Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Bergler » Do 26. Nov 2015, 20:28

AlexRE hat geschrieben:Auf dem Facebook - Profil von Cahit Kaya gesehen und kommentiert:

Prozess am Landgericht Darmstadt

Weil sie Sex vor der Ehe hatte: Eltern töteten 19-jährige Tochter

Ein streng muslimischer Vater hat seine Tochter getötet- und die Mutter schaute dabei zu. Die Staatsanwaltschaft in Darmstadt sieht die Eltern als Mörder. Ein Verteidiger nicht. Der muslimische Hintergrund seines Mandanten müsse berücksichtigt werden.

(...)


http://www.focus.de/panorama/welt/proze ... 1511261554


Natürlich muss das Gericht den muslimischen Hintergrund berücksichtigen - und zwar als Mordmerkmal.

Wenn nicht-muslimische Eltern ihre Tochter aus Wut über deren "verlotterten" Lebenswandel umbringen, kann das je nach Lage des Einzelfalles Totschlag sein. Wenn die Eltern aber durch die Tötung einen verfassungsfeindlichen Machtanspruch auf der Grundlage verfassungswidriger Spielregeln einer Parallelkultur manifestieren wollen, ist das auf jeden Fall ein niedriger Beweggrund im Sinne des Mord - §.

Voraussetzung für diese Wertung ist natürlich, dass das Gericht sich seiner Bindung an die Hauptpostulate des Grundgesetzes als Leitlinie für jede Rechtsanwendung im Geltungsbereich des GG ist.

Das kann man erfahrungsgemäß leider nicht für jeden deutschen Richter als selbstverständlich voraussetzen ...

In diesem speziellen Fall würden allerdings auch nicht-muslimische Eltern wegen Mordes verurteilt. Das hier erfüllt nämlich das Mordmerkmal "Heimtücke":

(...)

Der Vater hatte die Tötung am ersten Verhandlungstag im September gestanden. Nach Feststellung der Staatsanwältin erwürgte er die 19-Jährige im Januar im Schlaf.

(...)


Die Tochter hatte sich ja arglos schlafen gelegt und war deshalb bei der Tatbegehung wehrlos. Das Ausnutzen der Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers ist die Definition der Heimtücke.
Der Verteidiger gehört an die Wand gestellt! Ansonsten bin ich sprachlos über so viel mangende Intelligenz und mangelndem Hirn!
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 26. Nov 2015, 22:43

Wäre sehr schlimm wenn das stimmen würde
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Fr 27. Nov 2015, 09:36

Der Mann hat ja gute Nerven und wahrscheinlich erhebliche finanzielle Reserven, sonst könnte er nicht ohne Bezahlung arbeiten. Sein kluger Kopf ist aber ganz bestimmt nicht kugelsicher und die Religionsfaschisten werden sich diese Art von Kritik nicht mehr lange anhören ...

Pakistanischer Atomphysiker: "Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert"

(...)

SPIEGEL ONLINE: Sie betrachten muslimische Gesellschaften als kollektiv gescheitert. Wie meinen Sie das?

Hoodbhoy: Es gibt rund 1,5 Milliarden Muslime in der ganzen Welt - aber sie können in keinem Bereich eine substantielle Errungenschaft vorweisen. Nicht im politischen Bereich, nicht in gesellschaftlicher Hinsicht, weder in den Naturwissenschaften noch in der Kunst oder in der Literatur. Alles, was sie mit großer Hingabe tun, ist beten und fasten. Aber es gibt keine Bemühungen, die Lebensbedingungen innerhalb islamischer Gesellschaften zu verbessern. Unbewusst spüren die Menschen natürlich, dass das ein kollektives Versagen ist.

(...)

SPIEGEL ONLINE: Bekommen Sie wegen solcher Aussagen eigentlich Drohungen?

