Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » So 27. Okt 2019, 17:28

Uel hat geschrieben:
Üble Nachrede, wenn die Einschätzung der Lehrerin der Richtigkeit entsprach? Ja wo leben wir denn? Ist Religion inzwischen die heilige Kuh des 21. Jahrhunderts?


Ja, wir leben in absurden Zeiten: je weniger Leute in die Kirchen gehen, desto heiliger sprechen diese Weihnachts-Kirchgänger die Religionen. Die fleißigen Kirchgänger früherer Jahrhunderte mussten oft beobachten, was für Despoten und Radikale von den Kanzeln herab predigten. Es scheint, 300 Jahre Aufklärung haben nicht gereicht, um zu verhindern, dass der religiöse Unsinn wieder Raum greift. Nach meiner Zeitrechnung der erste Weltkrieg 1618-1648, oder besser der europäische Bürgerkrieg, hat nicht ausgereicht, um der Willkühr unter religiöser Flagge wie Scheiterhaufen und Todesfoltern nachhaltig die Zähne zu ziehen, sie scheinen wieder nachzuwachsen. Da kommen Leute unter der verratenen Flagge der Rationalität dazu, eine Religion, gestiftet von einem zum Tode gefolterten Pazifisten mit einem Religionsstifter als kommandierenden Feldherrn mit fragwürdigen Gebaren zu vergleichen, der auch noch etwas gegen Frauen hatte. Und dann meinen diese Gestalten noch, sie würden rational oder moralisch handeln. Die Welt ist schon ein seltsamer Ort.:

Im neuesten Spiegel wird darüber diskutiert, dass Moslem-Frauen ihre Söhne zu Machos erziehen würden. Welch eine brandneue Erkenntnis. Wer Ohren hat zum Hören, Augen hat zum Sehen und einen Kopf hat zum Denken, der wusste das schon vorher. Und jetzt kommen die ganz schlimmen IS-Töchter und IS-Söhne zurück in ein im Gegensatz zu andern Länder völlig unvorbereitetes Deutschland. Uralte Weisheit: Wenn man Probleme vergrößern will, muss man nur den Kopf in den Sand stecken und abwarten. Jedenfalls sind dank der Türken die IS-Gefängnisse ohne Bewachung und Deutschand ohne Gesetze für terroristische Rückkehrer. Ja, die Religionen scheinen wieder die heiligen Kühe zu werden.


Exzellenter Beitrag. Mehr davon.
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Glaube und Wahrheit

Beitragvon Excubitor » So 27. Okt 2019, 17:32

Ich möchte mal behaupten, dass durch nichts auf der Welt mehr Menschen in der Historie zu Tode gekommen sind als durch unterschiedlichste Formen unsinnigen Glaubens. Weder virale globale Krankheiten noch menschliche Massenmörder im Gewand von Politikern haben das jemals geschafft.
Nicht umsonst heißt es "glauben heißt nicht wissen". Und das sagt alles aus. Glauben ist fernab jeder Realität eben nur Annahme von etwas Unbewiesenem. Hier stellt sich die berechtigte Frage wie dann angeblich intelligente Menschen, die es aufgrund ihres Intellekts besser wissen müssten, so leicht durch phrasenhafte Fantasien zu verblenden sind, welcher Couleur auch immer. Das widerspricht klar der Definition von Intelligenz.
Fakt ist nur eines, dass wir uns als menschliche Art übergeordneten, wenn man so will "natürlichen" Regeln zu fügen haben, die wir bislang weder verstehen noch wissenschaftlich, also überprüfbar, erklären können. Und da ist schon Ende. Alles andere, darüber Hinausgehende ist menschliche Erfindung um breite Massen kontrollierbar und für die Interessen einiger Weniger gefügig zu machen.
Nichts desto trotz kann Glaube sinnvoll sein, und zwar ausschließlich da, wo den Menschen durch Krieg, Hunger, Krankheit und ähnlich Bedrohliches Halt und Sinn in ihrem Leben verloren gegangen sind und der nächste Tag nur durch Glauben noch erreichbar scheint. Doch auch da wäre es sachlich nicht notwendig, die herkömmlichen Religionen und damit Massen-Indoktrinationssysteme zu bemühen. Denn die daraus resultierende Kraft und Resilienz ergibt sich nicht aus dem woran man glaubt, sondern schlicht aus der Stärke des Glaubens, woran auch immer.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Sa 9. Nov 2019, 15:16

