Deutschland, quo vadis?

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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Excubitor » So 30. Sep 2018, 18:09

Staber hat geschrieben:Warum ist seine Beliebtheit ,sowohl in der Bevölkerung der Türkei, als auch bei den in Deutschland lebenden Türken größer, als die von Frau Merkel bei der deutschen Bevölkerung? Was ist es, was ihn so beliebt macht und was macht Merkel falsch?


Das klärt sich, wenn man betrachtet von welchen Menschen "Erdowahn" hofiert wird. Es sind hier wie dort die intellektuell eher etwas Benachteiligten des einfachen Volkes, die den komplexen Vorgängen politischen Geschehens wahrscheinlich eher nicht zu folgen in der Lage wären. "Erdowahn" hat es geschafft einem international angeschlagenen Ansehen der Türkei einen scheinbar starken Mann voranzustellen, was psychologisch dazu führt, dass eine Anhängerschaft entsteht, die eigene Schwächen mit dieser Leitfigur kompensieren möchte. Natürlich ist das ganze psychologisch noch weit komplexer. Dies macht jedoch schon einmal die grundsätzlichen Abläufe verständlich. Und Menschen, die eine starke Leitfigur wünschen gibt es in der Türkei derzeit en masse. Weder "Erdogans" Fähigkeiten noch sein tatsächliches politisches Vermögen können dies rechtfertigen. Darauf kommt es den Verherrllchern eines autokratischen Despoten aber auch gar nicht an. Er muss lediglich in der Lage sein den Schein nach innen zu wahren, was mit zunehmenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten immer schwieriger werden wird.
In Deutschland funktioniert das ganz anders. Bedingt durch die Vergangenheit hätte ein selbsternannter starker Führungscharakter derzeit wenig Chancen. Lediglich in Ostdeutschland sind durch die eklatanten Versäumnisse und Nachlässigkeiten der verantwortlichen Politiker über Jahrzehnte Tendenzen erkennbar die Ähnliches wie in der Türkei zuließen. In Deutschland suchen nicht annähernd so viele Menschen nach einem Leithammel wie in der Türkei, nicht zuletzt deshalb weil der allgemeine Bildungsstand, so unzureichend er auch ist, noch weit höher liegt als in der Türkei. Hier muss man das ganze weit subtiler anlegen, die Menschen mit politischen Brotkrumen locken und durch geringe echte und vorgetäuschte größere (Sozial-)Leistungen ruhig stellen. Kurz auf eine Formel gebracht: Gib den Menschen 5 Euro mehr Hartz IV hast Du Ruhe, auch wenn man damit keinen halben Meter weit kommt ... Der gemeine Deutsche ist auf Sicherheit bedacht, weshalb es hier unglaublich schwierig ist einen sachlich echten politischen Neuanfang hinzubekommen, der dringend erforderlich wäre. Erkennbar ist dies ganz leicht daran, dass immer diejenigen wiedergewählt werden, die den Bürgern die Schäden zugefügt haben. Man hat Angst vor Veränderung.
auf der anderen Seite lernt die politische "Kaste" wie gerade die aktuelle Problematik zeigt nichts dazu. Selbst noch so starke Verluste an Wählerstimmen haben zu keinerlei echter Einsicht bei den Verantwortlichen geführt. Man wurschtelt genau so verantwortungslos vor sich hin wie eh und je, hofiert Islam-Verbände mit nachgewiesen anti-demokratischen Tendenzen, ohne auch nur ein Mindestmaß vom Islam verstanden zu haben, kriecht der Führungsetage der Großkonzerne in den Allerwertesten und verrät das Volk mutmaßlich wo es nur geht.
Der Wähler hätte die Macht, wenn es politische Bestrebungen und vor allem Parteien sowie Politiker gäbe die dies zu ändern willens und in der Lage wären. Diese sind nicht ersichtlich, weshalb an der Wahlurne in diesem Land unter den gegenwärtigen Umständen nichts zum Positiven zu ändern möglich ist. Das ist kein Defätismus, sondern die leider ungeschönte Realität.
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Ein weiteres Beispiel des Versagens

Beitragvon Excubitor » So 30. Sep 2018, 18:29

Web.de Magazine Aktuelle News Politik - "Türkische Sicherheitsleute übernahmen kurz Polizeifunktion in Köln"
https://web.de/magazine/politik/tuerkis ... n-33189208

