Warnungen betr. Gefahren für die Gesundheit - Vorsorge-Infos

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Noch immer wird SARS-Co-V-2 nicht ernst genommen

Beitragvon Excubitor » So 22. Nov 2020, 18:36

Nach Angaben des ZDF-Politbarometers vom 13.11.2020 betrachten 42 % der Bevölkerung in Deutschland SARS-CoV-2 und die einer Infektion damit nachfolgende Covid-2019 immer noch nicht als ernstzunehmende Gefahr für die eigene Gesundheit.
Die Frage, ob die nun einfach etwas naiv, gleichgültig oder durch Jahrzehnte lange Anti-Bildungspolitik völlig verdummt sind, kann zumindest hier dahinstehen.
Man wünscht selbst denen ja nichts Schlechtes.

Aber so manche(r) lernt wahrscheinlich wirklich erst dann, wenn es ihn selbst trifft:

Appell der Mutter eines dreijährigen Corona-Patienten
http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t17 ... tml#msg871

:arrow: Also immer schön vorsichtig bleiben und die AHA-Regeln beachten. Das Virus ist wesentlich gefährlicher, als es so manche wahrhaben wollen :!:

:arrow: Bleiben Sie gesund :!:
Zuletzt geändert von Excubitor am Do 26. Nov 2020, 23:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Arzt, der über 1000 Covid-2019-Patienten behandelte, warnt

Beitragvon Excubitor » Mi 25. Nov 2020, 20:20

FOCUS ONLINE Gesundheit - "Ich hoffe, dass eure letzten Momente nicht so aussehen" - Er behandelte 1000 Covid-19-Patienten: US-Arzt postet eindringliche Warnung"

"Dieses Video soll wachrütteln. Ken Remy ist Intensivmediziner am Washington University Medical Center im US-Bundesstaat Missouri. Er hat in den letzten Monaten mehr als 1.000 Corona-Patienten behandelt. Hundert davon mussten beatmet werden. Jetzt zeigt er, wie die letzten Sekunden von Corona-Patienten aussehen.

In einem Video aus der Perspektive eines Covid-19-Erkrankten simuliert er, wie die letzten Momente eines Beatmungs-Patienten aussehen könnten und warnt vor den drastischen Folgen der Krankheit.

Was die Patienten tatsächlich als Letztes sehen, ist nicht bekannt. Eine Warnung ist diese plakative Darstellung des Arztes dennoch. Im US-Bundesstaat Missouri gibt es täglich rund 4.000 neue Corona-Fälle. Trotzdem würden laut Remy immer mehr Menschen die Effektivität von Masken anzweifeln und leichtsinnig mit dem Virus umgehen. Mit diesem Video will der Intensivmediziner sie zur Vernunft bringen."

Siehe das Video unter der Quelle:
https://www.focus.de/gesundheit/coronav ... GESUNDHEIT


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Sind Teenager gerade die eigentlichen Treiber der Pandemie?

Beitragvon Excubitor » Sa 28. Nov 2020, 21:05

Die Zahlenwerke des RKI dazu scheinen teilweise irreführend und die der Regierung zur Verfügung stehenden Zahlen werden nach Recherchen des 'Business Insider' nicht genau genug differenziert. Nach einer transparenteren und genauer differenzierten Aufarbeitung der zur Verfügung stehenden Zahlen spricht viel dafür, was meiner Erfahrung nach auch durch die realen Verhaltensweisen dieser Altersgruppe unterstrichen wird, dass Teenager derzeit die eigentlichen Treiber der Pandemie sind.
Insbesondere die Altersgruppen der 15 - 19-Jährigen und die der 20 - 24-Jährigen wiesen danach in der letzten Woche die bundesweit höchste Inzidenz auf.

