Covid-2019: Nicht alles was gut aussieht ist es auch ...
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Die neue Idee einiger Gesundheitsämter, Leute nur noch mit Einkaufswagen einkaufen zu lassen, auch wenn diese nur ein Kaugummi haben wollen, sieht zunächst gut aus, ist es aber leider nicht. Offensichtlich versucht man damit diejenigen unter Kontrolle zu bekommen, die zu duselig sind 2m Abstand einzuhalten (oder dies vorsätzlich unterlassen), wofür übrigens auch der Einkaufswagen zu kurz ist.
Nur leider ist das ein Schuss ins eigene Knie. Denn so werden die Leute genötigt, aufgrund der Menge Personen die das Ding bereits berührt haben mit einer nicht unerheblichen Wahrscheinlichkeit auch mal kontaminiertes Material anfassen zu müssen. Zur Erinnerung: Etwa die Hälfte der Bevölkerung hält sich nach mehreren Umfragen nicht an die Vorgaben, weil man entweder das Ganze immer noch nicht ernst nimmt oder nicht eingeschränkt werden will.
Anm.: Die Disziplin lässt ohnehin zu wünschen übrig. 35 festgestellte Verstöße innerhalb einer Woche, ohne dass ich danach gesucht hätte oder mich dafür irgendwie hätte anstrengen müssen, in einer effektiven Zeit von insgesamt weniger als einer Stunde in einem Areal von ca. 400 m Luftlinie. Da kann sich jeder ausrechnen wie viele Verstöße das wirklich auf den Tag oder die Woche hochgerechnet gewesen sein dürften, allein in dieser Stadt mit rund 200000 Einwohnern.
Erst heute Morgen stand ein Fahrzeug aus einem anderen Bundesland unter meinem Balkon, vermutlich Oster-Besuch, aber leider ganz und gar nicht im Sinn der Kontaktsperre.
Übrigens habe ich niemanden dieser Kontaktverbot-Boykotteure angezeigt. Denunziation ist nicht mein Ding.
Nur leider ist das ein Schuss ins eigene Knie. Denn so werden die Leute genötigt, aufgrund der Menge Personen die das Ding bereits berührt haben mit einer nicht unerheblichen Wahrscheinlichkeit auch mal kontaminiertes Material anfassen zu müssen. Zur Erinnerung: Etwa die Hälfte der Bevölkerung hält sich nach mehreren Umfragen nicht an die Vorgaben, weil man entweder das Ganze immer noch nicht ernst nimmt oder nicht eingeschränkt werden will.
Anm.: Die Disziplin lässt ohnehin zu wünschen übrig. 35 festgestellte Verstöße innerhalb einer Woche, ohne dass ich danach gesucht hätte oder mich dafür irgendwie hätte anstrengen müssen, in einer effektiven Zeit von insgesamt weniger als einer Stunde in einem Areal von ca. 400 m Luftlinie. Da kann sich jeder ausrechnen wie viele Verstöße das wirklich auf den Tag oder die Woche hochgerechnet gewesen sein dürften, allein in dieser Stadt mit rund 200000 Einwohnern.
Erst heute Morgen stand ein Fahrzeug aus einem anderen Bundesland unter meinem Balkon, vermutlich Oster-Besuch, aber leider ganz und gar nicht im Sinn der Kontaktsperre.
Übrigens habe ich niemanden dieser Kontaktverbot-Boykotteure angezeigt. Denunziation ist nicht mein Ding.