Mit Sharia-Matze für den Rechtsstaat. Soviel zum Justizministerium unter Leitung der SPD. Die ehemals sozialdemokratische ehemalige Volkspartei ist zur fünften Kolonne Ankaras konvertiert. Das BMI der Justiz und für Verbraucherschutz wirbt mit Mazyek für die Kampagne "Wir sind Rechtsstaat".
https://m.facebook.com/story.php?story_ ... 6010021216

Kopftuchfrauen, die ins Europaparlament eingeladen wurden, fordern für europäische Frauen verpflichtend Kopftücher und Burkas. Natürlich geht es um "Diskriminierung, Rassismus und Feminismus". Wer hat die eingeladen? Etwa unsere liebe Ska Keller, die studierte Islamwissenschaftlerin?

https://m.facebook.com/story.php?story_ ... ent_filter
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » Sa 9. Nov 2019, 21:35

Mazyek verlangte 2012, dass „islamfeindlicher Rassismus als eigenständiger Tatbestand gewertet werden“ müsse, anstatt von Regierung und Sicherheitsbehörden wie bisher unter dem Oberbegriff Fremdenfeindlichkeit subsumiert zu werden, da durch die gegenwärtige Praxis „die Dimension der Islamfeindlichkeit verschleiert“ würde. Darüber hinaus forderte Mazyek auch einen jährlichen Rassismusbericht, um die „bis in die Mitte der Gesellschaft“ reichende Islamfeindlichkeit in Deutschland zu bekämpfen.[

https://de.wikipedia.org/wiki/Aiman_Mazyek

Mich irritiert, dass ein Aiman A. Mazyek, der u. a. auch Philosophie laut Wiki studiert hat, nicht den Unterschied zwischen Fremdenfeindlichkeit und Religionsskepsis kennt, sondern alles unter Islamfeindlichkeit = Rassismus zusammenrechnet. Wie kann es sein, dass der Islam als Weltreligion einer einzigen Rasse zugeordnet werden kann? Ich denke, wir sind hoffentlich mit der öffentlichen Apeasement-Politik nicht soweit, dasss man dem merkwürdig anachronistischen Gebaren so mancher Religion nicht äußerst ablehnend gegenübertreten kann. Wenn ich einen strenggläubigen deutschen Katholiken für einen Spinner halte und das auch klar zum Ausdruck bringen darf, dann verlange ich das Gleiche zu tun dürfen gegen abwegige fundamentalistische Forderungen des Islam. Das ist Religionskritik und kein Rassismus.
Im Kontext der Hitlerei haben die Schöpfer des GG verständlicher Weise zur moralischen Stabilisierung den Religionen einen (zu?) großzügigen Raum zugestanden, aber diktatorische Lizenzen wurden sicherlich nicht vergeben! Das sollten sich die immer neue Rechte einfordernden Religiösen aller Ausprägungen hinter die Ohren schreiben. Intolleranz gegen unanständige religiöse Forderungen ist Staatsbürgerpflicht und kann nicht unter die Tarnkappe Rassismus geschoben werden, um Leute kriminalisieren zu können. Wenn Verstümmelungen in Deutschland nicht erlaubt sind, besonders an jungen Unmündigen, dann sollte das auch einem Herrn Mazyek ins Gehirn passen und dann sind z.B. Beschneidungen von Jungen und Mädchen halt nicht erlaubt. Und wenn die Gesetzeslage den Staatsbürgern Tierquälereien verbietet, dann ist es halt Gesetz. Und wenn Islamisten immer Sonderrechte fordern, dann müssen sie sich nicht wundern, auch so als etwas Besonderes bis Kurioses betrachtet zu werden. Wer sich immer gleich beleidigt fühlt, wird schon mal als schwieriger Mensch wahrgenommen. Das wird auf der ganzen Welt so gelten.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Sa 9. Nov 2019, 21:54

Mazyek verlangte 2012, dass „islamfeindlicher Rassismus als eigenständiger Tatbestand gewertet werden“ müsse, anstatt von Regierung und Sicherheitsbehörden wie bisher unter dem Oberbegriff Fremdenfeindlichkeit subsumiert zu werden, da durch die gegenwärtige Praxis „die Dimension der Islamfeindlichkeit verschleiert“ würde.