Hoodbhoy: Drohungen nicht, aber man macht mir das Leben schwer. Ich wurde gerade an der Lahore University of Management Sciences entlassen, wo ich Physik gelehrt habe. Das ist eine sehr fortschrittliche private Universität, aber es gibt in dieser Gesellschaft Grenzen dessen, was man sagen darf. Auch hier in Islamabad ist es für mich nicht einfach. Da ich verbeamteter Professor bin, kann man mich nicht entlassen. Aber ich werde schon seit Monaten nicht mehr bezahlt. Dabei halte ich mich nur an Fakten: Welche bedeutende Erfindung oder Entdeckung haben Muslime in den vergangenen tausend Jahren gemacht? Strom? Elektromagnetische Wellen? Antibiotika? Den Verbrennungsmotor? Computer? Nein, nichts, jedenfalls nichts, was eine moderne Zivilisation ausmacht. So ist es nun einmal. Und wenn es nach den religiösen Fanatikern geht, macht das auch nichts. Die stecken gedanklich immer noch im zwölften Jahrhundert.

(...)


http://www.spiegel.de/politik/ausland/i ... 79319.html
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Fr 27. Nov 2015, 09:45

Welche bedeutende Erfindung oder Entdeckung haben Muslime in den vergangenen tausend Jahren gemacht? Strom? Elektromagnetische Wellen? Antibiotika? Den Verbrennungsmotor? Computer? Nein, nichts, jedenfalls nichts, was eine moderne Zivilisation ausmacht. So ist es nun einmal. Und wenn es nach den religiösen Fanatikern geht, macht das auch nichts. Die stecken gedanklich immer noch im zwölften Jahrhundert.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/i ... 79319.html

Der Mann ist mir sehr sympathisch. :)
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Fr 27. Nov 2015, 15:19

maxikatze hat geschrieben:
Welche bedeutende Erfindung oder Entdeckung haben Muslime in den vergangenen tausend Jahren gemacht? Strom? Elektromagnetische Wellen? Antibiotika? Den Verbrennungsmotor? Computer? Nein, nichts, jedenfalls nichts, was eine moderne Zivilisation ausmacht. So ist es nun einmal. Und wenn es nach den religiösen Fanatikern geht, macht das auch nichts. Die stecken gedanklich immer noch im zwölften Jahrhundert.


Der Mann ist mir sehr sympathisch. :)


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Schariia vs. Rechtsstaatsgrundsätze

Beitragvon Excubitor » Sa 28. Nov 2015, 21:19

Hier ein weiterer aktueller Beleg dafür, dass die gegenwärtige Rechtspraxis des Islam auch nicht den geringsten Berührungspunkt einer übereinstimmung mit im Gegensatz dazu fortschrittlichen demokratischen Rechssystemen hat:
"[...]
800 Peitschenhiebe und vier Jahre Haft: So lautete das Urteil der saudi-arabischen Richter gegen den palästinensischen Künstler Ashraf Fajadh wegen eines Gedichtbandes, den er veröffentlichte, und wegen rechtswidriger Beziehungen zu Frauen.

Im Berufungsverfahren kam es dann noch schlimmer. Die Richter liessen Zeugen der Verteidigung nicht zu, wollten auch Fajadhs Reue nicht akzeptieren und verurteilten ihn am 17. November wegen des Abfalls vom Glauben zum Tode.

Je nachdem, wie der Richter die Scharia interpretiert
Das Urteil verdeutlicht, wie unterschiedlich die Urteile saudi-arabischer Gerichte ausfallen können, immer abhängig davon, wie die Richter das islamische Recht, die Scharia, interpretieren. Im Fall des palästinensischen Angeklagten urteilten ausserdem noch zwei der drei Richter des ursprünglichen Verfahrens auch über die Berufung. Die Nachrichtenagentur AP bekam Einblick in die Urteilsbegründung, die nur andeutet, warum die Richter im zweiten Verfahren schliesslich doch noch die Todesstrafe verhängten. [...]

Mehr dazu unter der Quelle:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
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Re: Schariia vs. Rechtsstaatsgrundsätze

Beitragvon Livia » Sa 28. Nov 2015, 22:06

Excubitor hat geschrieben:Hier ein weiterer aktueller Beleg dafür, dass die gegenwärtige Rechtspraxis des Islam auch nicht den geringsten Berührungspunkt einer übereinstimmung mit im Gegensatz dazu fortschrittlichen demokratischen Rechssystemen hat:
"[...]
800 Peitschenhiebe und vier Jahre Haft: So lautete das Urteil der saudi-arabischen Richter gegen den palästinensischen Künstler Ashraf Fajadh wegen eines Gedichtbandes, den er veröffentlichte, und wegen rechtswidriger Beziehungen zu Frauen.

