Deutschland, quo vadis?

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Seehofers Moscheen-Förderprogramm

Beitragvon Excubitor » Sa 16. Nov 2019, 17:25

WELT.de - "Der Islam gehört zu Deutschland, gehört nicht zu Deutschland, gehört zu ..."
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... hland.html

Kommentar
Sie kapieren es einfach nicht. Jetzt will Seehofer Moscheen mit 4 Millionen fördern. Doch mit keinem Wort hat er erwähnt, wie man sicherstellen will, dass dort wo gefördert wird keinerlei, also absolut keine, Demokratie feindlichen oder den Kinder- und Jugendschutz gefährdenden (siehe dazu das Unterforum "Fakten über den Islam ...), Aktivitäten stattfinden, wo doch die Lehre des Islam nachgewiesenermaßen schon vom Grund der Sache her mit einer Freiheitlich Demokratischen Grundordnung nicht kompatibel ist, wie hier schon mehrfach dargelegt worden ist. Es sind eben nicht nur die radikalen Moslems und Islam-Terroristen, welche letztlich die globale Herrschaft übernehmen wollen. Wenn die ach-so-harmlosen Moslem-Verbände echte Muslime sein wollen haben sie gar keine andere Wahl als auch den imperialistischen Regeln der islamischen Lehre Folge zu leisten, woraus einige nicht mal einen Hehl machen. Nur deutsche und andere Politiker wollen es einfach nicht kapieren weil sie sich von angeblichen Islam-Wissenschaftlern haben einseifen lassen, die sich, wenn man höflich bleiben will, in ihren eigenen Auslegungen verstrickt zu haben scheinen, an Stellen, die so klar sind, dass es gar nichts auszulegen gibt, wie die global-imperialistischen Tendenzen der islamische Lehre.
Es bleibt dabei. Schon aufgrund der mehrfach erwähnten, unüberbrückbaren Widersprüche zwischen den islamischen Lehren und jeder Freiheitlich Demokratischen Grundordnung kann der Islam nicht zu Deutschland gehören. Man kann nicht etwas in der Gesellschaft verankern, dass so explizit der eigenen Gesellschaftsordnung und deren Werten widerspricht. Das fördert keine Integration, sondern spaltet die Gesellschaft letztlich.
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Dazu passt auch dieses ...

Beitragvon Excubitor » So 17. Nov 2019, 17:35

... aus dem Unterforum "Heimliche Aufnahmen am Breitscheidplatz" herüber kopiert.

icke hat geschrieben:Gestern habe ich von diesem Forschungsprojekt erfahren. Mitbeteiligt ist unter anderem die ASH, die mit dem angeblich frauenfeindlichen Gedicht Alleen und Bäume in die Schlagzeilen geriet und gleichzeitig ein anderes Forschungsprojekt mit dem ZdM durchführt über Islamfeindlichkeit in Zeiten des "islamischen Terrorismus".

Einwanderungsbefürworter "forschen" welche Auswirkungen Terroranschläge auf Zeugen und Hinterbliebene haben. Während die Hinterbliebenen und Verletzten um Schadensersatz und Schmerzensgeld kämpfen müssen und staatliche Behörden die Aufarbeitung verhindern, werden in anderen staatlichen Einrichtungen "Forschungsmittel" für Ideologen bereitgehalten. Eine gute Möglichkeit Jobs in der Sozialindustrie zu erhalten. Anstatt den Opfern schnelle Hilfe angedeihen zu lassen, werden die sich selbst überlassen und zusätzliche Verwaltungsstrukturen geschaffen, die mehr kosten als direkte Hilfe. Die realen Opfer dürften übrigens kaum (noch) in den Genuss der ihnen gebührenden Entschädigung kommen. Dafür ist eine weitere unnütze, unproduktive Verwaltungsstruktur zu alimentieren vom Steuersklaven.


https://www.ash-berlin.eu/forschung/forschungsprojekte-a-z/psnvnet/


Offensichtlich bewegt sich diese Gesellschaft de facto steil bergab, während man in der Klima-Diskussion bei nahezu allen Parteien ein probates Mittel gefunden hat, die tatsächlichen Missstände dieses Landes bestens zu kaschieren, oder da wo man diese ansprechen müsste unerwähnt zu lassen.
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Deutschland deine Kinder - Hinter verschlossenen Türen