Das ist einfach nur grober Unfug. Rassismus hat immer mit Biologie zu tun und die typischen Islamfeinde der heutigen Zeit werden deutschblütigen Islamisten wie Pierre Vogel ganz bestimmt nicht freundlicher gesonnen sein als eingewanderten Religionsfaschisten.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » So 10. Nov 2019, 17:39

Uel hat geschrieben:
Mazyek verlangte 2012, dass „islamfeindlicher Rassismus als eigenständiger Tatbestand gewertet werden“ müsse, anstatt von Regierung und Sicherheitsbehörden wie bisher unter dem Oberbegriff Fremdenfeindlichkeit subsumiert zu werden, da durch die gegenwärtige Praxis „die Dimension der Islamfeindlichkeit verschleiert“ würde. Darüber hinaus forderte Mazyek auch einen jährlichen Rassismusbericht, um die „bis in die Mitte der Gesellschaft“ reichende Islamfeindlichkeit in Deutschland zu bekämpfen.[

https://de.wikipedia.org/wiki/Aiman_Mazyek

Mich irritiert, dass ein Aiman A. Mazyek, der u. a. auch Philosophie laut Wiki studiert hat, nicht den Unterschied zwischen Fremdenfeindlichkeit und Religionsskepsis kennt, sondern alles unter Islamfeindlichkeit = Rassismus zusammenrechnet. Wie kann es sein, dass der Islam als Weltreligion einer einzigen Rasse zugeordnet werden kann? Ich denke, wir sind hoffentlich mit der öffentlichen Apeasement-Politik nicht soweit, dasss man dem merkwürdig anachronistischen Gebaren so mancher Religion nicht äußerst ablehnend gegenübertreten kann. Wenn ich einen strenggläubigen deutschen Katholiken für einen Spinner halte und das auch klar zum Ausdruck bringen darf, dann verlange ich das Gleiche zu tun dürfen gegen abwegige fundamentalistische Forderungen des Islam. Das ist Religionskritik und kein Rassismus.
Im Kontext der Hitlerei haben die Schöpfer des GG verständlicher Weise zur moralischen Stabilisierung den Religionen einen (zu?) großzügigen Raum zugestanden, aber diktatorische Lizenzen wurden sicherlich nicht vergeben! Das sollten sich die immer neue Rechte einfordernden Religiösen aller Ausprägungen hinter die Ohren schreiben. Intolleranz gegen unanständige religiöse Forderungen ist Staatsbürgerpflicht und kann nicht unter die Tarnkappe Rassismus geschoben werden, um Leute kriminalisieren zu können. Wenn Verstümmelungen in Deutschland nicht erlaubt sind, besonders an jungen Unmündigen, dann sollte das auch einem Herrn Mazyek ins Gehirn passen und dann sind z.B. Beschneidungen von Jungen und Mädchen halt nicht erlaubt. Und wenn die Gesetzeslage den Staatsbürgern Tierquälereien verbietet, dann ist es halt Gesetz. Und wenn Islamisten immer Sonderrechte fordern, dann müssen sie sich nicht wundern, auch so als etwas Besonderes bis Kurioses betrachtet zu werden. Wer sich immer gleich beleidigt fühlt, wird schon mal als schwieriger Mensch wahrgenommen. Das wird auf der ganzen Welt so gelten.


Warum irritiert Dich das? Genau das ist die ideologische Grundmaxime im Koran, alles in einen Topf zu werfen. Jeder, der sich nicht dem Islam anschließt ist danach ein Ungläubger, völlig egal welcher Religion, Rasse oder sonst irgendetwas angehörig. Da kann es nicht verwundern, das man dort nicht in der Lage scheint Rassismus und (häufig berechtigte) Religionskritik auseinander zu halten, was mal definitiv nichts miteinander zu tun hat.
Warum gibt es im Islam wohl keine Trennung von Kirche und Staat? Richtig: Weil das den herrschenden obersten religiösen Führern die absolute Kontrolle ermöglicht und jede Freiheit der "Gläubigen" von Indoktrination ausschließt. Im Islam gibt es angeblich keine Notwendigkeit einer vermittelnden Tätigkeit zwischen Gott und den Gläubigen, weshalb dort der Begriff Geistlicher keine Verwendung findet. Nur fragt sich berechtigter Weise der sachliche Kritiker warum die Gläubigen dann alles vorgeschrieben und von untergeordneten Instanzen sogar vorgebetet bekommen. Man könnte das als clever oder sehr verlogen ansehen, da man so verhindert, dass die Gläubigen selbst denken und jede Form von kritischer Selbsterkenntnis schon im Ansatz erstickt wird, bzw. gar nicht erst aufkommen kann. Der Islam ist anscheinend nichts anderes als ein perfides System der Kontrolle der Massen, wie es die katholische Kirche früher auch einmal war.

