Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 1. Nov 2015, 12:24

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » So 1. Nov 2015, 13:11

Mit Mob in Freiberg sind wohl die Asylbewerber in Freiberg gemeint, die dort mit Macheten Überfälle begehen und nicht abgeschoben werden. Glücklicherweise gibt es in Freiberg Leute, die sich gegen diesen eingewanderten Reaktionäre wehren. Der Typ verliert kein Wort über angegriffene Deutsche von Asylbewerbern sowie über Asylbewerber, die von anderen Asylbewerbern angegriffen werden. Damit ist er entweder ein Hetzer oder nicht informiert. Asylbewerber werden angegriffen und der Typ schweigt. Es geht ihm also nicht um die Tat, sondern nur um die Täter. Sind die Täter Deutsche, ist er empört. Sind die Täter Asylbwerber (also Fremde), schweigt er. Er ist also ein rassistischer Gutmensch. Für solche rassistischen Gutmenschen gibt es eine ganz einfache Lösung: er nimmt die kriminellen Asylbewerber (FRauenschänder und Totschläger) bei sich zu Hause auf.

Freriberg: POLIZEI JAGT MACHETEN-RÄUBER
Es soll sich um den gleichen Täter handeln, der im September mit einem Komplizen (27) den Netto-Markt in der Chemnitzer
Straße überfallen, die Mitarbeiter mit Machete und Pfefferspray bedroht hatte. Am Abend war der Algerier in den Döner-Imbiss in der
Erbischen Straße gestürmt. Er hielt dem Inhaber (27, aus Libyen) eine Pistole an den Kopf und forderte ihn auf, das Geschäft inner-
halb von zwei Tagen zu schließen.

https://mopo24.de/nachrichten/ueberfall ... rier-21374

In Freital nun hat ein ca. 30 Jahre alter Mann mit dunklerem Teint eine 57-jährige Rollstuhlfahrerin überfallen. Radio Dresden bezeichnet den Mann mit dunklerem Teint als Asylbewerber.
Wegen schweren Raubes hat die Polizei in Freital einen 29-jährigen Marokkaner festgenommen. Er soll am Abend eine 57-jährige Rollstuhlfahrerin ausgeraubt haben. Wie ein Polizeiprecher sagte, forderte der Asylbewerber zunächst Geld von der Frau.

https://www.polizei.sachsen.de/de/19704.htm

Unterkunft in Sachsen: 100 Flüchtlinge gehen aufeinander los
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 38557.html

Großeinsatz für die Polizei in zwei sächsischen Asylbewerberheimen!
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 54836.html

Schwerer Raub am Sonnenberg. Drei unbekannte Männer, die arabisch gesprochen haben sollen, schlugen einen 15-Jährigen in der Zietenstraße zusammen
https://mopo24.de/#!nachrichten/raub-an ... etzt-21920

Magdeburg: afghanische Asylbwerber missbrauchen Frauen (schon der vierte Überfall im Oktober)
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/vergew ... 0b3e4.html

29-jährige Dresdnerin durch Südländer vergewaltigt
http://m.sz-online.de/nachrichten/poliz ... 31019.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 1. Nov 2015, 13:20

Gibs eigentlich auch was gutes von Flüchtlingen zusagen?
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Re: Eine Frau rechnet mit dem deutschen Islam ab