Kommentar
Und was tut die deutsche Polizei? "Du, Du, das darfst Du nicht!" Hier liegt in Form der Amtsanmaßung mindestens eine strafbare Handlung vor, neben möglichen Straßenverkehrsdelikten, Nötigung, etc. Diese Delikte hätten geahndet werden müssen, um sich nur ein Mindestmaß an Respekt zu verschaffen. Das einzige was die deutschen Sicherheits-Versager (das ist eine Tatsache, keine Beleidigung) jetzt wieder geschafft haben, ist, sich selbst und den deutschen Rechtsstaat lächerlich zu machen. Niemand seitens der dort beteiligten Türken wird dem deutschen angeblichen Rechtsstaat auf diese Art auch nur einen Funken Respekt erweisen und das deutsche Recht ernst nehmen, denn das funktioniert nur bei Menschen die grundsätzlich zu einer Einsicht bereit sind ...
Wir erinnern uns nur allzu gut an das Versagen der Sicherheitsbehörden und der Justiz im Zusammenhang mit der sog. Scharia-Polizei in Wuppertal. Auch hier hat man somit absolut nichts dazu gelernt.
Wie schrieb schon Heinrich Heine so treffend: "Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht". Das ist die derzeitige Situation wie man sie angesichts des allgemeinen Versagens der Verantwortlichen treffender nicht formulieren könnte.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon AlexRE » So 30. Sep 2018, 19:28

Sicherheitskräfte genießen keine diplomatische Immunität. In den USA sind schon einmal ein paar von Erdogans Security - Leuten wegen unverhältnismäßiger Gewaltanwendung verknackt worden. Das ist hierzulande aber wohl nicht zu erwarten.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Staber » So 30. Sep 2018, 22:04

Das hatten wir schon einmal: Besuch des persischen Schahs in den 60er Jahren. Da hatten die damaligen Linken aber im Nachhinein sowas von protestiert. Heute gleiche Situation, SPD aber in der Regierung.
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Ein Dokument des Versagens

Beitragvon Excubitor » Mo 1. Okt 2018, 17:35

FOCUS ONLINE Politik - "Türken überschreiten Kompetenzen bei Besuch - Journalist bepöbelt, Kritiker bedroht: So erlebte Polizist Einsatz von Erdogans Security in Köln"
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 88095.html

Kommentar
Der Polizei-Gewerkschafter ist schon ein ein lustiger Zeitgenosse, zählt auf warum die "Erdowahn"-Leute, selbst wenn es welche, wie im Bericht angeklungen, von DITIB gewesen sein sollten, was nicht durften, vergisst aber die Inkonsequenz der deutschen Obrigkeit ganz zu erwähnen, die absolut gar nicht außer Hinweisen gegen die Rechtsbrecher unternommen hat. Das ist ober peinlich. An anderer Stelle sollen sogar vermutlich die Osmanen, eine türkische Rockergruppe, mutmaßlich im Dienst "Erdowahns" (was denen schon lange nachgesagt wird) beteiligt gewesen sein. In einem echten Rechtsstaat wäre das alles völlig inakzeptabel. sogar intolerabel. Nicht so in Deutschland. Wie tief will man hier eigentlich seitens der Verantwortlichen noch sinken? Genau so werden Ressentiments gegen Türken und Fremde im allgemeinen geschürt, indem man gegen deren Kriminelle absolut nichts unternimmt.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mo 1. Okt 2018, 18:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein Dokument des Versagens

Beitragvon AlexRE » Mo 1. Okt 2018, 18:02

Excubitor hat geschrieben:FOCUS ONLINE Politik - "Türken überschreiten Kompetenzen bei Besuch - Journalist bepöbelt, Kritiker bedroht: So erlebte Polizist Einsatz von Erdogans Security in Köln"
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 88095.html


Auszug:

(...)

Wie ruppig Erdogans eigene Sicherheitsleute selbst im Ausland mit Regimekritikern umgehen, sorgte weltweit für Aufsehen, als Erdogan im Mai 2017 US-Präsident Donald Trump in Washington traf. Als Bodyguards auf eine Gruppe kurdischer Demonstranten trafen, griffen die Sicherheitsleute mehrere von ihnen an und verletzten einen der Demonstranten sogar schwer.

(...)


https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 88095.html

Die amerikanische Justiz lässt sich von Politikern keine Vorschriften machen, auch nicht im Falle drohender diplomatischer Verwicklungen:


Proteste
:
US-Justiz geht gegen Erdoğans Bodyguards vor

Die Behörden ermitteln gegen zwölf Sicherheitskräfte des türkischen Präsidenten. Die Personenschützer sollen Demonstranten vor der türkischen Botschaft geschlagen haben.

(...)


https://www.zeit.de/politik/ausland/201 ... washington

In Deutschland sind aber alle Staatsanwälte von Politikern weisungsabhängig, da wird also nicht viel passieren. Wo kein Kläger, da kein Richter ...
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Résumé des "Erdowahn"-Besuchs ...

Beitragvon Excubitor » Mo 1. Okt 2018, 18:36

... und zumindest daraus mit resultierende Entwicklungen für Deutschland.