Genaueres dazu mit Verweis auf die Quelle der genaueren Berechnung unter:

http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t68 ... tml#msg900

Wichtiger Hinweis: Inzidenzberechnungen (In diesem Fall Neuinfektionen/100000 Einwohner innerhalb von 7 Tagen) weisen eine Unsicherheit auf, die man bei deren Verwertung beachten sollte. Bei der Berechnung und Veröffentlichung von Inzidenzzahlen geht man teils von sehr unterschiedlichen Einwohnerzahlen für Länder, Städte oder Kreise aus, was das Ergebnis je nach Differenz in beide Richtungen signifikant beeinflussen kann.

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1000 Partikel reichen für eine Ansteckung mit SARS-CoV-2

Beitragvon Excubitor » Mo 30. Nov 2020, 19:07

FOCUS ONLINE Gesundheit - "Studie aus Österreich - 1000 Partikel reichen für Infektion: Forscher zeigen, wie wir Ausbrüche an Weihnachten verhindern"

"Montag, 30.11.2020, 16:26

Ein Mensch muss einer neuen Untersuchung nach im Schnitt 1000 Corona-Viruspartikel einatmen, um sich anzustecken. [...]

Dass das Coronavirus über die Luft übertragen wird, ist bekannt. Kleinste schwebende Viruspartikel können dafür sorgen, dass sich Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 infizieren. Wie viele Viren ein Menschen allerdings einatmen oder über die Schleimhäute aufnehmen muss, damit er sich ansteckt, war bisher unklar.

Österreichische Forscher konnten nun eine klare Marke ausmachen: Die Aufnahme von 1000 Virenpartikeln reicht im Schnitt aus, um eine Ansteckung zu bewirken. Im Verhältnis zu HIV- oder auch zu Noroviren ist das laut den Wissenschaftler des CeMM Forschungszentrums für Molekulare Medizin in Wien eine eher größere Virusmenge, die es für eine Infektion braucht.

Wie Studienautor Andreas Bergthaler erklärt, handele es sich dabei jedoch um einen Durchschnittswert. In einzelnen Fällen genügten bereits 100 Partikel für eine Ansteckung, in anderen, seltenen Fällen kam es erst durch 5000 übertragene Teilchen zu einer Infektion. „Vereinzelt fanden wir auch Infizierte, die offenbar mit deutlich weniger Viruspartikeln in Kontakt kamen und trotzdem infiziert wurden“, führt er aus. In diesen Fällen könnten aber auch andere Parameter wie die Anwendung von Schutzmaßnahmen, der Übertragungsweg oder auch das Immunsystem eine entscheidende Rolle spielen.

Forscher verglichen „Virenspender“ und „Virenempfänger“

Das Wiener Forscherteam veröffentlichte seine Studienergebnisse im Fachblatt „Science“. Sie rekonstruierten 750 Proben von wichtigen Sars-CoV-2-Infektionsclustern in Österreich - wie etwa dem Skiort Ischgl und der Hauptstadt Wien - genetisch und epidemiologisch und analysierten ihre Rolle bei der Virusverbreitung.

Um die Anzahl der Viruspartikel auszumachen, die für eine Ansteckung notwendig sind, verglichen die Wissenschaftler je das Virus-Erbgut zweier Personen. Diese Paare bestanden jeweils aus einem „Virenspender“ und einem „Virenempfänger“. Als Datengrundlage nutzten sie die im Rahmen des Projekts „Mutationsdynamik von SARS-CoV-2 in Österreich“ ermittelten Kontaktverfolungsdaten aus Österreich.

Auf Basis ausführlicher epidemiologischer Untersuchungen konnten die Wissenschaftler zeigen, dass sich die jeweiligen Virenempfänger tatsächlich bei dem genannten Virenspender infiziert hatten. Wie viele Viren dann bei der Infektion übertragen worden seien, habe man aus der Anzahl an genetischen Unterschieden berechnet, erläutert der Studienautor.