Beitragvon icke » So 1. Nov 2015, 13:36

Excubitor hat geschrieben:Diese Frau greift den deutschen Islam (zu Recht) frontal an
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Kommentar
Sabatina James, von Beruf Journalistin, Konvertitin zum Christentum und Islamkritikerin wird für Ihren lobenswerten Einsatz von Muslimen gejagt und bedroht. Nach meinen eigenen Erfahrungen klann ich der mutigen Dame großenteils beipflichten. Insbesondere der Begriff des "naiven Integrationsoptimismus" ist gut gewählt. Der unterstreicht genau das umfassende Versagen der Politiker, die aus den Erfahrungen seit den 60ger Jahren hätten eigentlich lernen müssen, es aber definitiv nicht getan haben. Es gibt sogar Studien dazu, dass sich insbesondere die AQngehörigen einiger spezifischen Nationen zumeist gar nicht integrieren wollen. Angesichts einer längst vorhandenen islamischen Parallel-Gesellschaft, sogar einer Parallel-Justiz, welcher sich die deutsche Justiz in Problembereichen wie Teilen von Berlin sogar unterordnet anstatt durchzugreifen, sowie umfangreichen Gesetzesänderungen zugunsten des Islam und zum Nachteil der "Freiheitlich demokratischen Grundordnung" ist es unfassbar mit welcher (schon pathologischen?) Naivität man in der Flüchtlingskrise dieses Problem nicht nur aus den Augen verloren hat, sondern bewusst auszublenden scheint...


Sabatina James und Serap Cileli sind die deutschen "Malalas". Sie flüchteten vor ihren Familien und gründeten Hilfsvereine, mit denen sie schon hunderte Mädchen vor Zwangsehen und Ehrenmorde retteten. Trotzdem gelten sie in der Öffentlichkeit bei vermeintlich toleranten Deutschen als Hetzer, da sie über ihre Arbeit öffentlich sprechen und erklären, dass die Familien ihrer Opfer häufig aus islamischen Gründen für Zwangsehen sind. Kritisiert werden sie von vermeintlich linken Deutschen und reaktionären "Migranten". Die vermeintlich linken Deutschen wollen ihre heile Multi-Kulti-Welt nicht kritisiert wissen, die reaktionären "Migranten" wollen weiterhin ihre Zwangsehen durchführen. Serqap Cileli und Sabatina JAmes kümmern sich um die Opfer dieser "Politik". Diese Opfer sind meistens Kinder, die altersbedingt kein öffentliches Gehör finden, sich nicht zu wehren wissen und den Druck der Erwachsenen nicht statthalten können. Wie soll man denn diese Gutmenschen nennen, die sich auf Kosten von Kindern profilieren und die Gegner ihrer Politik als Nazis beschimpfen? Sind die Gutmenschen die europäischen Talibans? In einigen islamischen Ländern werden "aufmüpfige Frauen" von Verwandten und Sittenwächtern ermordet und der Staat ist nicht immer in der Lage dagegen vorzugehen. Ich habe letztens ein Video gesehen als eine ca. 18-Jährige Pakistanerin verbrannt wurde und die Polizisten zuschauten. Am liebsten hätte ich eine Drohne auf dieses "Pack" geschossen. In Deutschland werden muslimische Mädchen auch zwangsverheiratet oder ermordet und die Gutmenschen gehen lieber auf die Menschen los, die auf diese Sitten hinweisen anstatt auf die Leute mit diesem Weltbild. Mit ihrer Ignoranz sind sie für mich Hilfskräfte dieser Sitten. Was in Afghanistan der Fanatismus, ist in Deutschland die Ignorazn (als Toleranz getarnt).

Lamya Kaddor ist auch so ein Sonderfall. Die sollte mal ihr eigenes Wirken betrachten. Sie arbeitete als Religionslehrererin in Münster und vier ihrer Schüler gingen nach Syrien und schlossen sich dem IS an. Und was sagt sie als Ausrede? Sie hatte keinen Kontakt zu ihren Schülern mehr. Allgemein heißt es "nicht für die Schule lernen wir, sondern fürs Leben". Islamunterricht soll doch vor Fanatismus schützen. Das ist zumindestens die Zielstellung. Entweder war ihr Unterricht zu schlecht, dann muss sie als Lehrerin abgesetzt werden. Oder Islamunterricht an Schulen verhindert keine Fanatiker. Dann muss der Islamunterricht abgeschafft werden, da die eigene Zielstellung nicht erreicht wird. Über den dänischen Mohammed-Karikaturisten schrieb sie, ob er nicht weiß, dass es im Westen "Islamfeindlichkeit" gibt. Das schrieb sie nach einem Attentat auf den Karikaturisten. Sie kritisierte mehr den Karikaturisten als den Attentäter.