Der "Erdowahn-Besuch" hat, wie von vernünftigen Kritikern erwartet, absolut nichts gebracht außer skandalösem Verhalten der türkischen Beteiligten eingeschlossen des Möchte-gern-Sultans höchst persönlich, der aberwitzigen Verschwendung von Steuergeldern und der Erkenntnis, dass die Tage dieser Bundesregierung ob ihrer generell, nicht nur in diesem Zusammenhang, nachlässigen Haltung bald gezählt sein dürften, wie die letzten Umfrageergebnisse der Emnid Sonntagsfrage belegen: (CDU/CSU 27%, AfD 17 %, SPD 16 %, Grüne 15 %, Linke 11 %, FDP 10 %). Die AfD ist bereits an den Sozis vorbei, die CDU/CSU verliert weiter an Boden, und mit den restlichen Parteien ist auch kein Staat zu führen. Der "Erdowahn"-Besuch wird hier nur die bereits eingeschlagenen Tendenzen weiter befeuern. Es gibt weder eine Entspannung zwischen beiden Staaten noch einen brauchbaren Ansatz dazu, eher ist das Gegenteil der Fall. Der Besuch kam wegen der obsessiv festgefahrenen Haltung der türkischen Führung in allen anstehenden Fragen viel zu früh und überhastet für nennenswerte Ergebnisse. Damit hat sich die anscheinend schwerst uneinsichtige Bundesregierung den Sport-Klassiker eines selbstverschuldeten Eigentors eingefangen, was jedem rational Denkenden vor dem Besuch des türkischen Autokraten klar gewesen sein müsste. Darüber hinaus dürfte dieser Besuch, bzw. genauer die Haltung der deutschen Verantwortlichen (außer dem Bundespräsidenten, der es im Vorhinein schon konstatiert hatte) im Zusammenhang mit diesem, der gesellschaftlichen Entwicklung innerhalb Deutschlands mehr geschadet als genützt haben, da dadurch, wie schon erwähnt, Vorbehalte gegen Andersdenkende geschürt und die Fronten zwischen ohnehin nahezu unvereinbaren Ansichten weiter verhärtet werden.
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 2. Okt 2018, 16:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Staber » Mo 1. Okt 2018, 19:33

Ein vom Steuerzahler bezahltes Trauerspiel. Allerdings muß ich sagen, es paßt doch wie die Faust aufs Auge zur jetzigen Situation. Die Krönung der ” demokratischen Pressefreiheit” war die gewaltsame Ausweisung eines kritischen Journalisten. Es wäre von Seiten Frau Merkels ein MUß gewesen, das zu verhindern. Für mich ist Frau M.nur noch peinlich. Aber auch viele Deutsche haben diesen Besuch anscheinend einfach hingenommen. WAS waren das für Bilder, die um die Welt gingen, als der Schah 1967 und seine JUBELPERSER Deutschland besucht hatten.Hatte ich ja schon erwähnt hier. Der Student Benno Ohnesorg wurde erschossen in West -Berlin. Was für ein sinnloser Tod. Vor längerer Zeit habe ich in einem Leserbrief bei t-online folgenden Satz gelesen: “Wenn wir heute nicht auf die Straße gehen, wird es wahrscheinlich in Zukunft keine Straße mehr geben, auf die wir gehen können” (s.ä.) Zum BP, die Forderung der AfD, den BP in DIREKTWAHL zu wählen muss unbedingt umgesetzt werden !! Ist in der heutigen Zeit ein BP überhaupt noch angesagt ?? Für mich nicht ! Dann noch Frau Erdogan im folkloristischen Outfit mit islamischer Sturmhaube neben Frau Elke, die aussah wie ein gerupftes Huhn mit schlechter Laune. Eine arrogante türkische Hausfrau neben einer patzigen deutschen Verwaltungsrichterin. Nein, das wäre wirklich nicht nötig gewesen, aber seit Gauck und seine Geliebte der Königin von GB ein geschmackloses Bildchen geschenkt haben und ihr dann noch zum Trost dafür Marzipan andrehen wollten, ist der Stil des Hauses Bellevue sowieso unter’m Keller.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon maxikatze » Di 2. Okt 2018, 13:09

Staber schrieb:
Die Krönung der ” demokratischen Pressefreiheit” war die gewaltsame Ausweisung eines kritischen Journalisten.
...gekürzt...


Allen anderen Journalisten wäre keine Perle aus der Krone gefallen, wenn sie den Saal demonstrativ ebenso verlassen hätten. Das wäre ein ganz deutliches Zeichen gewesen.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Excubitor » Di 2. Okt 2018, 16:19

maxikatze hat geschrieben:Staber schrieb:
Die Krönung der ” demokratischen Pressefreiheit” war die gewaltsame Ausweisung eines kritischen Journalisten.
...gekürzt...


Allen anderen Journalisten wäre keine Perle aus der Krone gefallen, wenn sie den Saal demonstrativ ebenso verlassen hätten. Das wäre ein ganz deutliches Zeichen gewesen.


Dazu, habe ich schon geschrieben, gibt es leider formelle Verhaltensvorschriften für solche Veranstaltungen, gegen die der Mann leider verstoßen hat. Jede Form politischer Äußerungen aus dem Plenum ist bei Pressekonferenzen der Regierung untersagt. Etwas mehr Augenmaß der Verantwortlichen und eine mögliche Solidarität der anderen anwesend gewesenen Journalisten wäre dennoch im Rahmen des Möglichen und gewesen.
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