Beitragvon Excubitor » Di 26. Nov 2019, 19:02

Sehr Empfehlenswerter Film zum Thema Kindesmisshandlung

Stumme Schreie - "Nach dem Sachbuch "Deutschland misshandelt seine Kinder"" (Video verfügbar bis zum 20.02.2020)
https://www.zdf.de/filme/der-fernsehfil ... e-100.html

Besonders gut dargestellt wurden im Film unter anderem die Situationen in denen das System scheitert das Kindswohl zu schützen, etwas, das immer wieder gerne mal von den Verantwortlichen abgestritten wird.

Tatort Kinderzimmer - Die DOKU
"Mehr als 4100 Kinder wurden 2018 schwer misshandelt – alle fünf Tage ist eines an den Folgen gestorben. Die Doku „Tatort Kinderzimmer“ analysiert, wie man Kinder besser schützen kann."
28 min
Verfügbarkeit:
Video verfügbar bis 18.11.2020
https://www.zdf.de/dokumentation/dokume ... oplay=true


Zahlen, Hintergrund und Hilfe
zum Thema Kindesmisshandlung und sexueller Missbrauch von Kindern:


Film über Kindesmisshandlung: "Jede Woche sterben drei Kinder in Deutschland"
https://www.sueddeutsche.de/medien/kind ... -1.4685023

ZEIT.de - "Kriminalstatistik: Zehntausende Kinder wurden 2018 Opfer von sexueller Gewalt"
"Laut BKA waren im vergangenen Jahr durchschnittlich 40 Kinder sexueller Gewalt ausgesetzt – pro Tag. 136 Kinder wurden gewaltsam getötet, viele waren noch Kleinkinder. [...]"
Quelle:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... missbrauch

Neurologen und Psychiater im Netz - "Mögliche Anzeichen für sexuellen Missbrauch"
https://www.neurologen-und-psychiater-i ... anzeichen/

Hilfeportal sexueller Missbrauch - "Übersicht Sexueller Missbrauch"
https://www.hilfeportal-missbrauch.de/i ... rauch.html

Baby und Familie - "Sexuellen Missbrauch von Kindern erkennen"
"Viele sexuelle Übergriffe an Kindern bleiben unentdeckt. Warum das so ist und wie Eltern vorbeugen können. [...]"
https://www.baby-und-familie.de/Kinder/ ... 26341.html

Kommentar
Gewalt gegen Kinder hinter verschlossenen Türen scheint in Deutschland ein weit größeres Problem als das bisher öffentlich bekannt ist. Deshalb ist es unabdingbar hier Öffentlichkeit zu schaffen. Es ist keine Frage der Bildung, ob Kinder misshandelt werden oder nicht. Auch geschieht das in reichen wie in weniger begüterten Familien. Eines der Hauptprobleme dabei ist, dass sich Familienangehörige, Ärzte, Jugendamtsmitarbeiter, Staatsanwälte und auch Richter einfach nicht vorstellen können und vielleicht auch nicht wollen, das man so etwas Kindern, sogar den eigenen, antun kann. Hier muss dringend eine gesellschaftliche Sensibilisierung erfolgen, ohne dass das in Paranoia ausartet.

Außerdem scheinen die Strafdrohungen nicht wirklich hart genug. Kindesmisshandlung ist eins der eindrucksvollsten Beispiele dafür, wieso das gesamte deutsche Strafbemessungssystem auf den Prüfstand gehört. Gerade weil die Höchststrafe grundsätzlich bei nur 15 Jahren angesiedelt ist lassen sich einfach keine auch nur halbwegs gerechten Strafen für schwere Kindesmisshandlungen ausurteilen. Da sind 10 Jahre einfach nicht genug, insbesondere weil sich durch die aus der Tat resultierenden Traumata das gesamte Leben des misshandelten Kindes nicht nur schwer beeinträchtigt, sondern definitiv zerstört werden kann.
Siehe dazu §§ 176, 176a, 176b StGB: (https://dejure.org/gesetze/StGB/176.html ; https://dejure.org/gesetze/StGB/176a.html ; https://dejure.org/gesetze/StGB/176b.html)

