Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » So 9. Mär 2014, 15:10

Livia hat geschrieben:Verfassungsschutz warnt vor Terror
Gefahr für Deutschland: Islamisten haben großen Zulauf

Dienstag, 11.06.2013, 14:29

Dem Verfassungsschutz ist über die Sicherheitslage im Land besorgt: Die Aktivitäten der islamistischen Szene verzeichnen einen wachsenden Zulauf. Außerdem ist eine zunehmende Gewaltbereitschaft unter Rechten und Linksextremisten zu beobachten.
Verfassungsschützer warnen vor Gefahren durch islamistischen und rechten Terrorismus. „Deutschland ist nach wie vor Anschlagsziel von islamistischen Terroristen“, sagte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen bei der Vorstellung des Jahresberichts seiner Behörde in Berlin.
Die Geheimdienstler sehen zudem eine potenzielle Bedrohung aus der rechten Szene. „Rechtsterroristische Anschläge durch Einzeltäter halten wir durchaus für möglich“, sagte Maaßen. Konkrete Anschlagspläne seien nicht bekannt.
Rund 1000 Personen aus der islamistischen Bewegung würden als gefährlich eingestuft, sagte Maaßen. Etwa 130 besonders gefährliche Islamisten würden zum Teil rund um die Uhr bewacht. Eine besondere Bedrohung gehe von Einzeltätern aus. Es sei eine zunehmende Reisebewegung aus Deutschland in ausländische Terror-Camps und Kampfgebiete zu beobachten. Wenn Menschen von dort zurückkämen, seien sie radikalisiert, hätten Kampferfahrung und eventuell auch einen Kampfauftrag für Deutschland, sagte Maaßen. „Das ist kein Grund, vor Angst in Schockstarre zu verfallen“, betonte er. Deutschland müsse aber aufmerksam bleiben.


http://www.focus.de/politik/deutschland ... 11258.html

Norwegischer Geheimdienst: Islam nach wie vor größte Bedrohung

OSLO. Der muslimische Terrorismus bleibt nach Ansicht der Chefin des norwegischen Inlandsgeheimdienstes, Janne Kristiansen, auch weiterhin die größte Herausforderung für die Sicherheitsbehörden im Land. In den vergangenen Jahren habe man eine Radikalisierung in der muslimischen Gemeinschaft beobachtet, warnte Kristiansen nach einem Bericht der norwegischen Zeitung Aftenposten am Dienstag.
So gebe es einige Personen, die oft Kontakt mit islamistischen Extremisten im Ausland hätten.
"Sie besuchen Trainingslager in Konfliktgebieten, trainieren dort und beteiligen sich an Kämpfen, bevor sie nach Norwegen zurückkehren." Die Geheimdienstchefin warnte, für diese Leute sei die norwegische Gesellschaft der Feind.


http://michael-mannheimer.info/2012/08/ ... te-gefahr/

Die Gefahren des Islam
Dienstag, 07 Mai 2013 09:27
von André Rebenow

Wie weit die Islamisierung Deutschlands bereits fortgeschritten ist und welche Gefahren das birgt, skizziert unser Religionsexperte Andrè Rebenow in seinem umfangreichen Essay.
In einem säkularen Europa, in dem also Kirche und Staat getrennt sind, läge es nahe, andere Kulturen unter gleichem Gesichtspunkt zu betrachten. Doch beim Islam wird das schon schwierig. Der Islam ist nicht nur eine Religion, er ist ein politisches System, und es wohnt in ihm der Drang, unter allen Umständen zu expandieren. Manfred Kleine-​Hartlage analysiert in seinem Buch Das Dschihadsystem den Islam nach soziologischen Gesichtspunkten – in dieser Ausführlichkeit ein Novum.


http://www.blauenarzisse.de/index.php/r ... -des-islam


Den Zulauf zu den extremen Islamisten haben wir im Wesentlichen den verweichlichten deutschen Politikern zu verdanken, die jeglichen Bezug zur Realität verloren zu haben scheinen und jede Form von Überfremdung und islamisierung in diesem Land zwangsweise gegen den Willen der eigenen Bevölkerung, inklusive bereits Integrierter Mitglieder anderer Nationen, vorantreiben, in dem sie die eigene grundgesetzliche Ordnung verraten und zugunsten der Gegner einer freiheitlich demokratischen Grundordnung immer mehr aufweichen. Die Frage ist, wann endlich das eigene Volk aufwacht und diese Politiker aus dem Land wirft...

