Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Mo 1. Feb 2021, 10:49

Uel hat geschrieben:Kauders Worte.
„Jeder Flüchtling ist Ebenbild Gottes“
sind die Worte eines Taktierers, der - obwohl er anscheinend nicht an Gott glaubt, durch Mimikry die Gläubigen für seine politischen Ziele einspannen will.
Denn für viele Gläubigen ist es eine Art Gotteslästerung ein Meschlein mit Gott gleich zu setzen, jedenfalls in vielen Religionen.

Es ist schon eine bodenlose Unverschämtheit, wenn sich ein Politiker der Regierungspartei dahinstellt, und der Allgemeinheit Schuldgefühle einimpfen will für das Debakel, was seine regierende Partei selbst angerichtet hat und unwillig oder unfähig ist zu lösen. Seiner Arbeitsverweigerung für dieses Problem, trotz großzügiger Aushaltung durch die Bürgerschaft, setzt er nun noch die Krone auf mit dem Falschspieler-Trick, dem Bürger Schuldgefühle einzureden.



Werter Uel!
"Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn's ihm gut geht, und eine, wenn's ihm schlecht geht. Die letztere heißt Religion."
Kurt Tucholsky

Der Geist des Herrn durchweht die Welt ....So heißt es in einem Kirchenlied. Man muss sich allerdings fragen, ob Herr Kauder von allen guten Geistern verlassen wurde.
Was ist in diesen Man gefahren? Er möge mal die Bibelstelle zeigen die seine Aussage belegt. Und bevor er mit dem Finger auf Europa zeigt, sollte er erst mal die Herkunftsländer in die Pflicht nehmen, ebenso die Nachbarländer. Wo kommt nur dieser drang her die ganze Welt zu retten zu wollen? :roll: Größenwahn? :shock: Und das natürlich ohne persönliche Konsequenzen, die sollen mal lieber andere tragen.
"Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."
Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mo 1. Feb 2021, 11:56

In der christlichen Religion gibt es solche Ebenbild - Vorstellungen, da kann ja auch ein Mensch der Sohn Gottes sein. Für Moslems ist das glatte Gotteslästerung.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » Mo 8. Mär 2021, 09:04

Soll das Sterben im Mittelmeer enden, muss auch der Pull-Faktor «private Seenotrettung» bekämpft werden.
Lukas Steinwandter

Es ist nicht der erste Hinweis, aber dafür ein gewichtiger, dass sogenannte private Seenotretter im Mittelmeer nicht nur einfach schiffbrüchige Migranten aufnehmen und nach Europa bringen, sondern dabei auch mit Schleppern zusammenarbeiten.

Die Staatsanwaltschaft der sizilianischen Hafenstadt Trapani erhob vergangene Woche Anklage gegen 21 Mitglieder dreier Nichtregierungsorganisationen (NGO).

Ihnen wird vorgeworfen, sich bei Einsätzen 2016 und 2017 mit Schleusern verständigt und Migranten von deren Booten direkt übernommen zu haben. Ausserdem sollen sie die Kriminellen mit Rettungswesten unterstützt haben.

Rund die Hälfte der Angeklagten sind deutsche Crewmitglieder der Berliner Organisation «Jugend Rettet». Von hoch oben, aus dem moralisch erhabenen «Luftreich des Traums» (Heine) tönte es auch sogleich: Derlei politische Versuche, «Solidarität zu kriminalisieren», hätten tödliche Folgen.

Die Wahrheit ist freilich komplexer: Selbst Schlepper gaben in der Vergangenheit schon zu, sie würben damit, Kontakte zu NGOs zu halten. Soll das Sterben im Mittelmeer nachhaltig ein Ende finden, gilt es, die für Migranten oft tödliche Symbiose aus dem Pullfaktor «private Seenotrettung» und dem Schlepperwesen zu bekämpfen.

Lukas Steinwandter ist Redaktor der Berliner Wochenzeitung «Junge Freiheit».

https://www.weltwoche-daily.ch/beitrag/ ... %29+Montag
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Mo 8. Mär 2021, 10:40

Retten ja selbstverständlich, automatisches Bleiberecht in Europa nein.