Aber hierher gehören nicht nur Frustration und Überforderung als Ursachen, sondern auch tiefgreifende Gesellschaftsprobleme wie die nicht unerhebliche Anzahl an für eine Elternschaft zu unreifen Personen. Trotz vielfältigster Hilfsangebote ist deren Zahl noch immer viel zu hoch, was nicht zuletzt auf die völlig über sexualisierte Freizeit"kultur" unserer Gesellschaft zurückzuführen ist.
Außerdem besteht der erhebliche Problemkreis der Beauftragung Freier Träger seitens der Jugendämter, welche die personelle Unterbesetzung dort kompensieren sollen, allerdings nicht selten unzureichend ausgebildetes Personal zur Überprüfung von Familien entsenden, wodurch die Sachlage ebenfalls weiter verschärft wird. All das zu Lasten der wehrlosen Kinder ... Hier ist wohl auf absehbare Zeit keine durchgreifende Besserung zu erwarten.
Darüber hinaus darf auch die mediale Verantwortung nicht vergessen werden. Viel zu selten werden diese Dinge öffentlich angesprochen, weshalb Verantwortliche auf allen Ebenen leichtes Spiel haben diese Misstände im Dunklen zu halten, die ans Licht gehören.
Letztlich müssen auch Bürger wie Angehörige, Nachbarn, Kollegen, etc. mehr Aufmerksamkeit an den Tag legen wenn Kinder ausreichend geschützt werden sollen. Es geht nicht um unbegründete Beschuldigungen, sondern um oft auch von Laien erkennbares Leid von Kindern, das verhindert werden muss.
Denn oft ist das schier Unglaubliche real ...
Zuletzt geändert von Excubitor am Mi 27. Nov 2019, 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon maxikatze » Mi 27. Nov 2019, 12:21

Excubitor schrieb:
"Jede Woche sterben drei Kinder in Deutschland"

Die Zahlen sind alarmierend.
Wenn ich mitbekommen würde, dass in meiner Nachbarschaft ein Kind misshandelt wird, würde ich umgehend die Polizei verständigen.
Furchtbar, wenn man in der Zeitung lesen muss, dass ein kleines Kind aus dem Fenster geschmissen, auf eine heiße Herdplatte gesetzt oder grün und blau verprügelt wurde. Das sind keine Eltern, die sowas tun, sondern der allerletzte Dreck.
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Die mangelnde Qualität der aktuellen Debatte

Beitragvon Excubitor » Di 3. Dez 2019, 19:45

Seit geraumer Zeit verfolge ich die Umwelt- und Klima-Debatte. Auch dabei fällt extrem unangenehm auf, dass trotz honoriger Zielsetzungen der Werteverfall hier in Debatte und Verhalten Einzug gehalten hat. Überall hört man immer nur von Klima- und Umweltschäden, dann waren es die sterbenden Bienen, jetzt jammern die Bauern, teils sogar zu Recht. Man bemüht sich, anscheinend zumindest, um intensiveren Ausgleich zwischen allumfassenden und wirtschaftlichen Interessen. Die angemerkten Schadensverläufe bestehen alle, völlig unzweifelhaft. Doch eins habe ich noch in keiner Diskussionsrunde, in keiner Podiumsdisskussion oder Sendung zum Thema vernommen. Die menschliche Gesundheit bleibt überall außen vor. Darüber redet einfach niemand in dem Zusammenhang. Seit Jahrzehnten werden unsere Gewässer und Böden überdüngt, mit Pestiziden, Herbiziden, Insektiziden vergiftet und damit die Gesundheit aller Bürger unnötigen, von reiner Raffgier hervorgerufenen, Risiken ausgesetzt. Die auch damit in Zusammenhang stehende "Grenzwert-Lüge"* wurde hier schon des öfteren von mir erläutert. Dass Klärwerke kaum noch in der Lage sind alle Antibiotika und andere Medikamente aus dem Trinkwasser zu filtern dürfte wohl mittlerweile jedem bekannt sein.
Die Bauern können gerne mehr Geld bekommen, was ihnen auch unzweifelhaft zum Teil zusteht, doch nur dann, wenn endlich die erforderliche Reduktion an Giftstoffen konsequent erfolgt. Fast nur agrar-ökonomische Großbetriebe können sich überhaupt Maschinen leisten, die in der Lage sind sowohl Gift als auch Dünger präzise nach Vorberechnungen zu dosieren. Bei der großen Mehrheit der Klein-Bauern, die kaum vom Ertrag ihrer Felder leben können, erfolgt das Ganze jedoch noch wie eh und jeh Pi mal Daumen. Da wäre den Verantwortlichen dringend angeraten konsequent Abhilfe zu schaffen. Das ist zugegeben ein großes Dilemma. Doch so endet es halt immer, wenn man wichtige Dinge über Jahrzehnte und länger einfach so schleifen lässt ...

