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NetDoktor.de - "Corona-Impfung: Warum Abwarten so gefährlich ist"

"Manche Menschen zögern noch, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Die einen wollen warten, bis genug Impfstoff da ist, sodass sie sich einen aussuchen können. Die nächsten wollen auf ein Impfupdate warten, das auch für die neuen Mutanten maßgeschneidert ist. Wieder andere wollen sichergehen, dass die Impfstoffe nicht irgendwann doch noch riskante Nebenwirkungen zeigen. Doch Abwarten ist in der Pandemie hochriskant – für den einzelnen und für alle anderen.

[...]"

Warum das so sein kann, lesen Sie unter der Quelle
https://www.netdoktor.de/krankheiten/co ... -205462345

Gefälschte Impfstoffe?

Erste Banden sind bereits aufgeflogen: So konnte die chinesische Polizei im November 2020 einen Fälscherring mit 80 Personen festnehmen und gefälschten Corona-Impfstoff sicherstellen. Die Kriminellen hatten wirkungslose Kochsalzlösungen in Ampullen abgefüllt.
... Eingekauft worden waren die Medikamente in Fernost, wurden anschließend über Singapur in die ganze Welt verschick

https://web.de/magazine/panorama/gefael ... e-35554438

Ab morgen sind die Corona-Schnelltests zuerst bei ALDI im Handel erhältlich.
Siehe dazu auch
viewtopic.php?f=66&t=2850&start=300#p121268

Aus diesem Anlass finden Sie hier ausführliche Anleitungen und Hinweise zu deren Anwendung.

Excubitor hat geschrieben:Bei Bestellungen im Internet kann es gerade bezüglich
der momentan sehr begehrten Corona-Selbsttests zu unerwünschten
Betrugsversuchen kommen, wie schon zu Beginn der Pandemie mit
Desinfektionsmitteln und medizinischer Schutzausrüstung.
Daher ist aufgrund der damit verbundenen Gesundheitsgefährdung zu
Erhöhter Vorsicht geraten. Siehe Details dazu unter:
http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t13 ... ml#msg1431

Ich befürchte allerdings, dass die echten Schnelltests für den Privatgebrauch auch nicht viel mehr bringen als die gefälschten. Wer begibt sich schon freiwillig in Quarantäne? Im stillen Kämmerlein positiv getestete Personen werden das Ergebnis schön für sich behalten.

HUBIS BUNDESHAUS
Stirbt ein Patient nach einer Covid-Impfung, war es ein natürlicher Tod. Bei Corona-Toten differenziert man weniger genau.
Hubert Mooser
12. März 2021

In Österreich gibt es zurzeit viel Aufregung. Eine Pflegerin verstarb, kurz nachdem sie mit dem Vakzin von AstraZeneca geimpft worden war.

Die Gesundheitsbehörden des betreffenden österreichischen Bundeslandes erklärten, man kläre ab, ob ein Zusammenhang bestehe zwischen Schutzimpfung und Tod.

Dass man Abklärungen trifft ist richtig. Die Frage ist, ob man immer so kritisch ist, wenn es um die Corona-Toten geht. Es fällt auf, dass man bei Impftoten stets differenziert. So auch bei einem Fall im Kanton Luzern.

Dort verstarb eine 91-jährige Person ebenfalls kurze Zeit nachdem sie sich gegen Covid-19 hatte impfen lassen. Schnell liessen die Behörden durchblicken, dass die zur Verfügung stehenden Angaben auf eine natürliche Todesursache hinweisen würden. Der Mann war in hohen Alter und hatte schwere Vorerkrankungen.

Trifft dieser Befund nicht auch auf viele Corona-Toten zu? Warum differenzieren die Gesundheitsbehörden hier nicht?

4 Kommentare zu “Stirbt ein Patient nach einer Covid-Impfung, war es ein natürlicher Tod. Bei Corona-Toten differenziert man weniger genau. ”

Edmo
12. März 2021 um 7:32 Uhr
Die Politik hat die Gefahren von Covid-19 extrem überschätzt und in der Folge einen riesigen Schaden angerichtet. Um ohne Gesichtsverlust aus dem Debakel heraus zu kommen, musste die Impfung her. Die üblichen Verfahren für eine Zulassung hätten zu viel Zeit gebraucht. Also hat die Politik wieder gewurstelt und die Risiken der Impfstoffe bewusst kolossal unterschätzt. Hauptsache, man kann den eigenen Aktionismus medienwirksam zelebrieren. Jetzt kommt man da auch nicht mehr heil raus.

