Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mi 10. Jun 2015, 21:22

Staber hat geschrieben:Wenn ich weiß, ich bekomme den Hals durchgeschnitten, wenn ich in den Fängen der Killer komme, dann wäre meine militärische Erfahrung Waffen u. Gerät zweitrangig. Ich würde wie man so schön sagt , Retirieren. Verstehen kann ich die Jung's..


Hasen werden sehr erfolgreich gejagt. Wenn der Jäger mit einer Schrotflinte umgehen kann, nützt ihnen ihre Schnelligkeit und die Fähigkeit, Haken zu schlagen, nicht viel.

Genauso kann eine kopflose Flucht über offenes Gelände ein tödlicher Fehler von Soldaten sein. Ich glaube auch nicht, dass die irakischen Soldaten diese Risiken nicht kennen. Denen blieb nur nichts anderes übrig, als abzuhauen, weil es ihnen einfach an militärischer Ausbildung und Erfahrung fehlte. Die haben viel zu früh moderne Waffen in die Hand bekommen, das Ergebnis war vorhersehbar. Das ist nämlich nicht zum ersten Mal passiert. In den Nahost - Kriegen z. B. sind den Israelis viele intakte Panzer und Geschütze der Ägypter und Syrer in die Hände gefallen, weil deren Soldaten auch oft unzulänglich ausgebildet waren. Den Anforderungen der eigenen Waffen voll und ganz haben eigentlich nur die Jordanier entsprochen, nach dem Totalversagen ihrer Verbündeten hat ihnen das aber auch nichts mehr genützt.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Mi 17. Jun 2015, 08:49

In Neukölln findet gerade ein irrer Kopftuchstreit statt der zeigt wie "ehrlich" die Vorwürfe über Islamphobie eigentlich gemeint sind. An dieser Kampagne gegen die Nachfolgerin von Buschkowsky sind der Tagesspiegel und die Sehitlik-Moschee (DITIB) beteiligt. Selbst die Neuköllner CDU möchte jetzt rechtliche Schritte gegen die Kopftuchträgerin einleiten.

Kurzfassung: am 3. Juni bewarb sich eine Kopftuchträgerin telefonisch beim BA Neukölln als Rechtsreferendarin und wird einen Tag später zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Dort wird ihr mitgeteilt, dass ihre Bewerbung geprüft wird, denn schließlich wird gibt es noch andere Bewerber. Noch am 4. Juni schrieb sie ihr auf ihrer FB-Seite, dass sie telefonisch schon eingestellt wurde und die Einstellung wegen ihres Kopftuchs zurückgenommen wurde. AM Wochenende nahm sie zusammen mit Heiko Maas an einer Podiumsdiskussion teil und sagte dort, dass ihre Bewerbung nicht ernst gemeint war und sie nur mal sehen wollte, wie das BA reagierte. Heiko Maas wollte zu dieser Posse nichts sagen.

Während der Bewerbungsphase verbreitete sie mehrere Lügen über das BA Neukölln und ihre Bewerbungen.

1.) Laut eigener Aussage bekam sie am 12. Juni eine mail mit einer Zusage und musste sich in vier Stunden entscheiden. Tatsächlich versuchte das BA Neukölln sie über mehrere Tage per Telefon und mail zu erreichen. Während sie aber nicht auf die Kontaktversuche reagierte, beschwerte sie sich auf ihrer FB-Seite und in den Nachrichten vom rbb über das BA Neukölln. Sie selbst schrieb das BA Neukölln am Tag nach ihrem Vorstellungsgespräch eine mail und forderte eine schnelle Antwort, sie selbst reagierte aber über Tage nicht.

2.) Am 10. Juni fragte sie beim Ministerium für Gesundheit und Soziales nach, ob sie sich dort bewerben kann, da sie die Stelle beim BA Neukölln nicht annimmt. Einen Tag später sagte sie in den Medien, sie weiß noch nicht, ob sie die Stelle beim BA Neukölln annimmt.

3.) Sie behauptet, sie hat eine Stelle beim Gesundheitsministerium für Gesundheit und Soziales bekommen, da die dort keine Probleme mit Kopftüchern haben. Der zuständige Minister Czaja (CDU) widersprach öffentlich und teilte mit, dass sie dort nur angerufen hat und ihr mitgeteilt wurde, dass sie eine schriftliche Bewerbung schicken soll. Die schickte sie aber nicht.