* "Grenzwert-Lüge". Zur Erinnerung: Grenzwerte sind solitär. Das bedeutet bei deren Feststellung wird immer unterstellt, der Organismus sei ausschließlich diesem einen, gerade untersuchten, Stoff ausgesetzt. Das ist natürlich realistisch absoluter Unfug und daher eine Lüge, da Wechselwirkungen mit bereits im Organismus vorhandenen Stoffen und der Kontakt mit anderen bei Herstellung von Nahrungsmitteln vorkommenden Stoffen und Toxika (Giftstoffe) oder die Möglichkeit, dass die untersuchte Substanz selbst neue Toxika hervorbringt gänzlich außer acht gelassen, oder besser möglicherweise unterschlagen werden.
Sämtliche Grenzwerte, beispielsweise im Nahrungsmittelsektor bieten keinen wirklichen Verbraucherschutz, sondern bestenfalls einen Schutz der Industrie vor dem Verbraucher, damit die möglichst viel von ihrem Giftmüll verkaufen können.
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Ausverkauf an die Ideologie eines Despoten?

Beitragvon Excubitor » Fr 10. Jan 2020, 21:50

ZEIT ONLINE - "Türkische Schulen: Im besten Fall wird die Schule, was Erdoğan nie wollte"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... ailsignout

Kommentar
Deutsche Schulen in der Türkei und die beabsichtigten türkischen Schulen in Deutschland sind keinesfalls vergleichbar, da die Absicht Edo(wahn)s hier einen Ideologie-Transfer in seinem Sinn vorzunehmen und seinen, ohnehin schon viel zu großen, Einfluss in Deutschland weiter zu vergrößern doch wohl offen auf der Hand liegt. Demgegenüber ist eine deutsche Schule im Ausland einfach nur eine Schule mit Heimatbezug, weiter nichts. Dazwischen liegen Welten.
Es ist offensichtlich, dass anscheinend niemand aus den gravierenden Fehlern im Umgang mit den ideologischen Brückenköpfen Erdo(wahn)s in Form der Muslim-Verbände wie DITIB, etc. auch nur ansatzweise gelernt hat.
Auch hier gilt: Wehret den Anfängen. Denn einmal gemachte Fehler in dem Zusammenhang sind nur extrem schwierig oder im Extremfall gar nicht mehr korrigierbar.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon maxikatze » Sa 11. Jan 2020, 08:34

Wetten, dass es so kommt, wie von Erdogan gewünscht? Trotz Warnungen aus allen Richtungen? Keiner wird die Schulen im Nachhinein kontrollieren, ob damit dem Islamismus Vorschub geleistet wird. Das werden sie (die Türken) kaum freiwillig zulassen. In dem Punkt wird Deutschland wieder einknicken, damit ja keine Gefühle verletzt werden.
Was soll mit diesen Schulen überhaupt bezweckt werden? Als Zeichen von Anpassung kann das jedenfalls nicht betrachtet werden. Obwohl ... vllt in umgekehrter Richtung.

Özdemir: "Erdogans Ideologie hat im Lehrplan nichts verloren"

https://web.de/magazine/politik/tuerkei ... n-34334078
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon maxikatze » Sa 11. Jan 2020, 17:10

maxikatze hat geschrieben:Wetten, dass es so kommt, wie von Erdogan gewünscht? Trotz Warnungen aus allen Richtungen? Keiner wird die Schulen im Nachhinein kontrollieren, ob damit dem Islamismus Vorschub geleistet wird. Das werden sie (die Türken) kaum freiwillig zulassen. In dem Punkt wird Deutschland wieder einknicken, damit ja keine Gefühle verletzt werden.
Was soll mit diesen Schulen überhaupt bezweckt werden? Als Zeichen von Anpassung kann das jedenfalls nicht betrachtet werden. Obwohl ... vllt in umgekehrter Richtung.

