Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Mi 26. Mär 2014, 19:19

Unter aller Sau


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Es war die Aufmerksamkeit der jugendlichen Moslems zu verdanken, dass der Metzger sein Fehlverhalten eingesehen und die Attrappe wieder aus dem Schaufenster entfernt hat.

*Sarkasmus aus*
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mi 26. Mär 2014, 19:34

Hoffen wir mal, dass dieser Kommentar nicht nur so zu verstehen ist, dass der Koran den Verzehr von Kreide erlaubt:

(...)

DITIB: "Diese Jugendlichen haben grundsätzliche Dinge der Religion nicht verstanden"

Murat Kayman, Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der DITIB, für über 800 Moscheegemeinden in Deutschland, äußert sich ähnlich: „Diese Jugendlichen haben es offenbar nicht gelernt, dass man andere Menschen nicht tätlich beleidigen darf. Das ist eine – um im Bild zu bleiben – »Schweinerei«.“ Auch wenn es Muslimen verboten sei, Schweinefleisch zu essen, so ändere dies nichts daran, dass das Schwein eine „Kreatur Gottes und Teil der göttlichen Schöpfung ist“, so Kayman weiter.

(...)


http://www.express.de/koeln/nach-muslim-protest-metzger-nimmt-schwein-aus-schaufenster,2856,26646868.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mi 26. Mär 2014, 21:39

Dieser feige Schläger meint auf den Koran schwören zu müssen - das allerdings sehr zum Missfallen der türkischen Facebook - Teilnehmer:

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German Kid gets bullied and beaten

These people shout "Taman", so they aren't native Germans.
Happend in Marl, Germany.


http://www.liveleak.com/view?i=e83_1395582482
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Mi 26. Mär 2014, 22:21

maxikatze hat geschrieben:Unter aller Sau


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Es war die Aufmerksamkeit der jugendlichen Moslems zu verdanken, dass der Metzger sein Fehlverhalten eingesehen und die Attrappe wieder aus dem Schaufenster entfernt hat.

*Sarkasmus aus*



… nach dieser unverzeihlichen Sünde, ein Pappschwein auszustellen, sollte der Metzger im Schaufenster als kleine Wiedergutmachung einmal einige allah-gefällige Film-Videos von betäubungslos durchgeführten Tierschächtungen abspielen.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Do 27. Mär 2014, 16:26

Staber hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Unter aller Sau


Bild

Es war die Aufmerksamkeit der jugendlichen Moslems zu verdanken, dass der Metzger sein Fehlverhalten eingesehen und die Attrappe wieder aus dem Schaufenster entfernt hat.

*Sarkasmus aus*



… nach dieser unverzeihlichen Sünde, ein Pappschwein auszustellen, sollte der Metzger im Schaufenster als kleine Wiedergutmachung einmal einige allah-gefällige Film-Videos von betäubungslos durchgeführten Tierschächtungen abspielen.

MfG


Da kann man mal sehen wie tolerant die Christen und anderen Religionen doch sein können, da diese bislang Folgendes nahezu widerspruchslos hinnehmen:
Die Verantwortlichen verlangen von allen anderen Religionen in Deutschland, dass sich deren Gläubige tagtäglich, wohin man auch blickt, Kopftücher als religiöses Symbol der Muslime ansehen müssen, währenddessen sich Muslime über alles und jedes beschweren dürfen und dem dann auch noch fataler Weise zu Unrecht nachgegeben wird. Der ständige Anblick der Kopftücher, die eindeutig als religiöses Symbol zu verstehen sind, könnte durchaus als eine Beleidigung und ein Affront gegen ausnahmslos jede andere Religionsform betrachtet werden, belegt die Inbtoleranz und Einseitigkeit deutscher Politik gegen die eigene Bevölkerung, zugunsten des Islam und die Feigheit der Politiker und Juristen endlich für eindeutige Verhältnisse zu sorgen, bevor es die Bevölkerung letztlich selbst in die Hand nehmen muss. Das scheint eine lange überfällige und notwendige Feststellung.
Die notwendige Konsequenz daraus ist, dass bei allen den Muslimen schon einseitig zugestandenen Vorteilen, sogar gravierenden Rechtsänderungen an der deutschen Basis-Rechtsordnung, zum Ausgleich mindestens ein konsequentes Kopftuchverbot zu erfolgen hätte.
Zuletzt geändert von Excubitor am Do 27. Mär 2014, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 27. Mär 2014, 17:00

Excubitor hat geschrieben:Die notwendige Konsequenz daraus ist, dass bei allen den Muslimen schon einseitig zugestandenen Vorteilen, sogar gravierenden Rechtsänderungen an der deutschen Basis-Rechtsordnung, zum Ausgleich mindestens ein konsequentes Kopftuchverbot zu erfolgen hätte.


Zum Ausgleich? Das hieße ja, dass die Pappschweine im Schaufenster auch verboten werden.

