Frauen ins Auto gezerrt und vergewaltigt
https://www.bz-berlin.de/tatort/mensche ... -schweigen?
Es handelt sich um 4 Vergewaltigung im Zeitraum vom März 2018 bis Februar 2020. Bei den beiden Angeklagten, die aber möglicherweise nicht die einzigen Täter sind (zwei sind schließlich noch kein Rudel), handelt es sich um Brüder. Dreimal darf man raten, welcher "Religion" sie wohl angehören. Genau. Egal, welches Urteil gefällt wird, es wird nicht das richtige sein, weil die Verbrechen wieder nicht als das aufgefasst werden, was sie eigentlich sind: Organisierter, systematisch verübter Terror von arabisch-muslimischen Männern gegen indigene nichtmuslimische Europäerinnen.
Es handelt sich um politische Verbrechen. Wer sich gruppenweise organisiert und - wie im Artikel treffend benannt - nach Plan auf Menschenjagd geht, handelt weder im Affekt noch unter Alkohol- oder Drogeneinfluss. Die Täter tun das, was sie tun, weil sie ihre Opfer zuvor entmenschlicht haben. Die ideologische Basis dieser Entmenschlichung ist der Islam mit seiner grundlegenden Abwertung des Anderen und seinem spezifischen Ressentiment gegen den westlichen Menschen und insbesondere die westliche Frau, ferner angereichert um den imperialistischen Aspekt ("Wir nehmen die Länder der Kuffar und ihre Frauen"). Solange das nicht erkannt und benannt wird, kommen wir nicht weiter. Der Strafrahmen für Vergewaltigung ist ohnehin erbärmlich. Auch das gilt es zu ändern.
Anstatt mit dem Geld des Steuerzahlers einen Öchspertenkreis für Islamisie... pardon, ich meine natürlich "gegen Islamfeindlichkeit" zu gründen, benötigen wir dringend ein umfassendes interdisziplinäres Forschungsvorhaben zu islamisch bedingter Hasskriminalität gegen indigene westliche Bürger. Die Konzeptionalisierung des westlichen Menschen durch die Täter muss dabei ein zentraler Gegenstand sein.