Özdemir: "Erdogans Ideologie hat im Lehrplan nichts verloren"

https://web.de/magazine/politik/tuerkei ... n-34334078


Wer soll denn in diesen "Erdogan-Schulen" unterrichten? Deutsche Lehrer können es ja wohl nicht sein; wir haben Lehrermangel.
Die Ziele, die Erdogan dabei verfolgt, dürften klar sein: Islamische Parallelgesellschaften zu verfestigen. Denn für Schulkinder die für immer und auch in Zukunft hier leben, ist es der Integration nicht dienlich.
Es soll sich ja dabei um Privatschulen handeln. Da stellen sich die nächsten Fragen:
Wer bezahlt das? Die Eltern der Kinder?
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Erdo(wahn)s Einfluss in Deutschland

Beitragvon Excubitor » Sa 11. Jan 2020, 17:34

maxikatze hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Wetten, dass es so kommt, wie von Erdogan gewünscht? Trotz Warnungen aus allen Richtungen? Keiner wird die Schulen im Nachhinein kontrollieren, ob damit dem Islamismus Vorschub geleistet wird. Das werden sie (die Türken) kaum freiwillig zulassen. In dem Punkt wird Deutschland wieder einknicken, damit ja keine Gefühle verletzt werden.
Was soll mit diesen Schulen überhaupt bezweckt werden? Als Zeichen von Anpassung kann das jedenfalls nicht betrachtet werden. Obwohl ... vllt in umgekehrter Richtung.

Özdemir: "Erdogans Ideologie hat im Lehrplan nichts verloren"

https://web.de/magazine/politik/tuerkei ... n-34334078


Wer soll denn in diesen "Erdogan-Schulen" unterrichten? Deutsche Lehrer können es ja wohl nicht sein; wir haben Lehrermangel.
Die Ziele, die Erdogan dabei verfolgt, dürften klar sein: Islamische Parallelgesellschaften zu verfestigen. Denn für Schulkinder die für immer und auch in Zukunft hier leben, ist es der Integration nicht dienlich.
Es soll sich ja dabei um Privatschulen handeln. Da stellen sich die nächsten Fragen:
Wer bezahlt das? Die Eltern der Kinder?


Sehr gute Fragen.
Da die meisten Türken, bis auf die wohlhabenden, von denen es ja nun auch schon einige gibt, das gar nicht bezahlen könnten, wird der deutsche Steuerzahler von Seiten seiner unterwürfigen Polit-Versager wohl wieder zur Unterstützung herangezogen werden.
Wie die schon des öfteren vorgekommenen Demos von Erdo-Anhängern eindeutig mahnend und warnend gezeigt haben, ist die Zahl dessen Gefolgschaft in Deutschland bereits so hoch, dass wir garantiert keine Institutionen zur "Aufzucht" weiterer benötigen.
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Deutschland verblödet

Beitragvon Excubitor » Di 14. Jan 2020, 17:41

FOCUS ONLINE - "Interview mit Kinderpsychiater - "Kinder von heute werden nicht arbeitsfähig sein - und darum müssen wir jetzt handeln""
https://www.focus.de/familie/eltern/fam ... 79932.html

Kommentar
Endlich mal wieder fachkundige Unterstützung für meine schon seit vielen Jahren vertretenen Thesen. Nahezu alles was der Mann geschrieben hat könnte ich auch aus meiner Erfahrung so unterschreiben. Das gesamte Bildungssystem wurde schon vor Jahren an die Wand gefahren. Und dennoch kann man niemanden von seiner persönlichen Verantwortung in diesen Niedergang freisprechen. weder Politiker, noch Lehrer. noch Eltern. Ein Hauptproblem dabei ist, dass sich Vieles als Konglomerat des Versagens darstellt und nicht einseitige Schuldzuweisungen Platz greifen sollten. Anders formuliert hat auch dabei jeder sein Päckchen an der Gesamtverantwortung zu tragen, weshalb insgesamt ein Umdenken und Handeln erfolgen muss, nicht nur an exponierter Stelle, und das möglichst schnell, ohne in schädlichen Aktionismus zu verfallen.
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