Nichts gegen kulturelle Bereicherung und andere Nationen, doch alles muss seine vertretbaren Grenzen haben, die hier schon teilweise deutlich überschritten wurden, indem die absolute Grundordnung mehrfach zum Nachteil der eigenen Bürger tangiert wurde. Erst gestern wurde veröffentlicht, dass die Zuwanderungszahlen so hoch sind wie nie, und das ist nicht mehr zu verkraften, weder finanziell, noch kulturell und letztlich, bei derartig weiterem Voranschreiten, auch nicht für die eigene Bevökerungsidentität

Um es noch einmal zu betonen: Derzeit ist die Gefahr durch extremistische Islamisten eher noch zweitrangig. Viel gefährlicher für das Gesamtsystem ist ist die schleichende Unterwanderung in allen Lebensbereichen durch später den Islamisten gehorchenden sog. "Normalbürgern", welche dem Islam angehören. Das muss von diesen nicht einmal von jedem derer vorsätzlich so geplant sein, Es reicht wenn diese später mehrheitlich ihrem "Glauben folgend" irgendwelchen Islamisten Folge leisten, und sei es nur durch in diesen Kreisen übliche Drohungen und Gewalt dazu bewogen. Eine Mehrheit mit Entscheidungskompetenzen darf es daher in diesem Land für Muslime niemals geben. Siehe oben die ausführlichen Erläuterungen dazu.

Doch der größte Feind sind die unfähigen, zu keiner realistischen Bewertung mehr fähigen Politiker, von denen man sich über kurz oder lang definitiv trennen muss, soll das Ganze Land in seiner bisherigen Form einen Fortbestand haben.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » So 9. Mär 2014, 16:46

Excubitor
Doch der größte Feind sind die unfähigen, zu keiner realistischen Bewertung mehr fähigen Politiker, von denen man sich über kurz oder lang definitiv trennen muss, soll das Ganze Land in seiner bisherigen Form einen Fortbestand haben.


Das ist richtig so, nur dann müsste man dem Volk auch eine Stimme geben, nicht nur Parteien wählen, sondern Personen und dann wieder abwählen wenn sie nichts taugen. Das müsste unbedingt beachtet und auch so durchgeführt werden.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » So 9. Mär 2014, 17:07

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:http://www.neues-deutschland.de/artikel/926146.wer-betruegt-ist-meistens-deutsch.html

Später näheres mehr..


Hier möchte ich noch weitere Themen anbringen, was die Sozialhilfe angeht, ich denke dass das auch in Deutschland ein Problem ist.

Professor fordert
Keine Sozialhilfe mehr für Einwanderer!
Ökonomie-Professor Reiner Eichenberger provoziert mit brisantem Vorschlag – die FDP kontert mit eigenem Rezept.
Publiziert: 05.05.2013
Von Jürg Auf der Maur und Marcel Odermatt