Weiß Kurt Westergaard, dass es Islamfeindlichkeit gibt?
http://lamyakaddor.jimdo.com/blog/

die Hilfsvereine von Serap Cileli (Peri EV) und Sabatina James
http://www.peri-ev.de/
http://sabatina-ev.de/
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Wenn man Muslime gewähren lässt...

Beitragvon Excubitor » Do 5. Nov 2015, 19:40

Und das kommt dabei heraus, wenn man Muslimen immer mehr Rechte zugesteht:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Kommentar
Was in den Niederlanden geschehen ist, kann nicht nur jederzeit in Deutschand auch passieren, sondern ist in etwa wertungsgleich in den Flüchtlingsunterkünften schon zuhauf aufgetreten, dass z. B. muslimische Männer von Frauen an der Essensausgabe nichts annehmen wollten. (Sorry, aber bei mir hätten die Kohldampf geschoben...)
Der Affront in den Niederlanden mit dem verweigerten Händeschütteln ist nur ein Beispiel von zahllosen aus derselben Wertekategorie, dass es immer und in allen Lebenssituationen mit Muslimen Ärger geben wird. Das ist ein Fass ohne Boden. Man scheint auf deren Seiten auch nicht wirklich willens sich tatsächlich in einem für ein geregeltes Miteinander notwendigen Umfang anzupassen, (auch wenn es einige integrierte zu geben scheint*) völlig egal in welchem nicht-muslimisch geführten Land man sich nun befindet.
Durch die oberflächlich von bestimmten Interessengruppen sehr hoch gehängten Unterschiede zwischen den Religionen, die es in der Tiefe der religiösen Anschauungen der sog. Weltreligionen so gar nicht gibt, wird es kaum jemals eine sinnvolle Übereinkunft geben können, so dass unterschiedlichste Religionsangehörige in Massen friedlich miteinander leben könnten. Von der These sollte man sich schlicht verabschieden, da dies lebensfremd erscheint solange keine gravierende Änderung der menschlichen Grundstrukturen des Umgangs miteinander erfolgen, die von erwähnten Interessenkreisen auch gar nicht beabsichtigt sind... Im Gegenteil sollte man Konzepte friedlicher Koexistenz und Miteinander auf Basis unterschiedlicher Länder, bzw. Lebensräume erwägen, jedoch kein direktes Miteinander in einem Land, in welchem sich die Lebenseinstellungen der Bewohner teils diametral widersprechen und gesellschaftliche Disfunktionabilität auf lange Sicht vorprogrammiert ist.


* Abschließend lässt sich erst dann beurteilen, ob jemand wirklich integriert ist, wenn dieser aktiv durch Handlungen, nicht Lippenbekenntnisse, im Augenblick der Auseinandersetzung zwischen "Freiheitlich Demokratischer Grundordnung" und Islamischer Lehre für erstere einsteht, solange es (noch) die seitens unterschiedlicher Interessengruppen manipulierten oberflächlichen Differenzen gibt. Steuern zu zahlen und sich einigermaßen problemlos zu verhalten ist noch kein Zeichen echter Integration. Das tun auch alle mir bekannten Personen, die sich gar nicht integrieren wollen und so nur auf einigermaßen clevere Art ihr eigenes Süppchen kochen können ohne in den Focus irgendwelcher Ermittlungsbehörden zu geraten...
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Warum kann Glauben auch gefährlich werden?