Sich wissentlich und sehenden Auges in Seenot und somit Lebensgefahr zu begeben kann nicht automatisch einen Anspruch auf Verbleib in der EU begründen. Ja, den Menschen mag es teils schlecht gehen, sogar sehr schlecht ,aber das trifft auf mehr als eine Milliarde Menschen zu, von denen übrigens viele noch schlechter gestellt sind als die Bootsflüchtlinge und sich die Durchquerung des Sahel und des Mittelmeers via Schlepper nicht ansatzweise leisten können.
Die Lösung liegt nicht darin, dass all diese Menschen nach Europa migrieren, sondern in der Lösung der vielfältigen Konflikte und Probleme in ihren Herkunftsländern. Bei diesem Unterfangen kann und sollte Europa helfen - insb. hinsichtlich transnationaler Herausforderungen wie dem für Afrika verheerenden Klimawandel, aber letztlich muss der Wandel von innen kommen. Und da gibt es genug hausgemachte Probleme, insb. grassierende Korruption und Bereicherung der Eliten, Geburtenraten, religiöse und traditionalistische Geisteshaltungen mit verheerenden Auswirkungen etc.
Rot von mir.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Mo 8. Mär 2021, 13:12

Staber hat geschrieben:Retten ja selbstverständlich, automatisches Bleiberecht in Europa nein.

Sich wissentlich und sehenden Auges in Seenot und somit Lebensgefahr zu begeben kann nicht automatisch einen Anspruch auf Verbleib in der EU begründen. Ja, den Menschen mag es teils schlecht gehen, sogar sehr schlecht ,aber das trifft auf mehr als eine Milliarde Menschen zu, von denen übrigens viele noch schlechter gestellt sind als die Bootsflüchtlinge und sich die Durchquerung des Sahel und des Mittelmeers via Schlepper nicht ansatzweise leisten können.
Die Lösung liegt nicht darin, dass all diese Menschen nach Europa migrieren, sondern in der Lösung der vielfältigen Konflikte und Probleme in ihren Herkunftsländern. Bei diesem Unterfangen kann und sollte Europa helfen - insb. hinsichtlich transnationaler Herausforderungen wie dem für Afrika verheerenden Klimawandel, aber letztlich muss der Wandel von innen kommen. Und da gibt es genug hausgemachte Probleme, insb. grassierende Korruption und Bereicherung der Eliten, Geburtenraten, religiöse und traditionalistische Geisteshaltungen mit verheerenden Auswirkungen etc.
Rot von mir.

Moin Staber, es hat sich herumgesprochen, dass kaum jemand wieder abgewiesen wird. Dabei hat doch unser GG Artikel 16 noch Gültigkeit - oder etwa nicht und das Papier ist geduldig?
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_16a.html
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
(3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » So 18. Apr 2021, 08:00

Im Nachhinein noch Täterschutz vor Opferschutz? Die damalige Bewährungs"strafe" war schon kaum vermittelbar.
2017 tötete ein junger Syrer den Sohn von Karsten Hempel (56) in Sachsen-Anhalt. Nach der Verurteilung des Täters auf Bewährung verfolgte die Polizei den Vater des Opfers – wegen angeblicher Rachepläne. Dabei wendeten die Ermittler nach FOCUS-Online-Recherchen illegale Methoden an. Hempel fordert Aufklärung.

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... eter-aus-s
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » So 18. Apr 2021, 14:47

maxikatze hat geschrieben:Im Nachhinein noch Täterschutz vor Opferschutz? Die damalige Bewährungs"strafe" war schon kaum vermittelbar.
2017 tötete ein junger Syrer den Sohn von Karsten Hempel (56) in Sachsen-Anhalt. Nach der Verurteilung des Täters auf Bewährung verfolgte die Polizei den Vater des Opfers – wegen angeblicher Rachepläne. Dabei wendeten die Ermittler nach FOCUS-Online-Recherchen illegale Methoden an. Hempel fordert Aufklärung.

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... eter-aus-s


Schon klar, für die Täterschützer sind die Hinterbliebenen der Opfer die potentiellen Staatsfeinde schlechthin. Da ziehen sie dann alle Register, kannst du auch auf dem thread mit der Fallsammlung zum Notwehrrecht nachlesen. Das muss ausgehöhlt werden, damit die Opfer nicht zu einer Gefahr werden und eine Gewaltspirale hervorrufen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Fr 7. Mai 2021, 07:50

"Wir haben die Schnauze voll - helft uns!"

https://www.focus.de/kultur/gesellschaf ... 63287.html
Es kann doch nicht sein, dass eine kleine Gruppe Asylbewerber laufend Straftaten begehen. So nicht, Herrschaften! Wer aktenkundig geworden ist, sollte ausgewiesen werden - unabhängig vom Asylstatus.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Mi 12. Mai 2021, 00:33