Einwanderer sollen faktisch keine Sozialhilfe mehr erhalten. «Sie wird unbezahlbar, wenn alle profitieren, die in die Schweiz einwandern», sagt Eichenberger. Die Folge: «Es müssten die Leistungen für alle gekürzt werden.»
Tatsache ist: Die Arbeitslosigkeit in Europa wandert zunehmend in die Schweiz ein. In diesen Wochen richten sich die ersten EU-Einwanderer, allen voran Spanier und Portugiesen, auf Campingplätzen ein. Vom Zelt oder Wohnwagen aus geht es auf Jobsuche (siehe S. 6). Dazu kommt die Einwanderung von Arbeitern aus Drittstaaten.
Jährlich wandern rund 140000 Personen ein, die Schweizer Wohnbevölkerung wächst netto um 80000 Personen. Das belastet die Sozialwerke. Können sie eine Stelle vorweisen, steht einer Immigration nichts im Weg. Geht der Job verloren, wirds für die Schweiz teuer. Denn viele profitieren, auch wenn sie selber nichts oder nur für kurze Zeit einbezahlt haben.
Über 45 Prozent der Sozialhilfebezüger sind Ausländer. Fast ein Drittel davon kommt aus Drittstaaten, also aus Ländern ausserhalb des EU-Raums. Dazu gehören vor allem Einwanderer, die via Asylrecht in die Schweiz gekommen sind. Fast ein Viertel aller Afrikaner ist gemäss «Weltwoche» beim So­zialamt gemeldet.


http://www.blick.ch/news/schweiz/keine- ... 92559.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Mo 10. Mär 2014, 12:08

Es wird immer schlimmer. Von deutschen Politversagern und anderen Verantwortlichen maßgeblich unterstützt greift die unaufhaltsame Islamisierung Deutschlands und Europas immer weiter um sich:

1. In Iserlohn (NRW) soll eine im Lehrbereich Tätige eine Dienstaufsichtsbeschwerde wegen eines lächerlichen Versprechers erhalten haben. Sie fragte anscheinend eine(n) Schüler(in) mit muslimischem Migrationshintergrund, wie diese(r) den Begriff "weiße Wäsche" schreibe, mit scharfem S oder mit SS. Sie sagte ss anstatt Doppel-S, selbstverständlich ohne auch nur an das von den für die Misere Verantwortlichen Unterstellte gedacht zu haben. Für diesen Versprecher gab es eine völlig unverständliche Dienstaufsichtsbeschwerde! Meines Erachtens eine Unverschämtheit sonder Gleichen.

Wie weit wollen es die deutschen Islamverteidiger mit ihrer anscheinend pathologischen Islamophilie eigentlich noch treiben? Sollen sie doch in ein islamisches Land auswandern, wenn es ihnen dort besser gefällt. Doch merkwürdiger Weise tut das niemand. Warum wohl?

2. Ähnlich erging es einer Bekannten Schweizer Nationalität aus der überregional als "Türkenstadt" bekannten Stadt Hagen, die wegen eines ähnlichen Versprechers drastisch angefeindet wurde.

3. In Unna (ebenfalls NRW) soll eine deutsche Gemeinde eine türkische beim Bau derer Moschee finanziell unterstützt haben. Zum Dank dafür musste die deutsche Gemeinde ein auf einem gegenüber liegenden alten Zechenturm befindliches Kreuz abmontieren lassen, da das die Islamgläubigen beim Besuch derer Moschee störte. Wie krank darf deutsche Politik noch ungestraft sein? Wann wird es für diesen Wahnsinn endlich Konsequenzen gegen die deutschen Politiker geben?


Kommentar
Gestern ging ich durch meine Heimatstadt etwas spazieren. Der Ausländeranteil in meinem Stadtteil und in Bahnhafsnähe überstieg den deutscher Anwesender etwa um das 30-Fache!!! Es reicht einfach. Kulturelle Bereicherung ist eine schöne Sache solange sie von verantwortlichen Versagern nicht übertrieben wird. Auf keinen Fall darf so etrwas jedoch, wie in Deutschland bereits seit Jahren üblich, durch einseitigen Zwang ausgeführt werden, und schon gar nicht unter ständiger Benachteiligung der heimischen Bevölkerung, eingeschlossen tatsächlich Integrierter anderer Nationalitäten, s.o..
Selbst der freidlichste, ausländerfreundliche deutsche Bürger mit ausgeprägter Toleranz wird durch diese asoziale Politik letztlich irgendwann zum Ausländerfeind, auch durch die ständig von deutschen Behördenvertretern tolerierten und damit mindestens indirekt unterstützten Übergriffe von überwiegend muslimischen Ausländern gegenüber deutschen und anderen Bürgern, was sich hauptsächlich die islamophilen deutschen Politiker ohne Realitätsempfinden oder mit bewusster Realitätsverdrängung an die Fahne der Verantwortung heften dürfen.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mo 10. Mär 2014, 15:16, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Mo 10. Mär 2014, 13:54