Beitragvon Excubitor » Do 5. Nov 2015, 23:21

Etwas zu glauben wird neurobiologisch, stark vereinfacht, vom eigenen Gehirn mit "emotionalem Schmiergeld" belohnt. Das heißt einfach ausgedrückt, wenn man (an) etwas glaubt fühlt man sich besser, was z. B. bei Heilungsprozessen durchaus förderlich sein kann. Doch leider hat auch diese Medaille zwei Seiten, was dazu führen kann, dass man, möglicherweise ohne es zu merken, wegen des emotional belohnten Glaubens und die Gewöhnung daran irgendwann die Lebensrealität verlässt; eine unter Umständen für den Betroffenen üle Spirale ins Abseits. Das hat an dieser Stelle noch nichts mit geisteskrank zu tun, aber ist je nach Lebenssituation u. U. nicht minder gefährlich für Betroffene und deren Umwelt, so das Ganze beispielsweise in Fanatismus mündet. Diese Vorgänge im Limbischen System, genauer dem cingulären cortex und der Inselrinde des menschlichen Gehirns erklären zum Beispiel, zumindest teilweise, warum gerade junge ziel- und persepektivlose Menschen für den Glauben an fanatische Ideen so empfänglich sind. Denn ihnen wird auf diese Art unterstützt durch innere Eigenbelohnung nicht nur eine (objektive Schein-) Perspektive zurückgegeben, sondern sogar ihre bis dahin stark unausgeglichene emotionale Struktur stabilisiert, was sich in einem solchen Fall objektiv als böser Irrweg erweist...
Die einzige Möglichkeit, die uns davor bewahrt, diesen Weg ins Realitäts-Nirvana anzutreten, ist, dass wir uns einen kritischen, (soweit möglich) objektiven Geist bewahren, der uns dauerhaft dabei unterstützt neurobiologisch die Bodenhaftung nicht zu verlieren...

Hintergrundwissen zu den verwendeteten Fachbegriffen
https://de.wikipedia.org/wiki/Limbisches_System
https://www.dasgehirn.info/glossar/cingulaerer-cortex
https://de.wikipedia.org/wiki/Inselrinde
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 6. Nov 2015, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » Fr 6. Nov 2015, 14:42

https://www.regenwald.org/aktion/1024/feuer-in-indonesien-kein-palmoel-auf-torf-keine-plantage-fuer-peak?mtu=117537086&t=1389

In Asien bahnt sich eine Naturkatastrophe riesigen Ausmasses an, sozusagen Klimaschutz auf islamische Art. So gehen also gottesfürchtige, islamische Asiaten mit ihrer Natur um. Jetzt komme man nicht mit den ehemaligen Kolonialherren, den Nierderländern. Man ist seit 1943 selbstständig und hat alle Trümpfe selbst in der Hand. Es ist also offensichtlich, dass es mit dem sich eingebildeten Bessersein des Islam-Gläubigen nicht weit her ist. Nur scheint bei ihm das
"emotionale Schmiergeld"
wirksamer zu sein, quasi geistige Selbstbefriedigung.

Etwas zu glauben wird neurobiologisch, stark vereinfacht, vom eigenen Gehirn mit "emotionalem Schmiergeld" belohnt. Das heißt einfach ausgedrückt, wenn man (an) etwas glaubt fühlt man sich besser, was z. B. bei Heilungsprozessen durchaus förderlich sein kann. Doch leider hat auch diese Medaille zwei Seiten, was dazu führen kann, dass man, möglicherweise ohne es zu merken, wegen des emotional belohnten Glaubens und die Gewöhnung daran irgendwann die Lebensrealität verlässt; eine unter Umständen für den Betroffenen üle Spirale ins Abseits.
Das erklärt dann auch, warum Herr Bräsig und Frau Selbstgefällig so ein glückliches Ehepaar sind ;) und die IS-Kopfabschneider nicht von nächtlichen Albträumen heimgesucht werde. Atheisten und Zweifelnde müssen dann im Gegensatz so unabhängig und selbstkonditioniert sein, dass sie ohne
"emotionalem Schmiergeld"
ausreichend gut aus sich heraus über die Runden kommen.

PS. an Excu: war ein sehr interessanter Beitrag!
Liebe Grüße
von Uel

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Wohin werden die "augeklärten" Muslime tendieren?

