Grundgesetz-Aktivierer

Es ist ein grosses Tabuthema. Nur wenige haben den Mut und die Kraft, darüber zu sprechen: häusliche Gewalt von Frauen an Männern. Andreas B.* (36) war einer von ihnen. Im BLICK erzählt er seine Geschichte.

Sie schlug ihn grün und blau – mehr als hundert Mal: «Sie zielte oft gegen den Kopf, wo es nicht gut sichtbare Beulen gab. Manchmal schlug sie auch ins Gesicht oder gegen Hals und Arme, so dass ich Blutergüsse oder blaue Augen hatte.» Andreas B. schämt sich, erfindet im Geschäft Ausreden für seine Verletzungen. Für ihn besonders schlimm: «Sie biss und schlug mich vor den Kindern.»

Livia hat geschrieben:Tabuthema häusliche Gewalt gegen Männer
«Sie schlug mich auch vor den Kindern»

Es ist ein grosses Tabuthema. Nur wenige haben den Mut und die Kraft, darüber zu sprechen: häusliche Gewalt von Frauen an Männern. Andreas B.* (36) war einer von ihnen. Im BLICK erzählt er seine Geschichte.

Sie schlug ihn grün und blau – mehr als hundert Mal: «Sie zielte oft gegen den Kopf, wo es nicht gut sichtbare Beulen gab. Manchmal schlug sie auch ins Gesicht oder gegen Hals und Arme, so dass ich Blutergüsse oder blaue Augen hatte.» Andreas B. schämt sich, erfindet im Geschäft Ausreden für seine Verletzungen. Für ihn besonders schlimm: «Sie biss und schlug mich vor den Kindern.»

https://www.blick.ch/news/schweiz/tabut ... 10208.html

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Zurückgeschlagen hat er nie: «Ich hasse Gewalt und wollte mir nichts zuschulden kommen lassen.» Aus Angst, bei einer Trennung seine Kinder zu verlieren, nahm er alles klaglos hin. Auch habe seine Frau gedroht, ihn mit Falschanzeigen ins Gefängnis zu bringen – etwa wegen Kindsmissbrauchs. Andreas B. dazu: «Sie setzte massiv Druck auf, damit alles nach ihr lief.»

AlexRE hat geschrieben:

Livia hat geschrieben:Tabuthema häusliche Gewalt gegen Männer
«Sie schlug mich auch vor den Kindern»

Es ist ein grosses Tabuthema. Nur wenige haben den Mut und die Kraft, darüber zu sprechen: häusliche Gewalt von Frauen an Männern. Andreas B.* (36) war einer von ihnen. Im BLICK erzählt er seine Geschichte.

Sie schlug ihn grün und blau – mehr als hundert Mal: «Sie zielte oft gegen den Kopf, wo es nicht gut sichtbare Beulen gab. Manchmal schlug sie auch ins Gesicht oder gegen Hals und Arme, so dass ich Blutergüsse oder blaue Augen hatte.» Andreas B. schämt sich, erfindet im Geschäft Ausreden für seine Verletzungen. Für ihn besonders schlimm: «Sie biss und schlug mich vor den Kindern.»

https://www.blick.ch/news/schweiz/tabut ... 10208.html

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Das ist ebenso verantwortungslos gegenüber den Kindern wie die Frauen sind, die unter die Ehe oder Beziehung mit einem gewalttätigen Lumpen einfach keinen Schlussstrich gezogen bekommen:

So einfach kann man sich in einer Beziehung mit gewalttätigen Partnern nicht einen Schlussstrich ziehen, da hängt sehr vieles dran was nicht gelöst wird.

Zurückgeschlagen hat er nie: «Ich hasse Gewalt und wollte mir nichts zuschulden kommen lassen.» Aus Angst, bei einer Trennung seine Kinder zu verlieren, nahm er alles klaglos hin. Auch habe seine Frau gedroht, ihn mit Falschanzeigen ins Gefängnis zu bringen – etwa wegen Kindsmissbrauchs. Andreas B. dazu: «Sie setzte massiv Druck auf, damit alles nach ihr lief.»

