Das sehe ich allerdings nicht in absehbarer Zeit.„Muslime müssen ihre Haltung zum Koran und zu Mohammed überdenken“
maxikatze hat geschrieben:Im Deutschlandfunk spricht Ayaan Hirsi Ali über den Begriff Islamfeindlichkeit und über die Notwendigkeit, klar und unmissverständlich zu sagen, dass der nicht reformierte Islam keine Religion des Friedens ist und dass die Gruppe der Reform-Muslime noch weiter anwachsen müsse.Das sehe ich allerdings nicht in absehbarer Zeit.„Muslime müssen ihre Haltung zum Koran und zu Mohammed überdenken“
https://www.deutschlandfunk.de/islam-ge ... _id=317521
„Gewalt ist Folge der Lehre Mohammeds“ - Ayaan Hirsi Ali
Umgibt sich unsere Regierung mit Anhängern des Reform-Islam? Sitzen noch Reformer am Tisch der Islamkonferenz, dessen Initiator Wolfgang Schäuble vor 12 Jahren war?
Mit Bedauern muss ich feststellen das sich sogar Kirchliche Organisationen von islamischen Verbänden wie die Ditib instrumentalisieren lassen.
Warum sollten wir eigentlich am höchsten deutschen Nationalfeiertag eine Moschee besuchen?
(..)
Wenn es in der Geschichte eines Volkes heilige Momente gibt, dann war dieser Moment für das Deutsche Volk gewiss einer dieser Momente, die zugleich in die Weltgeschichte eingegangen sind. Die Freiheitsglocke im Rathaus Schöneberg und die zahlreichen Glocken der christlichen Kirchen von Flensburg bis Oberstdorf und Aachen bis Görlitz begleiteten diesen Moment.
Seit immerhin 21 Jahren, seit 1997, setzten die Islamverbände mit ihrem Tag der offenen Moschee ein Gegenprogramm zum und am Tag der Deutschen Einheit. Vom Namen des Nationalfeiertages hat man einfach zwei Wörter ersetzt: „offenen“ statt „Deutschen“ und „Moschee“ statt „Einheit“. Wobei auch die Islamverbände sicherlich von einer Einheit in Deutschland träumen. Die Einheit von DITIB meint jedoch etwas anderes als die Einheit im Sinne unseres Grundgesetzes und im Sinne des 3. Oktober (1990). Der 3. Oktober ist ein explizit staatlicher Feiertag ohne religiösen Bezug. Er ist der einzige Feiertag, welcher -durch den Einigungsvertrag – per Bundesrecht und nicht per Landesrecht geregelt ist, wodurch er aus staatlicher Sicht als ranghöchster gesetzlicher Feiertag angesehen werden kann. Sein Charakter ist eindeutig staatlich-politisch.
Worum geht es also den Islamverbänden? Geht es DITIB und anderen um einen Tag der offenen Moschee, an dem die Transparenz herstellt, die man oft vermisst? Oder geht es darum einen Machtanspruch gegenüber und gegen den deutschen Staat zu demonstrieren? Man kann natürlich viel behaupten, wenn der Tag lang ist: Dass man die Verbundenheit zum deutschen Staat ausdrücken möchte, dass man den Respekt vor der Deutschen Einheit und den deutschen Gesetzen bekunden will und so weiter. Nun stelle man sich aber vor: Die christlichen Kirchen führen am türkischen Nationalfeiertag von Istanbul bis zur armenischen Grenze den „Tag der offenen Kirche“ durch.
Die DITIB und andere Islamorganisationen in Deutschland sind offen verfassungsfeindlich. Sie hetzen gegen das christliche Weihnachtsfest, gegen unsere Gesetzes- und Gesellschaftsordnung, in der Frauen gleichberechtigt sind und die Meinungsfreiheit auch das Recht auf Religionskritik beinhaltet. Umso größer ist daher die Provokation, die vom so genannten Tag der offenen Moschee am 3. Oktober ausgeht. Doch es ist auch an uns (nicht DITIB-angehörigen) Deutschen, was wir aus dem Tag der Deutschen Einheit, unserem einzigen Nationalfeiertag, machen. Bis in die 1960er fanden in Westdeutschland am 17. Juni Gedenkfeiern und Fahnenprozessionen statt. Ob der 3. Oktober für uns ein reiner Entspannungstag bleibt oder wieder zu einem Ereignistag wird, entscheiden wir selbst.
icke hat geschrieben:islamische Faschisten wollen Blut sehen
Das Tehrek-i-Labbaik-Pakistan (TLP) hat davor gewarnt, das Land innerhalb von Stunden zu lähmen, wenn der Oberste Gerichtshof Aasia Bibi, eine zum Tode wegen Gotteslästerung verurteilte Christin, freilässt. Die TLP hat am Freitag ihre lokalen Führer im ganzen Land angewiesen, innerhalb von Stunden Sit-Ins zu veranstalten, ohne auf eine Entscheidung der zentralen Führung zu warten, falls sie freigelassen wird.
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