Weiterhin keine Rücksicht auf Natur und Gesundheit
Verfasst: Di 28. Apr 2015, 13:26Weiterhin wird in der Politik keinerlei Rücksicht auf Gesundheit und Wohlergehen der Verbraucher genommen. Die EU-Kommission hat die Einfuhr gentechnisch veränderter Nutzpflanzen genehmigt.
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Die Europäische Kommission hat den Import von neuen genetisch veränderten Nutzpflanzen zugelassen. Insgesamt sei die Einfuhr von zehn Sorten Mais, Sojabohnen, Baumwolle und Rapsschoten genehmigt worden, teilte die Kommission mit. Da Gensoja oder Genmais aber umstritten sind, hat die Kommission ihren Mitgliedsstaaten erst vor zwei Tagen nationale Einfuhrverbote vorgeschlagen.
Die nun zugelassenen genetisch veränderten Organismen (GVO) können in den nächsten zehn Jahren für Lebensmittel und Tierfutter verwendet werden. In der Praxis werden GVO-Importe, die von Monsanto, BASF und Bayer CropScience angeboten werden, aber vor allem in der Tiermast eingesetzt. Die Kommission verlängerte auch die Zulassung für sieben bereits genehmigte GVO-Pflanzen um weitere zehn Jahre. Hiervon profitieren neben Bayer auch Dupont und Dow AgroSciences. Auch zwei neue Nelkensorten von Suntory Holdings dürfen neu eingeführt werden.
[...]"
Siehe dazu
http://www.chemanager-online.com/news-o ... r-pflanzen
Kommentar:
Anscheinend hat bei den raffgierigen Politikern immer noch niemand begriffen, oder weigert sich zu begreifen, dass die Ausbreitung gentechnisch verändereter Organismen in der Natur nicht zurücknehmbar ist und einen nachhaltig nicht wiedergutzumachenden Schaden verursachen kann.
Die Gesundheit der Bürger, die eigentlich von den Politikern pflichtgemäß zu schützen wäre, steht wieder einmal, wie eigentlich immer, weit hinter den wirtschaftlichen Interessen von Macht- und Raffgier. Letztlich sind es die Bürger selbst, die dem Einhalt gebieten müssen, soll sich irgendwann einmal etwas zum Positiven verändern. Nur leider spielen wir alle in diesem Zusammenhang gegen die Zeit, bzw. die Uhr läuft gegen uns, unsere Gesundheit und Lebensqualität...
Zwar hört sich ein nationales Einfuhrverbot, das beabsichtigt sein soll, zunächst einmal gut an, doch ist es beim Anbau in den Ländern rundherum durch die Ausbreitung der Samen über den Luftweg letztlich definitiv nutzlos, wie sich jeder vorstellen kann.
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Die Europäische Kommission hat den Import von neuen genetisch veränderten Nutzpflanzen zugelassen. Insgesamt sei die Einfuhr von zehn Sorten Mais, Sojabohnen, Baumwolle und Rapsschoten genehmigt worden, teilte die Kommission mit. Da Gensoja oder Genmais aber umstritten sind, hat die Kommission ihren Mitgliedsstaaten erst vor zwei Tagen nationale Einfuhrverbote vorgeschlagen.
Die nun zugelassenen genetisch veränderten Organismen (GVO) können in den nächsten zehn Jahren für Lebensmittel und Tierfutter verwendet werden. In der Praxis werden GVO-Importe, die von Monsanto, BASF und Bayer CropScience angeboten werden, aber vor allem in der Tiermast eingesetzt. Die Kommission verlängerte auch die Zulassung für sieben bereits genehmigte GVO-Pflanzen um weitere zehn Jahre. Hiervon profitieren neben Bayer auch Dupont und Dow AgroSciences. Auch zwei neue Nelkensorten von Suntory Holdings dürfen neu eingeführt werden.
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Siehe dazu
http://www.chemanager-online.com/news-o ... r-pflanzen
Kommentar:
Anscheinend hat bei den raffgierigen Politikern immer noch niemand begriffen, oder weigert sich zu begreifen, dass die Ausbreitung gentechnisch verändereter Organismen in der Natur nicht zurücknehmbar ist und einen nachhaltig nicht wiedergutzumachenden Schaden verursachen kann.
Die Gesundheit der Bürger, die eigentlich von den Politikern pflichtgemäß zu schützen wäre, steht wieder einmal, wie eigentlich immer, weit hinter den wirtschaftlichen Interessen von Macht- und Raffgier. Letztlich sind es die Bürger selbst, die dem Einhalt gebieten müssen, soll sich irgendwann einmal etwas zum Positiven verändern. Nur leider spielen wir alle in diesem Zusammenhang gegen die Zeit, bzw. die Uhr läuft gegen uns, unsere Gesundheit und Lebensqualität...
Zwar hört sich ein nationales Einfuhrverbot, das beabsichtigt sein soll, zunächst einmal gut an, doch ist es beim Anbau in den Ländern rundherum durch die Ausbreitung der Samen über den Luftweg letztlich definitiv nutzlos, wie sich jeder vorstellen kann.