Im Berufungsverfahren kam es dann noch schlimmer. Die Richter liessen Zeugen der Verteidigung nicht zu, wollten auch Fajadhs Reue nicht akzeptieren und verurteilten ihn am 17. November wegen des Abfalls vom Glauben zum Tode.

Je nachdem, wie der Richter die Scharia interpretiert
Das Urteil verdeutlicht, wie unterschiedlich die Urteile saudi-arabischer Gerichte ausfallen können, immer abhängig davon, wie die Richter das islamische Recht, die Scharia, interpretieren. Im Fall des palästinensischen Angeklagten urteilten ausserdem noch zwei der drei Richter des ursprünglichen Verfahrens auch über die Berufung. Die Nachrichtenagentur AP bekam Einblick in die Urteilsbegründung, die nur andeutet, warum die Richter im zweiten Verfahren schliesslich doch noch die Todesstrafe verhängten. [...]

Mehr dazu unter der Quelle:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI


Dann muss aber auch festgehalten werden, dass es immer noch welche gibt, die weiterhin versuchen das ganze schön zu reden, trotz den aktuellen Geschehnissen. Mir graust viel mehr von diesen Leugner, die die Wahrheit nicht sehen wollen. Sie sind eine viel grössere Gefahr für uns als das was zur Zeit passiert.
Zuletzt geändert von Livia am So 29. Nov 2015, 08:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » So 29. Nov 2015, 08:42

Das sind die aktuellen Mitteilungen in der Schweiz.

An’Nur-Moschee-Präsident verstrickt sich in Widersprüche
Für wie dumm halten Sie uns, Herr Sahnoun?

Von Katia Murmann und Cyrill Pinto

Die An’Nur-Moschee in Winterthur ZH kommt nicht zur Ruhe. Letzten Sonntag zeigte SonntagsBlick ein Bild von A. E.* (51) – jenem Imam, der in der Moschee bei der Radikalisierung von Jugendlichen eine zentrale Rolle spielt. Es war das erste Bild eines Mannes, über den schon oft berichtet wurde.

Seither ist viel passiert. Die Berichte von SonntagsBlick und dem «Weltwoche»-Journalisten Kurt Pelda wurden in Frage gestellt. A. E. selber und die Verantwortlichen der Moschee gaben Interviews, redeten sich um Kopf und Kragen, widersprachen sich – und entlarvten sich dabei selbst.

Behauptung 1

«Radikale Gläubige schicken wir weg», sagt Moschee-Prä­sident Atef Sahnoun (49) am 18. November im Interview mit der NZZ. Auch zuvor hat er in Interviews stets betont, in seiner Moschee werde kein Hass gegen Andersgläubige gelehrt.

Fakt: SonntagsBlick liegen Tonbandaufnahmen aus der Moschee vor. Zu hören ist ein Imam aus dem Irak, der im Bittgebet, der Dua, zum Hass gegen Andersgläubige aufruft. «Oh Herr, vergib uns», predigt der Imam. «Du bist unser Herr, gib uns den Sieg über die Ungläubigen (Kufar).


http://www.blick.ch/news/schweiz/zueric ... 04171.html
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » So 29. Nov 2015, 08:48

Mit Feuerlöschern aufeinander eingedroschen
Flüchtlinge liefern sich Massenschlägerei

BERLINGEN - Eine Massenschlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin hat einen Grosseinsatz der Rettungskräfte ausgelöst. Sieben Personen wurden verletzt.

