Panorama

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Bravo: Weg mit den "Gendersternchen"

Beitragvon Excubitor » Fr 14. Aug 2020, 19:30

GMX News Wissen - "Gendersternchen: Darum lehnt die Gesellschaft für Deutsche Sprache es ab"
"[...]

Die GfdS ist eine politisch unabhängige Vereinigung zur Pflege und Erforschung der deutschen Sprache. Die Experten betonen, für eine Sprache zu sein, die nicht diskriminiere. "Das sogenannte Gendersternchen stellt aber aus sprachlicher Sicht kein geeignetes Mittel dar, um dieses Anliegen umzusetzen", teilt sie mit.

Falsche Formen wie "Kolleg" entstehen
Als Beispiele nennen die Sprachexperten, dass durch das Sternchen Formen entstehen können, die grammatisch falsch sind:

Ärzt*in - hier entsteht eine falsche maskuline Form: "Ärzt"
Bauer*in - falsche feminine Form "Bauerin"
Kolleg*in - unvollständige maskuline Form "Kolleg"
Problematisch werde es auch, wenn Artikel oder attributive Adjektive hinzukämen, wie dieses Beispiel zeige:

Wir suchen einen begeisterten Teilnehmer*in für ein Interview.
Noch mehr Gendersternchen würden aber die "Lesbarkeit eines Textes erheblich" einschränken:

Wir suchen eine*n begeisterte*n Teilnehmer*in für ein Interview.


[...]"

Mehr dazu siehe:
https://www.gmx.net/magazine/wissen/gen ... e-34987158


Kommentar
Vorab sei angemerkt, dass auch ich selbstverständlich für eine nicht diskriminierende Sprache bin.
Es handelt sich um eine vernünftige und sachgerechte Entscheidung der GfdS. Der Gender-Wahn muss endlich mal ein Ende haben. Es gibt mehr als genug Möglichkeiten eine klare Geschlechter-Kennzeichnung sprachlich auszudrücken. Daher ist dieses nachgewiesen missratene Sternchen (siehe die Beispiele im Artikel) absolut überflüssig.
Mittlerweile ist die Gender-Debatte genauso, teils mutmaßlich wahnhaft, überzogen, wie die bezüglich Rassismus oder Integration. Auch aus diesem Grund ist die Entscheidung absolut korrekt.
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Was sich Horrorfilm-Drehbuchschreiber nicht ausdenken können

Beitragvon Excubitor » Mi 2. Sep 2020, 18:43

... bietet das Leben.

Sat1-FRÜHSTÜCKSFERNSEHEN - "DOKTOR FINDET LEBENDE BIENEN IM AUGE EINER FRAU"
https://www.sat1.de/tv/fruehstuecksfern ... -frau-clip


Kommentar
Schon krass. Nochmal Glück gehabt, die Gute ...
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5 tote Kinder gefunden - Familiendrama in Solingen (NRW)

Beitragvon Excubitor » Do 3. Sep 2020, 16:31

FOCUS ONLINE Panorama - "Schock in Solingen - Polizei findet fünf tote Kinder"

"Donnerstag, 03.09.2020, 16:58
Schreckensfund in Solingen (Nordrhein-Westfalen): In einem Haus werden fünf Leichen entdeckt - sie stammen von Kindern im Alter von eins bis acht Jahren. Die Hintergründe sind noch unbekannt. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Mutter die Tat begangen hat.

Die Polizei in Solingen hat fünf tote Kinder in einer Privatwohnung im Stadtteil Hasseldelle gefunden. Die 27 Jahre alte Mutter steht unter Verdacht, die Kinder getötet zu haben. [...]
Kinder waren ein bis acht Jahre alt
Die toten Kinder sollen nach Angaben der "Bild"-Zeitung 1, 2, 3, 6 und 8 Jahre gewesen sein. Die Polizei gab lediglich an, dass die Kinder nach ersten Erkenntnissen jünger als 14 seien.