@ Excubitor

Weitere Beispiele zu Deinem Thema!
http://www.google.de/imgres?sa=X&biw=13 ... CGwQrQMwBw

http://www.google.de/imgres?sa=X&biw=13 ... PECEK0DMFw

WK090909_EinwanderungslandDeutschland.jpg


MfG staber
"Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."
Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mo 10. Mär 2014, 15:24

Excubitor hat geschrieben:was sich hauptsächlich die islamophilen deutschen Politiker ohne Realitätsempfinden oder mit bewusster Realitätsverdrängung an die Fahne der Verantwortung heften dürfen.


Von unserem Weisheiten - thread:

maxikatze hat geschrieben:Bild


viewtopic.php?f=34&t=5&p=58292#p58292

Danach können Politiker gar nicht "islamophil" sein, weil Moslems ja Menschen sind. Wenn es also überhaupt irgendeinen politischen Plan gibt, eine starke moslemische Präsenz in Europa zu schaffen, muss es dafür - mir nicht ersichtliche - handfeste politische Interessen geben.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Mo 10. Mär 2014, 15:37

Danach können Politiker gar nicht "islamophil" sein, weil Moslems ja Menschen sind. Wenn es also überhaupt irgendeinen politischen Plan gibt, eine starke moslemische Präsenz in Europa zu schaffen, muss es dafür - mir nicht ersichtliche - handfeste politische Interessen geben.


Handfeste politische Interessen? Die nehmen Deutschlands Politiker nicht oder nur wenig wahr. Eher knicken sie in wichtigen Fragen ein, weil "alternativlos."
Deutschlands Angst vor Nazikeulen aus dem Ausland ist immer noch übermächtig - Ende nicht absehbar.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Mo 10. Mär 2014, 16:45

Ich glaube dass die Gefahr einer Islamisierung in ganz Europa von der Bevölkerung nicht eindeutig erkannt und wahrgenommen wird !

Eurabia:
Die geplante Islamisierung Europas
„Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen,
dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“
Imam von Izmir 1

Sie sind jedoch nicht gekommen, um sich in die westlichen Gesellschaften zu
integrieren. Das verbieten sowohl Glaube* als auch ihre religiösen Führer, die sich in
Europa bestens organisiert und längst die Führung der europäischen Muslime
übernommen haben. Ihr politisches Hauptziel ist, das zu vollenden, was ihre Religion,
was Allah ihnen befiehlt: die Herrschaft über alle „Ungläubigen“ dieser Welt. So steht
es im Koran†, so befiehlt es auch ihr Prophet. Und so wollen es Vertreter der Muslime
in allen europäischen Staaten unabhängig davon, welchen Parteien sie zugehören.
Weltherrschaft ist das Hauptziel des Islam
Nur westliche Gutmenschen und die linken Eliten weigern sich bis heute beharrlich,
vom islamischen Streben nach Weltherrschaft überhaupt Kenntnis zu nehmen gemäß
dem Weltmotto aller Gutgläubigen und Gutmeinenden, demzufolge nicht sein darf, was
nicht sein kann. Doch all jenen Realitätsverweigerern sei gesagt: dem Islam ist
vollkommen egal, was Nicht-Muslime über ihn denken. Was den Islam anbelangt ist
einzig von Bedeutung, wie Muslime ihn auffassen. Westliche Vorstellungen von Moral
oder sonstigen Werten kümmern den Islam - um es derb zu formulieren – einen
Dreck. Nicht nur Khomeini formulierte unzweideutig:
„Die Herrschaft über die Welt ist das Fernziel des Islam.“5


http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/ ... anmark.pdf

Daniel Cohn-Bendit
“Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.”