Zu einem ähnlichen Ergebnis wie die österreichischen Forscher waren im Oktober bereits US-amerikanische Wissenschaftler in einer ähnlichen Studie gekommen. Ein Team des Massachusetts Institute of Technology ermittelte mithilfe einer Modellierung, dass durchschnittlich 300 bis 2000 Viruspartikel von Sars-CoV-2 notwendig seien, um jemanden anzustecken. Ihre Untersuchung wurde vorerst im Preprint veröffentlicht.

[...]

Vor allem ausreichendes Lüften sei in diesem Zusammenhang elementar. Denn: Der Luftaustausch durch regelmäßiges und konsequentes Lüften setzt die Anzahl der Viren, also die Viruslast herab. Die Faustregel dabei, wie Gebäudetechnik-Professor Martin Kriegel im FOCUS-Online-Interview erklärt: alle 30 Minuten für etwa 10 Minuten oder alle 20 Minuten für 5 Minuten. Das Risiko von Superspreadings-Events setzt das herab, sind sich die Forscherteams einig – auch bei den Feierlichkeiten an Weihnachten.

[...]"

Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.focus.de/gesundheit/news/st ... 19629.html

Siehe dazu ausführlich mit Verlinkung der Forschungsberichte aus Österreich und den USA
sowie einer Verlinkung zu Ergebnissen der Verteilung von mit SARS-CoV-2 kontaminiertem Aerosol in Innenräumen:

https://www.focus.de/gesundheit/news/st ... 19629.html


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Clubs als Superspreader-Lokalitäten bei Wiedereröffnung

Beitragvon Excubitor » Do 3. Dez 2020, 19:52

Tagesspiegel - "Partys als Superspreading-Events: Studie zu Corona-Ausbruch in Berliner Club"

"Drei Clubabende mit 74 Infizierten: Insbesondere das Personal muss geschützt werden, wenn Clubs und Bars in Berlin wieder öffnen. Das ist das Ergebnis einer jetzt veröffentlichten Studie.

Kann der Besuch im Club zu einem Superspreader-Event werden? Eine Studie sieht das als erwiesen an.

Clubbesuche in Zeiten der Pandemie haben das Zeug, zum Superspreader-Event zu werden. Dass praktisch seit dem Frühjahr das Clubgeschehen brachliegt, ist vor diesem Hintergrund sinnvoll. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Teams rund um den Virologen Christian Drosten [...]

Untersucht worden ist ein Corona-Ausbruch, der sich nach dem Besuch eines infizierten Mannes im Club "Trompete" in Berlin Mitte am 29. Februar entwickelt hatte. Infektionen von 74 Menschen konnten die Forscher auf diesen Clubaufenthalt zurückführen. Vor allem die 16 Club-Mitarbeiter hätten zur Übertragung des Virus maßgeblich beigetragen, heißt es in der Studie. Mit insgesamt 44 Personen führten die Forscher Interviews.

In der Zeit zwischen dem 29. Februar und dem 5. März besuchten rund 650 Personen während verschiedener Partys den Club, bevor die Infektion bekannt wurde. Am 6. März startete das Gesundheitsamt dann einen Aufruf in den Medien, um Menschen ausfindig zu machen, die sich zur fraglichen Zeit in dem Club aufgehalten und womöglich infiziert hatten.

Vor allem das Personal war gefährdet

[...] Erst am 16. März waren Clubbesuche im Zuge des Lockdowns verboten.

Je die Hälfte der insgesamt 74 bekannten Fällen seien Männer und Frauen mit dem Durchschnittsalter 30 gewesen, heißt es in der Studie. Die Inkubationszeit betrug rund vier Tage. Laut Studie war es wahrscheinlich vor allem das Personal, das sich ansteckte und so auch das Virus übertragen haben kann.

[...]

Weil sich insbesondere bei der ersten Party am 29. Februar viele Personen infiziert hatten und die Inkubationszeit relativ kurz gewesen sei, bestätige dies die These, dass Nachtclubs sich für Superspreading-Events eignen, so die Forscher. Insbesondere das Personal könne gefährdet sein, sich anzustecken und auch Überträger zu sein, wenn keine Abstands- und Hygieneregeln befolgt würden.