Ein Sprecher der Polizei bestätigte, dass die Mutter um 13.47 Uhr im Düsseldorfer Hauptbahnhof vor eine S-Bahn gelaufen sei, aber schwer verletzt überlebt habe. Laut einem Feuerwehrsprecher wurde die Frau zwischen zwei Gleisbetten geborgen und verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Frau wird von der Polizei bewacht, berichtet die "Bild".

Ein weiterer Sohn der Familie (11) befindet sich nach Informationen der Zeitung bei der Großmutter. "Oberste Priorität ist jetzt die Sicherheit des 11-Jährigen", sagte Polizeisprecher Stefan Weiand bei "n-tv". Man werde der Frage nachgehen: "Wie konnte das nur passieren?"

[...]

:arrow: Anmerkung der Redaktion: Wir haben uns in diesem Fall entschieden, über ein Thema zu berichten, das mit einem Suizid in Verbindung stehen könnte. Leider kann es passieren, dass depressiv veranlagte Menschen sich nach Berichten dieser Art in der Ansicht bestärkt sehen, dass das Leben wenig Sinn habe. Sollte es Ihnen so ergehen, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge.
Hilfe finden Sie bei kostenlosen Hotlines wie 0800-1110111 oder 0800 3344533.
"


Ausführlich dazu die Quelle:
https://www.focus.de/panorama/welt/scho ... 91620.html


Kommentar
Damit es zu so einer Tat, wie vermutet, kommen kann, muss entweder sehr viel zusammen gekommen sein das zu einer extremen Überlastung mit Kurzschlussreaktion geführt hat oder eine Mutter psychisch sehr labil sein, um den eigenen Kindern das Leben zu nehmen. Im Extremfall kann sogar beides vorliegen.
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Solingen - Mutter unter Mordverdacht

Beitragvon Excubitor » Fr 4. Sep 2020, 19:19

dpa - "Solinger Kinder wohl erstickt - Mutter unter Mordverdacht"

"Gegen die Mutter der fünf getöteten Kinder von Solingen hat ein Richter Haftbefehl wegen Mordverdachts erlassen. Die Ermittler vermuteten, dass die alleinerziehende Mutter von sechs Kindern nach der Trennung von ihrem Mann die Tat in einem Zustand emotionaler Überforderung beging.

Die Ehe sei zerrüttet gewesen, berichteten Polizei und Staatsanwaltschaft. Vor der Tat habe die Frau ein Jahr von ihrem letzten Mann, dem Vater von vier ihrer Kinder, getrennt gelebt. Sie sei die einzige Verdächtige.

Rechtsmediziner fanden bei der Obduktion Hinweise darauf, dass die Kinder betäubt wurden und dann entweder erstickten oder erstickt wurden. Weitere Untersuchungen müssten abgewartet werden. Melina (1), Leonie (2), Sophie (3), Timo (6) und Luca (8) wurden von Polizisten am Donnerstag tot in ihren Kinderbetten in der Wohnung der Familie gefunden. Überlebt hat nur der älteste Sohn (11).

Ihn ließ die Mutter mit einem Anruf, wonach es in der Familie einen Todesfall gegeben habe, aus dem Unterricht holen, so die Ermittler. Die 27-Jährige fuhr dann mit dem Elfjährigen in einem Zug nach Düsseldorf und verabschiedete ihn beim Umsteigen nach Mönchengladbach, wo er seine Oma besuchen sollte.

[...]"

Ausführlich dazu siehe:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9


Kommentar
Die Mitteilung des Elfjährigen in einem schulischen Gruppen-Chat, seine Geschwister seien alle tot, ist schon etwas merkwürdig. Danach hat er wenigstens gewusst, dass diese tot sind, wenn er nicht sogar dabei war als die Tat geschah ...

Die Annahme einer nicht nur emotionalen sondern auch psychischen Überforderung der Mutter scheint hier durchaus plausibel.
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Re: Panorama

Beitragvon Staber » Fr 4. Sep 2020, 20:56

Die Annahme einer nicht nur emotionalen sondern auch psychischen Überforderung der Mutter scheint hier durchaus plausibel.