4.) Laut eigener Aussage bekam sie am Telefon eine Zusage. Sie bekam aber nur eine Einladung zum Vorstellungsgespräch

5.) Angeblich wurde sie abgelehnt. Ihr wurde lediglich mitgeteilt, dass ihre Einstellung geprüft wird. Eine Prüfung ist aber weder eine Einstellung noch eine Ablehnung.

zwei Stellungsnahmen vom BA Neukölln, welches sich genötigt sah die Lügen vom Tagesspiegel und der "Bewerberin" zu widersprechen
http://www.berlin.de/ba-neukoelln/aktuelles/pressemitteilungen/2015/pressemitteilung.330201.php
http://www.berlin.de/ba-neukoelln/aktuelles/pressemitteilungen/pressemitteilung.325948.php
Vom 3. Juni (Vorstellungsgespräch) bis zum 12. Juni (Absage durch das BA Neukölln) und 15. Juni (Pressemitteilung Neukölln) gab sie auf ihrer FB-Seite neun Stellungsnahmen über ihre Bewerbung heraus. Am 4. Juni bat sie sogar, dass sich ihre Unterstützer an das BA Neukölln wenden mögen und damit Druck erzeugen. In ihrer letzten Stellungsnahme behauptete sie, sie bekam am 12. Juni eine mail und sollte sich entscheiden. Sie unterschlägt, dass sie vom BA Neukölln vom 9. Juni bis zum 12. Juni mehrmals per mail und Anrufen kontaktiert wurde und die mail am 12. Juni der letzte Versuch einer Kontaktaufnahme war, da sich das BA Neukölln ansonsten für einen anderen Bewerber entscheiden würde. Andere Bewerber gab es auch um diese Stelle und die mussten diese Posse seitens Betül ertragen. Des Weiteren behauptete sie am 11. Juni, dass sie sich noch nicht entschieden hat, ob sie die Stelle im BA Neukölln annimmt. Einen Tag vorher bewarb sie sich telefonisch bei der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales und fragte da nach einer Referendarstelle nach, da sie nicht in Neukölln arbeiten möchten. Also mehrere Lügen in ihrer letzten Stellungsnahme.

Eigentlich müsste sie wegen Verleumdung und übler Nachrede angezeigt werden. Sie wurde nicht benachteiligt, sondern bevorzugt. Ein anderer Bewerber, der schon vor der Einstellung gegen seinen zukünftigen Arbeitgeber eine Medienkampagne starten würde, bekäme niemals den Arbeitsplatz . Die wurde nicht abgelehnt; ihr wurde lediglich mitgeteilt, das ihre Anstellung geprüft wird. Eine Prüfung ist aber keine Ablehnung. Seit der Stellungsnahme vom BA Neukölln äußert sich Betül auch nicht mehr öffentlich, sondern verlinkt nur noch positive Beiträge über sich.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » Mi 17. Jun 2015, 09:04

... nach ihrem Religions- und damit Weltbild hat sie doch völlig richtig gehandelt: Eine Moslemin darf Ungäubige doch ohne weiteres und moralisch gerechtfertig täuschen und belügen, Aufrichtigkeit gegen Ungläubige ist im Koran sehr zwiespältig behandelt. Da sie Rechtsreferendarin ist wird auch dem Letzten klar, welche Rechtsauffassung bei ihr nachhaltiger ist.

Über unsern Gleichheitsfetischismus werden jetzt die richtigen Gestalten die öffentlichen Verwaltungen erstürmen.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Fr 19. Jun 2015, 01:05

Die Rechtspflege ist jedenfalls ein ungeeignetes Einfallstor für Erstürmer der Verwaltungen, jedenfalls solange diese noch kein 2. Staatsexamen haben. Rechtsreferendare kann man ziemlich leicht ausbremsen:

(...)

Seit 2003 haben juristische Auszubildende wie Frau Ulusoy in einem “öffentlich-rechtlichen Beschäftigungsverhältnis“ annähernd dieselben Pflichten und Rechte wie Beamte.

Was diese nicht dürfen, hat das Bundesverfassungsgericht 2007 festgelegt:

- “nicht wissentlich (…) unwahre tatsächliche Angaben machen”;

- “er hat Gehorsam und Zurückhaltung gegenüber seinem Vorgesetzten auch dann zu wahren, wenn er mit den getroffenen Entscheidungen nicht einverstanden ist”.

Aus Sicht von Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (37, SPD) liegt hier ein Verstoß vor. In ihrer Stellungnahme heißt es, Frau Ulusoy habe “unter Vortäuschung falscher Tatsachen eine Debatte losgetreten, die jeglicher Grundlage entbehrt und das Bezirksamt öffentlich in Verruf bringt”.