Ich halte es für keine gute Idee, mit Verboten zu Lasten aller Menschen eine aggressive Minderheit beschwichtigen zu wollen. Gegen solche Leute muss man nach dem Grundsatz "keine Toleranz der Intoleranz" vorgehen. Beschwichtigungsversuche interpretieren die nur als Schwäche und Einladung zu weiteren unverschämten Aktionen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Do 27. Mär 2014, 17:30

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Die notwendige Konsequenz daraus ist, dass bei allen den Muslimen schon einseitig zugestandenen Vorteilen, sogar gravierenden Rechtsänderungen an der deutschen Basis-Rechtsordnung, zum Ausgleich mindestens ein konsequentes Kopftuchverbot zu erfolgen hätte.


Zum Ausgleich? Das hieße ja, dass die Pappschweine im Schaufenster auch verboten werden.

Ich halte es für keine gute Idee, mit Verboten zu Lasten aller Menschen eine aggressive Minderheit beschwichtigen zu wollen. Gegen solche Leute muss man nach dem Grundsatz "keine Toleranz der Intoleranz" vorgehen. Beschwichtigungsversuche interpretieren die nur als Schwäche und Einladung zu weiteren unverschämten Aktionen.


Zm Ausgleich der schon allen Muslimen gewährten Rechtsvorteile und tatsächlichen Vorteile durch übertrieben muslimfreundliche Rechtsauslegung durch Politiker, Juristen, Behördenvertreter und andere erscheint das durchaus angemessen. Hier geht es nicht um die Befriedigung irgendwelcher aggressiven Minderheiten, sondern um die schon erfolgten Rechtseinschränkungen der einheimischen Mehrheit, deren grundsätzlichen Regeln sich die Gast-Muslime zu fügen hätten, denen aber leider hier anscheinend schon einen allgemeine "Befehlsgewalt" zugestanden wird. Es ist nahezu egal welche Forderungen die stellen, sie wird erfüllt, und damit die eigene freiheitlich demokratische Grundordnung, die definitiv nicht mit dem Islam als System kompatibel ist, unterlaufen.

Als Beispiel mag ein kürzlich ergangenes Urteil des, wenn ich mich recht erinnere, Landgerichts Wiesbaden dienen, das einem afghanischen Mörder, der seine schwangere Freundin umgebracht hat, aufgrund seines Glaubens entlastende Umstände zubilligte, was rechtlich und sachlich absolut unhaltbar ist, da keine religiösen Gründe für einen deutschen Richter irgeneine Entscheidungsgrundlage bilden dürfen.
Siehe dazu:


"Keine Scharia in Deutschland!

Ein junger Mann bringt seine Freundin um, weil sie schwanger ist und das Kind nicht abtreiben will.

Das Landgericht Wiesbaden verurteilt ihn zu lebenslänglich.

Richtig so!

Aber: Eine „besondere Schwere der Schuld“ sieht das Gericht nicht. Haarsträubende Begründung: Der Täter hat afghanische Wurzeln, ist zwar in Deutschland geboren, ist aber Moslem. Er habe sich „aufgrund seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslage befunden“.

Geht‘s noch, Hohes Gericht?

„Kultur“ oder „Religion“ dürfen niemals Erklärung oder Rechtfertigung für ein so abscheuliches Verbrechen sein. Ein Mörder ist ein Mörder. An welchen Gott er geglaubt hat, welche religiösen Schriften er lesen mag, tut nichts zur Sache.

Ein Gericht, das sich auf diese Argumentation einlässt, begibt sich auf das Gebiet der islamischen Rechtsprechung, der Scharia.

Und zur Scharia und all ihren frauenverachtenden Regelungen gibt es nur eines zu sagen: Wir wollen sie hier in Deutschland nicht!"


Kommentar von Julian Reichelt

Quelle: http://www.bild.de/politik/startseite/p ... .bild.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Do 27. Mär 2014, 17:44

@ Excubitor
kann als eine Beleidigung und ein Affront gegen ausnahmslos jede andere Religionsform betrachtet werden,



Ganz so würde ich das nicht sehen.
Dann müßten Nonnen,gläubige Christen und alle die ein Kreuz mit Kette um den Hals öffendlich tragen gegenüber andere Religionen auch beleidigend wirken.


MfG
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Do 27. Mär 2014, 17:50

Staber hat geschrieben:@ Excubitor
kann als eine Beleidigung und ein Affront gegen ausnahmslos jede andere Religionsform betrachtet werden,



Ganz so würde ich das nicht sehen.
Dann müßten Nonnen,gläubige Christen und alle die ein Kreuz mit Kette um den Hals öffendlich tragen gegenüber andere Religionen auch beleidigend wirken.