Hallo Excubitor!
Mit anderen Worten ausgedrückt, sie landet nicht im "Knast" , sondern in der Psychiatrie, weiterhin gut behandelt, gute Therapien auf Staatskosten usw,usw.Unsere Justiz eben..... :roll:
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Re: Panorama

Beitragvon Excubitor » Fr 4. Sep 2020, 21:10

Staber hat geschrieben:
Die Annahme einer nicht nur emotionalen sondern auch psychischen Überforderung der Mutter scheint hier durchaus plausibel.


Hallo Excubitor!
Mit anderen Worten ausgedrückt, sie landet nicht im "Knast" , sondern in der Psychiatrie, weiterhin gut behandelt, gute Therapien auf Staatskosten usw,usw.Unsere Justiz eben..... :roll:


Hallo Staber,
vermutlich sowohl als auch. In die Psychiatrie kommt sie zunächst, solange sie akut suizidal ist. Bei Nachweis der zur Last gelegten Taten bliebe ihr aber der Knast wohl nicht erspart. Die Beurteilung, ob die anzunehmende psycho-emotionale Überforderung einen Schuldausschließungsgrund zur Tatzeit darstellt, bleibt einem Gutachten überlassen. Das kann man aus der Ferne ohnehin nicht beurteilen. Vielleicht endet es auch lediglich mit einer Schuldmilderung. Die üblichen Hürden für einen totalen Schuldausschließungsgrund liegen schon ziemlich hoch.
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Re: Panorama

Beitragvon Livia » Sa 5. Sep 2020, 11:16

Hallo Staber,
vermutlich sowohl als auch. In die Psychiatrie kommt sie zunächst, solange sie akut suizidal ist. Bei Nachweis der zur Last gelegten Taten bliebe ihr aber der Knast wohl nicht erspart. Die Beurteilung, ob die anzunehmende psycho-emotionale Überforderung einen Schuldausschließungsgrund zur Tatzeit darstellt, bleibt einem Gutachten überlassen. Das kann man aus der Ferne ohnehin nicht beurteilen. Vielleicht endet es auch lediglich mit einer Schuldmilderung. Die üblichen Hürden für einen totalen Schuldausschließungsgrund liegen schon ziemlich hoch.


Ich hege grosses Mitgefühl für diese arme überforderte Frau. Erst 27 alt, sechs Kinder, jeden Tag Windeln wechseln, Essen bereiten, waschen, putzen, keine Freizeit, keine Freude, kein Ausgang mit Freundinnen, kein Vergnügen usw. Ich denke dass sie ihre Kinder geliebt hat, vielleicht wollte sie ihnen nach ihrem Suizid ein liebloses Aufwachsen in einem Heim ersparen.

Sie war 16 Jahre alt als sie ihren heute 11 Jährigen Sohn geboren hatte. Die Verzweiflung und Überforderung hätte ihrer Mutter auffallen sollen und ihr Hilfe zukommen lassen sollen. Menschen in so prekären Situationen können meist kein Verständnis von Aussenstehenden erwarten, sie werden meist allein gelassen, ausgegrenzt, mit gut gemeinten Ratschlägen eingedeckt, kein Zuhören oder Hilfe wird ihnen zuteil, das alles kenne ich auch zur Genüge. Diejenigen die sich darüber entsetzt zeigen, finde ich nur heuchlerisch. Nur verurteilen ohne dass Erfahrungen vorhanden sind, ist zu einfach.

Ich kann ihr leider nichts wünschen. Ihre Zukunft wird schlimmer sein als ihre Vergangenheit. :( :(
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Panorama

Beitragvon Staber » Sa 5. Sep 2020, 14:31

Ich hege grosses Mitgefühl für diese arme überforderte Frau. Erst 27 alt, sechs Kinder, jeden Tag Windeln wechseln, Essen bereiten, waschen, putzen, keine Freizeit, keine Freude, kein Ausgang mit Freundinnen, kein Vergnügen usw. Ich denke dass sie ihre Kinder geliebt hat, vielleicht wollte sie ihnen nach ihrem Suizid ein liebloses Aufwachsen in einem Heim ersparen.


