Und wieder zum Thema:
FOCUS Online Politik - "In Pakistan - Mindestens 70 Tote bei IS-Anschlag auf Sufi-Schrein"
http://www.focus.de/politik/ausland/in- ... 58768.html
«Statt Spielzeug erhalten sie Waffen» - Das Bundesamt für Polizei sieht nicht nur in den Rückkehrern vom islamistischen Dschihad eine Gefahr für die Schweiz, sondern auch von deren aufgehetztem Nachwuchs.
In einem Interview mit dem St. Galler Tagblatt meint Nicoletta della Valle, Direktorin der Fedpol, dass der Schweizer Nachrichtendienst mit mehr zurückkehrenden Militanten rechnet, sobald sich die Situation im Kriegsgebiet verändert. Die Dschihadisten würden teilweise ihre Familien in die Schweiz mitnehmen, darunter auch Kinder, die der IS von klein auf einer Gehirnwäsche unterzogen habe.
«Sie müssen bei Tötungen zuschauen und lernen, Menschen umzubringen», so della Valle. Hier ist nicht die Rede von strafmündigen Jugendlichen, sondern von sechs- bis achtjährigen Kindern. Wenn es so weit kommen sollte, werde das für die Schweiz «eine wirkliche Herausforderung» sein.
icke hat geschrieben:Ich finde das alles nur noch unerträglich.
Im Tessin ist am Mittwoch bei Hausdurchsuchungen eine Person festgenommen worden. Zwei Polizeioperationen wurden im Rahmen von Strafverfahren in der Terrorbekämpfung durchgeführt. Unter anderem geht es um den Verdacht der Beteiligung an kriminellen Organisationen.
Bei den Ermittlungen geht es um den Verdacht, dass im Tessin Mitglieder für die verbotenen Terrororganisationen "Al-Qaïda" und "Islamischer Staat" rekrutiert worden sind.
Derzeit wird laut BA ein Strafverfahren gegen einen schweizerisch-türkischen Doppelbürger sowie gegen einen türkischen Staatsbürger durchgeführt. Bei der am Mittwoch im Tessin festgenommenen Person handele es sich um einen dieser beiden Beschuldigten, teilte die BA auf Anfrage mit.
Die Staatsanwaltschaft hat ein Strafverfahren gegen vier Personen aus dem Umfeld der An'Nur-Moschee eröffnet. Ein Imam soll zu Verbrechen und Gewalttätigkeit aufgerufen haben.
Gegen vier Personen aus dem Umfeld der An'Nur-Moschee in Winterthur hat die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland ein Strafverfahren eröffnet. Der Grund: «Wegen öffentlicher Aufforderung zu Verbrechen oder zur Gewalttätigkeit», wie Corinne Bouvard, Sprecherin der Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich, sagt. Es seien konkrete Hinweise bei der Polizei eingegangen.
Laut der Staatsanwaltschaft hat ein äthiopischer Imam in der Moschee im Rahmen seiner öffentlichen Predigt vom 21. Oktober 2016 zum Mord an denjenigen Muslimen aufgerufen, die sich weigern, an den gemeinsamen Gebeten in der Moschee teilzunehmen. Zudem soll er die Anwesenden aufgefordert haben, diese Muslime zu denunzieren. Die Rolle der weiteren Beschuldigten im Zusammenhang mit der Predigt ist laut der Staatsanwaltschaft unklar und Gegenstand der laufenden Untersuchung.
Zudem soll er die Anwesenden aufgefordert haben, diese Muslime zu denunzieren.
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