Deshalb empfiehlt die Studie auch, bei Wiedereröffnungen von Clubs und Bars insbesondere die Mitarbeiter zu schützen."

Siehe dazu die Quelle unter:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9


Die Vorveröffentlichung des Forschungsbriefs zur Studie dazu finden Sie verlinkt unter dem ausführlicheren Beitrag:
http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t13 ... tml#msg924


Kommentar

Dafür hätte man eigentlich keine Studie benötigt, um auf die Hauptthese zu kommen.
Enge räumliche Nähe bei hoher Personenzahl unter Alkoholeinfluss in Innenräumen ist geradezu ein Paradebeispiel für einen Ansteckungsherd in Form eines Superspreader-Events. Auch, dass Mitarbeiter zwangsläufig aufgrund der hohen Kontaktzahl und des längsten Aufenthalts in den Räumlichkeiten die gefährdetsten Personen sind, versteht sich von selbst.

Aber um das so manchen begreiflich zu machen, braucht man halt schriftliche Belege.
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Re: Tools zur Risikoeinschätzung einer Ansteckung mit SARS-CoV-2

Beitragvon Excubitor » Sa 5. Dez 2020, 16:55

Excubitor hat geschrieben:Hier finden Sie 2 Tools (Werkzeuge) in Form von Algorithmen zur Risikoberechnung einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 ausgearbeitet und entwickelt vom US-Heimatschutzministerium (US Department of Homeland Security) und ein weiteres vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz in Zusammenarbeit mit dem Cyprus Institut Zypern:

http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t12 ... tml#msg807

Hinweis: Jeder, der die Seite der Homeland Security aufruft, sollte sich darüber im Klaren sein, dass da mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Tracker (Rück- bzw. Nachverfolgungsprogramme) geschaltet sind, die man mit einem kostenlosen Anti-Tracking-Programm sicher nicht verhindern kann.


Ein neues Tool (Werkzeug) zur Selbstberechnung des Ansteckungsrisikos mit SARS-CoV-2,
nützlich insbesondere zur Vorausberechnung für Feiern über Weihnachten und Silvester (wobei man letztere besser ganz lassen sollte)

vom MIT (Massachusetts Institute of Technology und noch einmal dem des Max-Planck-Instituts für Chemie in verbesserter Version
finden Sie mit ausführlicher Erläuterung unter:

http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t12 ... tml#msg927
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Neue Metastudie zur Dauer der Infektiosität

Beitragvon Excubitor » So 6. Dez 2020, 20:53

Eine neue, allerdings teilweise mit Vorsicht zu genießende, Metastudie aus Schottland legt nahe, dass die höchste Infektiosität von mit SARS-CoV-2-Infizierten von 2 Tagen vor bis zu 3 Tage nach Ausbruch von Covid-19-Symptomen stattfindet, woraus die Forscher ableiten, dass man die Quarantäne. bzw. Isolationszeit verringern könne.

Siehe dazu sehr ausführlich mit Beleg-LInks und den die Studie betreffenden Warnungen aus Fachkreisen dazu:

http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t68 ... tml#msg932
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Sicherheit durch Vorsicht an den Feiertagen

Beitragvon Excubitor » So 13. Dez 2020, 20:06

Aus dem Täglich (über)leben-Forum herüberkopiert:

Nachlässig zu sein wäre der größte Fehler, den wir in diesen Tagen machen können.

Menschen neigen dazu sehr schnell unvorsichtig zu werden, wenn sie sich in vertrautem oder ihrer Meinung nach vertrauenswürdigem Umfeld bewegen. Es ist eine uralte verhaltenspsychologische Erkenntnis, dass man sowohl bewusst als auch unbewusst je schneller unvorsichtiger wird desto näher man die Personen kennt mit denen man Kontakt hat. Das gilt insbesondere in familiärem Umfeld.