Auslöser der Schlägerei war ein Streit, der am Samstagabend eskalierte. «Dabei gingen die Kontrahenten auch mit Feuerlöschern aufeinander los», erklärte ein Sprecher der Polizei. Durch die Gewalt und die Schaumwolke sei es zu einer Panik gekommen. Viele Menschen flüchteten ins Freie, um sich in Sicherheit zu bringen.


http://www.blick.ch/news/mit-feuerloesc ... 04518.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » So 29. Nov 2015, 10:33

Eine Anwältin von Serap Cilelis Verein peri e.V. tritt als Prozessbeobachterin auf. So kann sie die Gerichtsaussagen von Mitgliedern dieser islamischen Gemeinde mit den öffentlichen Aussagen vergleichen. Ein Mitglied dieser Ahmadiyya-Gemeinde ist die deutsche Konvertitin Hübsch, die sich auch zum Prozess äußerte. Vor Gericht sagten Gemeinde-Mitglieder, dass der Vater und Mörder für die Ü-40-Mitglieder zuständig ist. In einem Interview mit der Welt behaupten die öffentlichen Vertreter, dass der Mörder nur eine Karteileiche gewesen wäre. Frau Hübsch hat jede Glaubwürdigkeit verspielt und ich hoffe, dass sie nicht wie in Vergangenheit weiterhin öffentliche Auftritte in den öffentlich-rechtlichen TV-Sendern geschenkt bekommt, sondern denselben Status wie ein Pierre Vogel erhält. Leute wie Frau H. sind verlogen und verschlagen und die Mörder profitieren indirekt von diesen Methoden.

Die Anwältin von peri e.V.
Von den Angaben der zitierten Wagishauser und Hübsch zum konkreten Prozess stimmt nahezu nichts.
Dies beginnt schon bei der Darstellung der angeklagten Eltern: „Die Eltern seien zwar formal Ahamdiyya-Anhänger gewesen, hätten aber ganz offensichtlich die Lehre nicht verinnerlicht." Herr Wagishauser möge sich doch bitte seine eigene Aussage noch einmal vor Augenhalten: Er selber erklärte, dass der angeklagte Vater in der nationalen Leitung der Unter-Organisation „für die älteren Herren ab 40“ tätig war! Unter „formalen Anhängern“ stellt man sich wohl eher „Karteileichen“ vor, und das waren die angeklagten Eltern ganz offenkundig und nach Aussagen aller Zeugen eben nicht.

Sie hätten die Lehre nicht verinnerlicht, ist schlicht und ergreifend gelogen. Die angeklagten Eltern haben diese Lehre viel zu sehr verinnerlicht. Herr Wagishauser hat im Prozess sehr schön dargelegt, unter welchem Druck zum einen erwachsene, unverheiratete Kinder (besonders natürlich Frauen) stehen und zum anderen deren Eltern. Herr Wagishauser hat im Gerichtssaal erklärt, ob Mädchen und Jungen vorehelichen Geschlechtsverkehr haben oder sich nur treffen, das mache keinen Unterschied, „das ist im Islam gleich“. Es geht also gar nicht um pakistanische Traditionen, wie nun behauptet wird, sondern laut Wagishauser um islamische Regeln. Um derartige Treffen in geordnete Bahnen zu lenken, sei eine sofortige Heirat zu vollziehen.

Von den Eltern wird verlangt, dass sie sich zwischen ihren Töchtern oder der Gemeinde entscheiden. Zumindest wird verlangt, dass die Eltern Probleme mit den Kindern der Gemeinde nicht verschweigen, denn wenn sie sie verschweigen und sie dringen an die Öffentlichkeit, dann werden auch die Eltern aus der Gemeinde ausgestoßen – auch dies keine pakistanische Regel, sondern eine der Ahmadiyya.

Dass eine Frau Hübsch unter dieser Prämisse es wagt, etwas über den wichtigen Wert der Familie bei den Ahmadis zu äußern, ist eine Unverfrorenheit sondergleichen. Laut Wagishauser ist es die Pflicht der Eltern, ihre Kinder zu verstoßen, wenn sie nicht den von Ahmadiyya auferlegten Regeln Folge leisten. Und Fau Hübsch mag sich das Bekenntnis der Ahmadiyya genau durchlesen: dort wird verlangt, dass der Glaube über den eigenen Kindern steht.

Ja, die Eltern von Lareeb fühlten sich offenbar verloren. Aber keineswegs, weil sie nicht in Pakistan lebten, sondern weil ihr einziger Kontakt außerhalb der Familie die Ahmadiyya-Gemeinde war, die jeglichen Kontakt zwischen einem unverheirateten Mann und einer unverheirateten Frau als „gegen den Islam“ bezeichnete.

http://www.peri-ev.de/news-presse/fall- ... kommentar/
icke
 

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