Livia hat geschrieben:

AlexRE hat geschrieben:

Livia hat geschrieben:Tabuthema häusliche Gewalt gegen Männer
«Sie schlug mich auch vor den Kindern»

Es ist ein grosses Tabuthema. Nur wenige haben den Mut und die Kraft, darüber zu sprechen: häusliche Gewalt von Frauen an Männern. Andreas B.* (36) war einer von ihnen. Im BLICK erzählt er seine Geschichte.

Sie schlug ihn grün und blau – mehr als hundert Mal: «Sie zielte oft gegen den Kopf, wo es nicht gut sichtbare Beulen gab. Manchmal schlug sie auch ins Gesicht oder gegen Hals und Arme, so dass ich Blutergüsse oder blaue Augen hatte.» Andreas B. schämt sich, erfindet im Geschäft Ausreden für seine Verletzungen. Für ihn besonders schlimm: «Sie biss und schlug mich vor den Kindern.»

https://www.blick.ch/news/schweiz/tabut ... 10208.html

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Das ist ebenso verantwortungslos gegenüber den Kindern wie die Frauen sind, die unter die Ehe oder Beziehung mit einem gewalttätigen Lumpen einfach keinen Schlussstrich gezogen bekommen:

So einfach kann man sich in einer Beziehung mit gewalttätigen Partnern nicht einen Schlussstrich ziehen, da hängt sehr vieles dran was nicht gelöst wird.

Zurückgeschlagen hat er nie: «Ich hasse Gewalt und wollte mir nichts zuschulden kommen lassen.» Aus Angst, bei einer Trennung seine Kinder zu verlieren, nahm er alles klaglos hin. Auch habe seine Frau gedroht, ihn mit Falschanzeigen ins Gefängnis zu bringen – etwa wegen Kindsmissbrauchs. Andreas B. dazu: «Sie setzte massiv Druck auf, damit alles nach ihr lief.»

Frauen können genauso brutal sein wie viele Männer. In gewissen Bereichen sogar noch brutaler, zum Beispiel in Bereichen der Freundschaft, am Arbeitsplatz, bei Beziehungen und in ihren eigenen Familien. Wenn man mit so einer Zicke den Weg kreuzen muss gibt's nichts mehr zu Lachen. Alles schon erlebt.

Excubitor hat geschrieben
Frauen sind aber im Vergleich zu Männern eher selten gewaltbereit, auch wenn sie sich anschicken dabei zahlenmäßig aufzuholen. Sie lassen die Gewalt eher von anderen ausführen. Denn sie sind erfahrungsgemäß Meister der Intrige und der psychologischen Kriegsführung, also auch im Mobbing. Da sind sie Männern weit überlegen, wenn sie wollen.

Stich in Lunge war tödlich

maxikatze hat geschrieben:Es fällt mir schwer, angesichts der inzwischen zahlreichen Fälle, sachlich zu bleiben und meine Beherrschung nicht zu verlieren.

https://www.kleinezeitung.at/oesterreic ... VL02qlda6E

Stich in Lunge war tödlich

Die Leiche wies nach Angaben der Polizei massive Verletzungen auf.

Schrecklicher Zwischenfall in Italien: Ein zweijähriges Kleinkind ist bei einem Beschneidungsritual unweit von Rom gestorben. Die Polizei ermittelt.

maxikatze hat geschrieben:Den Tod eines Kindes, hervorgerufen durch eine Beschneidung, kann man jedenfalls nicht als "Zwischenfall" abtun.

https://web.de/magazine/panorama/kleink ... n-33480740

Schrecklicher Zwischenfall in Italien: Ein zweijähriges Kleinkind ist bei einem Beschneidungsritual unweit von Rom gestorben. Die Polizei ermittelt.