Bitte tun Sie sich selbst, Ihrer Familie und letztlich auch der Allgemeinheit einen großen Gefallen, indem sie die sozialen Kontakte Ihrerseits in den letzten sechs Tagen vor Weihnachten auf ein absolutes Minimum reduzieren oder sogar nach Möglichkeit ganz darauf verzichten. Diese "Vorquarantäne" reduziert das Risiko auf Ihrer Weihnachtsfeier beträchtlich, so vorher keine Symptome auftreten. In letzterem Fall müssten Sie leider auf die Feier verzichten und in echte Quarantäne wechseln.

Für Weihnachts- oder andere Feiern folgt aus der Eingangserkenntnis dieses und wahrscheinlich noch nächstes Jahr, dass sich jede mündige Person im Sinn der eigenen Gesundheit und der anderer selbst darauf "eichen" und dauerhaft darauf konzentrieren sollte, auch und gerade auf Familienzusammenkünften die AHA-Regeln ganz bewusst einzuhalten, solange man nicht gerade eine Mahlzeit zu sich nimmt.
Denn gerade in Innenräumen ist die Ansteckungsgefahr durch Aerosole am höchsten, um so risikoreicher je enger der Raum und je höher die Personenzahl.

AHA-Regeln = Abstand (mInd. 2 m, auch mit Maske) - Hygiene (vor allem gründliches Händewaschen) - Alltagsmasken tragen (besser medizinische oder FFP 2, wenn möglich)

Die Risiken innerhalb geschlossener Räume lassen sich mit den folgend verlinkten Beiträgen erkennen und bewerten

http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t68 ... tml#msg423 (Ansteckungsgefahr in Innenräumen mit trockener Luft)
http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t68 ... tml#msg806 (Ansteckungsdynamik in Innenräumen)

Deshalb sollte unbedingt auf das richtige Lüften geachtet werden.
Siehe dazu:
http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t13 ... tml#msg604 (Richtiges Lüften)

Eine Berechnung des Risikos auf der eigenen Weihnachtsfeier ist mit den folgenden seriösen Tools (Werkzeugen) der Wissenschaft möglich:
http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t12 ... tml#msg927


Abschließend sei noch einmal an den folgend verlinkten guten Rat von Virologe Drosten erinnert, so dass dann eigentlich nichts mehr schiefgehen kann:
http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t13 ... tml#msg780

So sollten auch einigermaßen besinnliche Feiertage im Kreis der Familie möglich sein. Und nur so wird es möglich sein, die derzeit hohen und exponentiell steigenden Infektionszahlen tatsächlich wieder sinken zu lassen. Das kann nur nachhaltig von Erfolg gekrönt sein, wenn wirklich alle an einem Strang ziehen.
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Eine weitere aktuelle Studie legt nahe, dass Kinder ...

Beitragvon Excubitor » Sa 19. Dez 2020, 19:19

... als Überträger von SARS-CoV-2 bislang stark unterschätzt wurden.

Eine Studie des Imperial College in London legt nahe, dass man Kinder bislang als Überträger der Covid-2019-Krankheit deutlich unterschätzt hat.
Und diese Studie ist nicht die einzige. Ähnlich lautende Ergebnisse gab es bereits im August. Das zeigt wie wenig sich Politiker und andere Verantwortliche, die in Deutschland heute noch keine tragfähigen Schul-Konzepte vorweisen können, mit der überaus wichtigen Thematik auseinandergesetzt haben.
Man erwartet deutsche Ergebnisse zu diesbezüglichen Untersuchungen in der zweiten Jahreshälfte 2021. Ja geht´s noch?

Lesen Sie ausführlich dazu die umfassenden Darstellungen mit weiteren Nachweisen unter:

http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t68 ... ml#msg1006
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Re: Warnungen betr. Gefahren für die Gesundheit - Vorsorge-Infos

Beitragvon maxikatze » So 20. Dez 2020, 12:22

Orte der Ansteckung und was die Infektionsgefahr senken kann:
https://web.de/magazine/news/coronaviru ... t-35363040
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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