Hallo Livia!
Dazu habe ich eine andere Einstellung. Es gibt heute Möglichkeiten Kinder zu verhüten.Dann fällt alles das,
was Kinder angeht flach.Dann bliebe nur noch das "übliche" über. Damit Zeit, auch mal mit Freundinnen ausgehen und so weiter.Nur weil im Leben einiges quer läuft, muss man keine Morde begehen.Außerdem gibt es Ämter uns soziale Einrichtungen, wo man sich Hilfe holen kann, wenn Not am Mann ist.Also erst mal Hilfe holen, ehe man solche Tat begeht.
Gruß
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Re: Panorama

Beitragvon Livia » Sa 5. Sep 2020, 15:45

Staber hat geschrieben:
Ich hege grosses Mitgefühl für diese arme überforderte Frau. Erst 27 alt, sechs Kinder, jeden Tag Windeln wechseln, Essen bereiten, waschen, putzen, keine Freizeit, keine Freude, kein Ausgang mit Freundinnen, kein Vergnügen usw. Ich denke dass sie ihre Kinder geliebt hat, vielleicht wollte sie ihnen nach ihrem Suizid ein liebloses Aufwachsen in einem Heim ersparen.


Hallo Livia!
Dazu habe ich eine andere Einstellung. Es gibt heute Möglichkeiten Kinder zu verhüten.Dann fällt alles das,
was Kinder angeht flach.Dann bliebe nur noch das "übliche" über. Damit Zeit, auch mal mit Freundinnen ausgehen und so weiter.Nur weil im Leben einiges quer läuft, muss man keine Morde begehen.Außerdem gibt es Ämter uns soziale Einrichtungen, wo man sich Hilfe holen kann, wenn Not am Mann ist.Also erst mal Hilfe holen, ehe man solche Tat begeht.
Gruß


Das ist leider viel zu kurz gedacht. Sie hätte die Schwangerschaften abbrechen können, wollte sie vielleicht gar nicht. Und Hilfe holen, das habe ich erlebt, es ist überall das Gleiche, nicht Hinhören, nichts sehen, Augen zu und Gut ist. Es ist zu Einfach nur der Frau alleine die Schuld zuzuschreiben, wo war der Vater, die Familie, oder die Freunde wenn sie noch welche hatte? Ich finde auch, dass Menschen denen es immer gut ging, nicht einschätzen können, wie es zu so einer schrecklichen Tat überhaupt gelangen konnte.

Wie viel Verzweiflung muss diese Frau ausgehalten haben, bis sie so etwas gemacht hat. Mit ihrem elfjährigen Sohn ist sie zum Bahnhof gegangen, hat ihn in den Zug gesetzt und zu seiner Grossmutter geschickt. Ihrer Mutter hat sie dann mitgeteilt, dass die Kinder tot sind und sie sich das Leben nimmt. Das stand hier in den Medien geschrieben. Ich kann mit ihr mitfühlen, weil Aemter die du erwähnst, anscheinend bei ihr ein- und ausgingen. Was haben die denn gemacht oder gesehen? Alles Liebe und Eierkuchen? Wie blind ist eigentlich die heutige Gesellschaft geworden, dass Menschen aus Verzweiflung sich umbringen und ihre Kinder mit in den Tod nehmen und keiner hat was gesehen oder gehört??? :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Panorama

Beitragvon maxikatze » Sa 5. Sep 2020, 17:07

Schlimm genug, dass die Frau ein Weiterleben ihrer Kinder nicht vorgesehen hat, nur weil sie nicht mehr leben wollte.
Wenn sie sich das Leben nimmt, ist das eine Sache. Die andere, das Leben den Kindern zu nehmen, nur weil man meint, sich umbringen zu müssen - tut mir leid, aber da fehlt mir jedes Verständnis. Was war der Grund, einzig den 11-Jährigen am Leben zu lassen und die anderen zu töten? Ich muss es so drastisch formulieren:
Ging ihr das Ersticken leichter von der Hand, weil die Kinder jünger und damit kraftloser waren als der größere Junge?
Ich würde sie mit dieser Frage konfrontieren. Mitleid habe ich grundsätzlich nicht mit Mördern. Erst recht nicht mit Kindermördern und Kindermörderinnen.
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