Unglaublich, was ich da in einem larmoyanten Bericht über Flüchtlinge gelesen habe, die zum Einwandern nach Europa in See stachen, und mit unfähigem Bootsführer, mit mangelnder Schwimmwestenausstattung, Kraftstoff und Proviant eine Irrfahrt von Lybien nach Tunesien machten, dabei nach heiklen Situationen noch an einer Oelplattform Rast machten und dann Europa Vorwürfe machen über Journalisten, dass sie nicht "gerettet" wurden und ihre Unfähigkeit zur Navigation sie in Tunesien stranden ließ. Mehrfach hätten vorbeifliegende Flugzeuge sie sehen müssen, aber kein Schiff sei zur Rettung gekommen. Ich nenne das Ansinnen dieser Menschen und das Verständnis der Journalisten Nötigung von staatlichen Organisationen und Seenot-Rettungskräften.

https://www.republik.ch/2021/04/10/ueber-der-grenze?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Brauchen wir neue Mitbürger, die solches Anspruchsdenken, solche Verantwortungslosigkeit gepaart mit völligem Unverstand und totalem Egoismus haben. Können wir jungen Journalisten trauen, die unkritisch von Hasardeuren berichten, die sich als Opfer inszenieren und bei geballtem Unverstand auf Mitleid setzen?

Gefördert wird das Ganze als Stipendium des Investigative Journalism for Europe Fund. Man bettelt um Unterstützung für ein Jahresabo von 264 € und behauptet es sei für UNABHÄNGIGEN Journalismus.

Neulich hörte ich sogar im Radio von einem Neugeborenem, was auf eine Flucht über See mitgenommen wurde. Man müsste das Kind bei Anlandung sogleich in Sicherheitsverwahrung nehmen und wegen unverantwortlicher Eltern zur Adoption freigeben.

PS.: es ist eine Schweizer Zeitung, die sich stark macht, Flüchtlinge nach Europa zu schaffen, also ein kostenloses Schleusertum
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mi 12. Mai 2021, 00:44

Uel hat geschrieben:Unglaublich, was ich da in einem larmoyanten Bericht über Flüchtlinge gelesen habe, die zum Einwandern nach Europa in See stachen, und mit unfähigem Bootsführer, mit mangelnder Schwimmwestenausstattung, Kraftstoff und Proviant eine Irrfahrt von Lybien nach Tunesien machten, dabei nach heiklen Situationen noch an einer Oelplattform Rast machten und dann Europa Vorwürfe machen über Journalisten, dass sie nicht "gerettet" wurden und ihre Unfähigkeit zur Navigation sie in Tunesien stranden ließ. Mehrfach hätten vorbeifliegende Flugzeuge sie sehen müssen, aber kein Schiff sei zur Rettung gekommen. Ich nenne das Ansinnen dieser Menschen und das Verständnis der Journalisten Nötigung von staatlichen Organisationen und Seenot-Rettungskräften.

https://www.republik.ch/2021/04/10/ueber-der-grenze?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Brauchen wir neue Mitbürger, die solches Anspruchsdenken, solche Verantwortungslosigkeit gepaart mit völligem Unverstand und totalem Egoismus haben. Können wir jungen Journalisten trauen, die unkritisch von Hasardeuren berichten, die sich als Opfer inszenieren und bei geballtem Unverstand auf Mitleid setzen?

Gefördert wird das Ganze als Stipendium des Investigative Journalism for Europe Fund. Man bettelt um Unterstützung für ein Jahresabo von 264 € und behauptet es sei für UNABHÄNGIGEN Journalismus.

Neulich hörte ich sogar im Radio von einem Neugeborenem, was auf eine Flucht über See mitgenommen wurde. Man müsste das Kind bei Anlandung sogleich in Sicherheitsverwahrung nehmen und wegen unverantwortlicher Eltern zur Adoption freigeben.

PS.: es ist eine Schweizer Zeitung, die sich stark macht, Flüchtlinge nach Europa zu schaffen, also ein kostenloses Schleusertum


Solche Nachrichten ermüden nur noch. Nachdem Frau Rackete unter Einsatz lebensgefährlicher Gewalt Einwanderung gegen ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes erzwungen hat und dafür standing ovations im europäischen Parlament erhalten hat, sind die Positionen der one world Ideologen geklärt.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/se ... s-100.html

Es gibt nichts mehr miteinander zu besprechen. Die Vernünftigen in Europa können nur noch wählen, ob sie einen gemeinsamen Nenner finden wollen oder das Thema Migration den Neurechten überlassen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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