Beitragvon Excubitor » So 22. Nov 2015, 16:54

Eines der größten Probleme im Gesamtzusammenhang mit der weiteren Entwicklung des Islam und den damit verbundenen Problemen dürfte sich dabei herauskristallisieren, wie sich letztlich die sogenannten "aufgeklärten" Muslime verhalten werden. Momentan scheint sich hier eine größere Welle der Orientierungslosigkeit aufzutürmen... Hier besteht dringender Handlungsbedarf derer, die ein Abgleiten dieser gemäßigten muslimischen "Fraktion" in eine äußerst unerwünschte Richtung verhindern müssten, um unsere eigene 'Freiheitlich Demokratische Grundordnung' nicht noch mehr zu gefährden als das ohnehin schon der Fall ist....
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » Mo 23. Nov 2015, 15:57

Sehr guter Aspekt, Excu, der aus dem sehnsuchtsvollen Rückblick auf vergangene intellektuell fruchtbarere Zeiten der islamischen Gesellschaften eines islamischen Intellektuellen herauskommt: [quote][/quote] Aber viel weniger traurig wird auch nicht der Blick eines christlichen Intellektuellen oder kulturell interessierten des Westens ausfallen, was die Machtmenschen und Perfektionierer und Optimierer alles angerichtet haben. Letzte kulturelle, ökonomische und ökologische Nischen wurden platt gemacht um alles in das wirtschaftliche Optinierungsgebiet zu überführen. Gesellschaftlich/wirtschaftlich fahren wir nicht mehr auf der sicheren Seite, sondern mit zu hoher Geschwindigkeit ohne Sicherheitsreserven. Und alle neue Techniken kennen nur eine Richtung: atemlos!
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 26. Nov 2015, 19:47

Auf dem Facebook - Profil von Cahit Kaya gesehen und kommentiert:

Prozess am Landgericht Darmstadt

Weil sie Sex vor der Ehe hatte: Eltern töteten 19-jährige Tochter

Ein streng muslimischer Vater hat seine Tochter getötet- und die Mutter schaute dabei zu. Die Staatsanwaltschaft in Darmstadt sieht die Eltern als Mörder. Ein Verteidiger nicht. Der muslimische Hintergrund seines Mandanten müsse berücksichtigt werden.

(...)


http://www.focus.de/panorama/welt/proze ... 1511261554


Natürlich muss das Gericht den muslimischen Hintergrund berücksichtigen - und zwar als Mordmerkmal.

Wenn nicht-muslimische Eltern ihre Tochter aus Wut über deren "verlotterten" Lebenswandel umbringen, kann das je nach Lage des Einzelfalles Totschlag sein. Wenn die Eltern aber durch die Tötung einen verfassungsfeindlichen Machtanspruch auf der Grundlage verfassungswidriger Spielregeln einer Parallelkultur manifestieren wollen, ist das auf jeden Fall ein niedriger Beweggrund im Sinne des Mord - §.

Voraussetzung für diese Wertung ist natürlich, dass das Gericht sich seiner Bindung an die Hauptpostulate des Grundgesetzes als Leitlinie für jede Rechtsanwendung im Geltungsbereich des GG ist.

Das kann man erfahrungsgemäß leider nicht für jeden deutschen Richter als selbstverständlich voraussetzen ...

In diesem speziellen Fall würden allerdings auch nicht-muslimische Eltern wegen Mordes verurteilt. Das hier erfüllt nämlich das Mordmerkmal "Heimtücke":

(...)

Der Vater hatte die Tötung am ersten Verhandlungstag im September gestanden. Nach Feststellung der Staatsanwältin erwürgte er die 19-Jährige im Januar im Schlaf.

(...)


Die Tochter hatte sich ja arglos schlafen gelegt und war deshalb bei der Tatbegehung wehrlos. Das Ausnutzen der Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers ist die Definition der Heimtücke.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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