Es scheint wichtig hier auch Islamisten und die "Normalen" dem Islam Folgenden auseinander zuhalten, Denn auch das ist nicht dasselbe. Man versucht seitens der Islam-Verbände, die deutsche Politiker bereits völlig eingelullt zu haben scheinen, immer den Islam als Lehre dadurch zu verharmlosen, dass man seitens der Islam-Befürworter alles Böse auf die Islamisten, also die erzkonservativen, radikalen Islam-Vertreter schiebt. Doch die anderen sind nicht besser. Denn diejenigen, welche in diesem Land immer mehr Sonderrechte wollten und ständig weiter fordern, sowie durch katastrophales politisches Versagen schon viel zu viele bekommen haben, sind die sich selbst als völlig normal ansehenden, in den Moslem-Verbänden organisierten, angeblich harmlosen Gläubigen, und eben nicht nur die Islamisten. Es waren nicht die Islamisten, welche Änderungen des Personenstandsrechs, Änderungen des Tierschutzrechts zum Nachteil der Tiere, etc., aus rein religiöser Verblendung durchgedrückt haben.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mo 11. Nov 2019, 17:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » So 10. Nov 2019, 17:45

AlexRE hat geschrieben:
Mazyek verlangte 2012, dass „islamfeindlicher Rassismus als eigenständiger Tatbestand gewertet werden“ müsse, anstatt von Regierung und Sicherheitsbehörden wie bisher unter dem Oberbegriff Fremdenfeindlichkeit subsumiert zu werden, da durch die gegenwärtige Praxis „die Dimension der Islamfeindlichkeit verschleiert“ würde.


Das ist einfach nur grober Unfug. Rassismus hat immer mit Biologie zu tun und die typischen Islamfeinde der heutigen Zeit werden deutschblütigen Islamisten wie Pierre Vogel ganz bestimmt nicht freundlicher gesonnen sein als eingewanderten Religionsfaschisten.


Der Begriff "Typische Islam-Feinde" bedarf der genaueren Erläuterung. Was soll das sein? Kritiker mit sachlich berechtigter Kritik an System und Lehre des Islam können da ja wohl nicht darunter fallen, ob wohl diese durchaus harsche Gegner religiöser Verblendung im Grundsätzlichen sein können.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » So 10. Nov 2019, 21:44

Excubitor hat geschrieben:Der Begriff "Typische Islam-Feinde" bedarf der genaueren Erläuterung. Was soll das sein? Kritiker mit sachlich berechtigter Kritik an System und Lehre des Islam können da ja wohl nicht darunter fallen, ob wohl diese durchaus harsche Gegner religiöser Verblendung im Grundsätzlichen sein können.


Ich meinte natürlich verbissene / aggressive Islam - Kritiker, gegenüber sachlich argumentierenden Kritikern wäre der Rassismus - Vorwurf ja noch viel lächerlicher.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Bad nur für Muslime?

Beitragvon Excubitor » Di 19. Nov 2019, 17:39

WELT - "Frankfurter will ein Bad nur für Muslime bauen"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Hier haben wir wieder das von Politikern so gerne verschwiegene Grundproblem: Sie wollen und sie können sich nicht den Regeln einer Freiheitlich Demokratischen Grundordnung anpassen wenn sie strenggläubig, also de facto religiös verblendet sind.
Es sind eben nicht immer die Einheimischen welche die Muslime abgrenzen, sondern diese grenzen sich selbst von den anderen ab, was auch immer mal gerne in der medialen oder öffentlichen Diskussion unterschlagen wird. Eine tatsächliche Integration von Muslimen kann und wird es nie vollständig geben können. Das ist ein irrealer, naiver Traum von Weichzeichner-Politikern, die lieber ihre eigenen Werte verraten als die offen erkennbaren Fakten zu akzeptieren.
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Re: Bad nur für Muslime?

Beitragvon maxikatze » Mi 20. Nov 2019, 08:20

Excubitor hat geschrieben:WELT - "Frankfurter will ein Bad nur für Muslime bauen"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Hier haben wir wieder das von Politikern so gerne verschwiegene Grundproblem: Sie wollen und sie können sich nicht den Regeln einer Freiheitlich Demokratischen Grundordnung anpassen wenn sie strenggläubig, also de facto religiös verblendet sind.
Es sind eben nicht immer die Einheimischen welche die Muslime abgrenzen, sondern diese grenzen sich selbst von den anderen ab, was auch immer mal gerne in der medialen oder öffentlichen Diskussion unterschlagen wird. Eine tatsächliche Integration von Muslimen kann und wird es nie vollständig geben können. Das ist ein irrealer, naiver Traum von Weichzeichner-Politikern, die lieber ihre eigenen Werte verraten als die offen erkennbaren Fakten zu akzeptieren.


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