MfG


Nicht ganz, weil man für eine Beleidigung erst einmal jemanden braucht, der sich beleidigt fühlt, die anderen Religionsanhänger sich aber nicht über derartiges beschweren und sich nicht beleidigt fühlen, zumindest wüsste ich bislang nicht von einem einzigen Fall. Noch nie habe ich von einem Hindu gehört, der sich in Deutschland über ein Kreuz oder anderes religiöses Symbol anderer Religionen beschwert hätte, trotzdem man den Hindus und Buddhisten das wahrscheinlich jahrtausende alte Symbol der Swastika ankreidet, bzw. dies heute nicht benutzen lässt, weil ein Mann Namens Hitler dies als Hakenkreuz missbraucht hat.
Siehe dazu informativ http://de.wikipedia.org/wiki/Swastika
Wie schon erwähnt, haben sich selbst die Vertreter der Juden, also deren Zentralrat, noch nicht über den Anstieg antisemitischer Tendenzen negativ geäußert, der mit wachsender Zahl der Muslime in Deutschland zwangsläufig einhergehen dürfte.
Deswegen habe ich ja auch meinen Beitrag dahingehend verbessert, es könnte als Beleidigung und Affront betrachtet werden (wenn man es als Beleidigung auffassen würde), was man bei weiteren Intoleranten Verhaltensweisen der Muslime durchaus in Betracht ziehen müsste.
Es sind bislang ausschließlich Muslime, die kleinkariert allen anderen ihren Willen aufzwingen wollen und daher eine beispiellose Intoleranz praktizieren.
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Kein Respekt vor Frauen oder sonst wem

Beitragvon Excubitor » So 6. Apr 2014, 14:17

Nicht nur die männlichen Polizisten haben sich vort einiger Zeit über ständig steigende Anzahlen von Gewaltübergriffen beschwert, nun gibt es auch einen sog. "Brandbrief" einer Polizistin, die klar und unmissverständlich das grundsätzliche Missverhältnis der Muslime zu Frauen veranschaulicht und die von Politikern abgestrittene, verwässerte oder unter den Teppich gekehrte Problematik offen anspricht:

Siehe dazu ausführlich
http://www.bild.de/news/inland/polizei/ ... .bild.html

Kommentar
Viele Migranten, insbesondere Türken, Araber und Libnanesen haben nicht nur keinen Respekt vor Frauen (wie an anderer Stelle dieses Forums in Form von Übergriffen auf deutsche Mädchen und Frauen dargestellt), sondern keinen Respekt mehr vor irgendwas oder irgendwem. Dieses Problem wurde uns von [b]deutschen Politikern "ins Haus " geholt, die nunmehr, wie eigentlich immer wenn ein Proböem auftriitt, dass sie zu verantworten haben, weder dazu bereit sind das Problem zu lösen, noch die eigene Verantwortlichkeit einzugestehen und de facto zu übernehmen. Diese Politiker müssten für jede Straftat die heute irgendwelche Muslime begeheb als dafür Verantwortliche mitbestraft werden.[/b]

Doch hier tut sich noch ein anderer Abgrund des deutschen Staates auf: Die Gewerkschaft der Polizei fordert eine Gesetzesänderung, die die Beamten(tinnen) besser schützen soll und die Strafdrohung für Übergriffe auf Beamte drastisch erhöht.
[color=#000000][...]"
Die Gewerkschaft (GdP) der Polizei steht voll hinter der Bochumer Beamtin und fordert ein neues Gesetz (§115), das Angriffe gegen Polizisten mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft."
[...]

Quelle: http://www.bild.de/news/inland/polizei/ ... .bild.html

Was soll das denn bitte? Der Schutz der Bürger, also aller ist wieder einmal auißerhalb der Diskussion oder was? Es gibt schon lange keinen ausreichenden Schutz mehr. Doch verteidigt man sich alsd Bürger ist man letztlich selbst der Dumme, wie auf zahlreichen beiträgen dieses Forums in den Notwehr-Themensträngen eindrucksvoll belegt worden ist.

Die Situation ist so angespannt, dass selbst Beamte wegen mangelnder Aussicht auf Erfolg keine Anzeigen mehr machen, wie es bei den Bundesbürgern schon lange der Fall ist, so dass die Polizeilichen Kriminalstatistiken das Papier nicht wert sind auf dem sie gedruckt sind.

[...]
"Arnold Plickert (57), NRW-Chef der GdP zu BILD: „Die Kollegen müssen endlich besser geschützt werden. Viele erstatten gar keine Anzeige mehr, weil sie gemerkt haben, dass es nichts bringt.“
[...]


In Fällen mit Migrantenbeteiligung müssten ab sofort die Geschäftsverteilungspläne der Staatsanwaltschaften und Gerichte dahingehend modifiziert werden, dass vorrangig Staatsanwältinnen und Vorsitzende Richterinnen diese Fälle bearbeiten sollten, damit den Musel-Chaoten Respekt vor den Frauen genau von diesen selbst eingetrichtert wird.
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