-Medien berichten soll der Polizist, der das Knie an den Hals von Floyd drückte, in der Vergangenheit immer wieder in gewalttätige Zwischenfälle verwickelt gewesen sein. Laut "NBC News" habe es mindestens ein Dutzend Beschwerden wegen seines Verhaltens gegeben. Laut dem Sender "CNN" waren es 17 Beschwerden, die in der Abteilung für innere Angelegenheiten eingereicht worden sein sollen. Disziplinarische Maßnahmen folgten nicht.

Der besagte Polizist soll Derek Chauvin (44) heißen und seit 2001 für die Polizei in Minneapolis tätig sein. 2006 soll er mit fünf weiteren Polizisten zu einer Messerstecherei gerufen worden sein. Der Täter - mit einer Schrotflinte bewaffnet - floh mit einem Lastwagen. Als er schließlich anhielt, soll der Mann erschossen worden sein.

[...]"

Ausführlich dazu die Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9


Kommentar
Das zeigt wie schwer es ist, kriminellen Beamten tatsächlich ein Fehlverhalten nachzuweisen. Die Inneren Abteilungen haben da sicher kein Zuckerschlecken und Freunde bei den "Kollegen" schon gar nicht, obwohl jeder eigentlich danach streben sollte den Laden sauber zu halten. Doch der Druck falsch verstandenen Ehrenkodexes ist einfach zu groß ...
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Jetzt bekommt es der mutmaßlich kriminelle Bulle ...

Beitragvon Excubitor » So 31. Mai 2020, 18:53

[color=#000BF]... von allen Seiten:[/color]

WELT - "Ehefrau des verhafteten Polizisten reicht Scheidung ein"
"Die Ehefrau des nach dem Tod eines festgenommenen Afroamerikaners verhafteten Polizisten will die Scheidung einreichen. Das berichten mehrere US-Medien unter Berufung auf ein Statement ihrer Anwältin.

Die Frau sei „tief getroffen“ und verstört von den Ereignissen und in Gedanken bei der Familie des getöteten Afroamerikaners George Floyd. Dem Statement zufolge hat sie zwar keine Kinder mit ihrem jetzigen Mann, aus einer früheren Beziehung aber schon – für diese sowie für den Rest ihrer Familie bat sie um Privatsphäre und Sicherheit.

Mehr dazu unter:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Anm.: Einer Nachricht vom gestrigen Abend zufolge zweifeln die Anwälte der Opfer-Familie das Obduktionsergebnis an, nach dem George Floyd nicht erstickt sein soll. Da sich der mutmaßliche Haupttäter aber immer noch in Haft befindet, geht man aber wohl weiter von einer Tötung aus.
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Die Anti-Rassismus-Protestwelle aus den USA hat auch die ...

Beitragvon Excubitor » So 31. Mai 2020, 22:53

Bundesliga erreicht.

Während des Spiels Borussia Mönschengladbach vs Union Berlin hat Marcus Thuram nach seinem zwischenzeitlichen 2:0 die typische Anti-Rassismus-Geste ausgeführt, indem er sich im Anschluss an seinen Treffer entsprechend hinkniete um seine Anteilnahme am Protest wegen der mutmaßlich rassistisch begründeten Tötung von George Floyd gegen Rassismus auszudrücken.

Bravo Marcus. Respekt.

Dem schließe ich mich an, nicht als Gladbach-Fan, sondern als Mensch.


:arrow: Für Rassismus gibt es niemals einen Grund :!:
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Re: Panorama

Beitragvon AlexRE » Mo 1. Jun 2020, 01:10

Es gibt aber auch keinen Grund, im Windschatten einer anarchischen Protestsituation begangene widerwärtige Verbrechen zu relativieren:

https://twitter.com/AndySwan/status/1267081816873328640

Der amerikanische Normalbürger twittert dazu in aller Regel sein Bedauern, dass die Opfer nicht bewaffnet waren. Für die Leute, die sich in den letzten Jahren um restriktivere Waffengesetze in den USA bemüht haben, war`s das jetzt erstmal. Die können ihre nächsten politischen Initiativen für das Jahr 2030 oder 2035 planen, vorher werden sie sich nur noch lächerlich machen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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