Auch Jürgen Trittin, unter der Kanzlerschaft Schröders Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (1998-2005), dann ab Oktober 2005 Bundesminister für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, hat sich seine 68-er-Gesinnung bis auf den heutigen Tag bewahrt. Zu seiner ehemaligen Mitgliedschaft im maoistischen „Kommunistischen Bund“ (KB) (Motto des KB: „Nie wieder Deutschland!“) bekennt sich der Ex-Häuserbesetzer Trittin bis heute. Trittin hierzu:
“Das sind keine Jugendsünden. Ich glaube, dass es relativ viel mehr von Dingen gibt, zu denen man ungebrochen, bis heute stehen kann…”


http://michael-mannheimer.info/2012/02/ ... en-europa/

http://www.lukas-reimann.ch/ger_details ... hweiz.html
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mo 10. Mär 2014, 17:24



Über die letzte Quelle kann ich nicht viel sagen, den SVP - Politiker kenne ich nicht - aber die ersten beiden sind ganz typische Seiten für völlig einseitige antiislamische Agitation. Bei dem hiesigen Thema "Fakten über den Islam" kommen wir mit den Vorlagen dieser Herrschaften wohl eher nicht weiter ... :|

Grünen Politikern z. B. jubeln diese Agitatoren regelmäßig Aussagen unter, die diese nie gemacht haben:

(...)

In eigener Sache

Jürgen Trittin wird in einigen Internetforen folgende Aussage zugeschrieben: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr und das finde ich großartig.“ Jürgen Trittin hat diesen Satz nie gesagt. Es handelt sich um ein frei erfundenes Zitat. Jürgen Trittin behält sich rechtliche Schritte gegen jeden vor, der diese falsche Behauptung weiterverbreitet.


http://trittin.de/trittin/zur-person/index.php
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Mo 10. Mär 2014, 18:55

@Livia
Ich glaube dass die Gefahr einer Islamisierung in ganz Europa von der Bevölkerung nicht eindeutig erkannt und wahrgenommen wird !


Richtig erkannt Livia!

„Europa und das kommende Kalifat“
http://www.amazon.de/Europa-kommende-Ka ... 3428138317
Die in der Schweiz lebende Historikerin Bat Ye’or befürchtet eine schleichende Islamisierung Europas. Sie hält das Konzept des europäischen Multikulturalismus für gescheitert.Sie schrieb das Buch.
Unüberhörbar sind mittlerweile die Kassandrarufe zum Niedergang des alten Europa .Da brauchen wir uns doch nichts vormachen. Spätestens seit Thilo Sarrazins Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ dürften auch gutwillige , ich betone gutwillige Zweifel hinsichtlich der Zukunft Europas und seiner Gesellschaften beschlichen haben. Zu dem demografischen Niedergang der alteuropäischen Einwohner, der den bestehenden Generationenvertrag bedroht, da immer weniger Menschen eine zunehmend überalterte Gesellschaft finanzieren müssen, gesellen sich die Probleme einer drohenden Altersarmut und unvorstellbarer Staatsverschuldungen.Auch klar ,oder?
Das schlimmste ist , hinzu kommen noch eine weitgehend gescheiterte Integration muslimischer Migranten und eine absehbare Verschiebung der Zusammensetzung der Gesellschaft, die dazu führen kann, dass sich die einheimische Mehrheit bald als Minderheit unter Minderheiten wiederfindet.
Wenn das Auswendiglernen des Korans wichtiger wird, als fundiertes Wissen der Naturwissenschaften oder des Ingenieurswesen, dann wird uns der Islam in Europa auch unseren Wohlstand kosten.
PS: Mir war es gemütsmäßig danach mich so zu äußern und ich stehe dazu! :x

MfG staber
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Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

Gesund bleiben !
Gruß Staber
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