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tinaabegg
12. März 2021 um 7:30 Uhr
Corona Virus, Mutationen . Menschen sterben, dass gehört zum Leben.
300 Mio. Aidstote und kein Lockdown!! Wie haben wir das nur überlebt?? Jährlich Millionen von Krebstoten und Zigaretten werden trotzdem verkauft. Tausende von Verkehrsopfer und Autos werden trotzdem verkauft.
Es lebe der Gott Geld!!! Den mit Impfungen verdient man Millionen .
Covid? Der größte Betrug des 21. Jahrhunderts!!
Unser wirklicher Feind ist nicht Covid sondern China!!! Und wir machen es ihnen so einfach…

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VP-Falger
12. März 2021 um 7:23 Uhr
Die Meldung hätte lauten sollen: Mit oder an Corona-Impfung verstorben. Wenn im TV Corona-Zahlen zur Sprache kommen, zippe ich weg, denn was in Bern an Fake News initiiert wird, spottet jeder Beschreibung und wird nur noch in den sozialen Medien übertroffen.

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winner16
12. März 2021 um 7:18 Uhr
Vielen Dank Herr Mooser! Genau das sage ich schon seit Wochen. Im SRF wurde das NICHT aufgeschaltet obwohl es gegen keine Netikette verstossen hatte. Soviel mal wieder zur Propaganda.
Ein weiteres Thema sollte auch endlich thematisiert werden, die Behandlungsmethoden bei Corona-Kranken! Da wird ebenfalls viel verschwiegen. Nachträglich wurde ja bekannt, dass in Bergamo Menschen durch falsche Behandlung ums Leben kamen.

https://www.weltwoche-daily.ch/beitrag/ ... 29+Freitag

300 Mio. Aidstote und kein Lockdown!! Wie haben wir das nur überlebt?? Jährlich Millionen von Krebstoten und Zigaretten werden trotzdem verkauft. Tausende von Verkehrsopfer und Autos werden trotzdem verkauft.

Bei manchen "Argumenten" tut es fast weh, dass man sie nach über einem Jahr Diskussion immer noch lesen muss. Anfangs haben weltweit auch einige Politiker in diese Richtung agitiert, weil man die Gefahr kleinreden wollte. Schließlich schädigt der Lockdown die lobbystärksten Wirtschaftsinteressen, da werden gerade schlechte (verlogene und korrupte) Politiker versuchen, so entwas zu verhindern oder aufzuschieben. Alle Kleinredner mit politischer Macht haben sich blamiert und mussten zurückrudern.

Der Vergleich zwischen Verkehrsopfern, Krebs- und Aidstoten auf der einen Seite und einer tödlichen Seuche, die durch Tröpfcheninfektion übertragen wird, auf der anderen Seite, hinkt so beidbeinig, dass es wirklich ärgerlich ist, das immer wieder lesen zu müssen. Nichts ist mit einer hoch infektiösen Seuche vergleichbar, weil nur da eine exponentielle Steigerung der Opferzahlen - also praktisch eine Explosion - droht. Außerdem war auch die Zahl der Verkehrstoten in der Vergangenheit (70er Jahre) einmal so hoch, dass die Politik viele unpopuläre Maßnahmen wie z. B. die Gurtpflicht beschließen musste, um die Zahl der Unfallopfer zu reduzieren. In der alten Bundesrepublik waren das 1970 über 20.000 Verkehrstote, in ganz Deutschland 2020 3000. Wer heute seine Freiheitsrechte wegen ausgefallener Parties und Karnevalsfeiern komplett aufgehoben sieht, hatte also aus seiner Sicht nicht mehr viel zu verlieren, weil die demokratische Zivilisation für ihn bereits mit Einführung der Gurtpflicht beendet war.