(...)


http://www.bz-berlin.de/landespolitik/w ... soy-weiter

Das ist auch nicht erst seit 2003 so, Rechtsreferendare waren schon immer über das Beamtenrecht angreifbar, obwohl sie nur (Pseudo-) Beamte auf Widerruf sind.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Di 23. Jun 2015, 17:00

Islamischer Staat ertränkt irakische Gefangene in Unterwasser-Käfig

Die Islamisten-Miliz Islamischer Staat hat erneut ein Video veröffentlicht, das die Tötung von Gefangenen zeigt. Der Film zeigt, wie fünf Gefangene in der vom IS besetzten nordirakischen Stadt Mossul ertränkt werden – dabei kommen auch Unterwasser-Kameras zum Einsatz.
http://zuerst.de/2015/06/23/neues-video ... er-kaefig/

http://www.dailymail.co.uk/news/article ... laces.html

Ohne Kommentar.
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Demographisch ist der Islam eine globale Gefahr

Beitragvon Excubitor » Di 23. Jun 2015, 17:10

Wie US-Demographen heute veröffentlichten scheint der Islam ca. 2070 erstmals mehr Folgsame zu haben als das Christentum.
Quelle:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... ar-AAbZ9Yf

Damit wird das ideologische System des Islam definitiv immer mehr zur globalen Gefahr, da davon auszugehen ist, dass die Intelligenz der Menschen allgemein bis zu derselben Zeit nicht zu sondern eher weiter abnehmen wird...
Die Muslime können sich also eigentlich gemütlich zurücklehnen und abwarten bis ihre Zeit gekommen ist.

Wer die Gründe für die Entstehung von Religionen und leicht mit diesen zu verwechselnden, inhaltlich an diese angenäherten ideologischen Systemen allgemein kennt, weiß nur allzu gut, dass Religion heutzutage, da genau diese Gründe nahezu alle wissenschaftlich erklärbar sind, in der sog. zivilisierten Welt obsolet (überflüssig) ist. Religion macht nur dort noch einen Sinn, wo die Menschen für ihr eigenes Leben psychologischen Halt benötigen, um überhaupt einigermaßen "über die Runden" zu kommen, also überwiegend bei den Ärmsten der Armen dieser Welt, bei Notleidenden aller Art, etc. ...
Da sich unsere Gesellschft wirtschaftlich und sozial in starker Schräglage und damit im Kippen befindet und sich auch bei uns in relativ kurzer Zeit ein Armenhaus entstehen kann, wenn mutmaßlich kriminelle Banker, Spekulanten und, nicht zu vergessen, Politiker weiter so ihr unseliges Handwerk betreiben dürfen, könnte selbst bei uns der Glaube an etwas scheinbar Beständiges bald wieder Sinn machen, schneller als so Mancher glaubt... und ich bin alles andere als ein Pessimist...
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Di 23. Jun 2015, 18:07

Tatsache ist ,es gibt dutzende islamistische Terrorgruppen , das dem nahen Osten vielleicht bald ein Großer Krieg zwischen Sunniten und Schiiten bevorsteht. Das könnte auch ein Grund sein , das sich der Islam nicht derartig groß ausbreitet.Ist jetzt nur meine Prognose: Wird definitiv irgendwann zum Bürgerkrieg in ganz Westeuropa kommen. Im Zuge dessen , auch zu ethischen Säuberungen. Wer die an wem verübt .....I DO NOT KNOW . Aber alle Länder Westeuropas haben doch den selben Mist am Bein. Aber der "Islam gehört ja zu Deutschland" ;)

Schnell konvertieren und du bist bei den Gewinnern/innen :lol:
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Mi 24. Jun 2015, 14:27

Staber hat geschrieben:Tatsache ist ,es gibt dutzende islamistische Terrorgruppen , das dem nahen Osten vielleicht bald ein Großer Krieg zwischen Sunniten und Schiiten bevorsteht. Das könnte auch ein Grund sein , das sich der Islam nicht derartig groß ausbreitet.Ist jetzt nur meine Prognose: Wird definitiv irgendwann zum Bürgerkrieg in ganz Westeuropa kommen. Im Zuge dessen , auch zu ethischen Säuberungen. Wer die an wem verübt .....I DO NOT KNOW . Aber alle Länder Westeuropas haben doch den selben Mist am Bein. Aber der "Islam gehört ja zu Deutschland" ;)

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So ist es. Solange hier nicht einer die absolute Vorherrschaft erringen kann bleibt es für den Rest der Welt einigermaßen erträglich. Sobald sich die verfeindeten Interessengruppen einigen oder eben diese erwähnte Vormachtstellung einer Seite eintritt beginnt der Anfang vom Ende der 'Freien Welt'.
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Endlich ein gutes Urteil in diesem Zusammenhang

Beitragvon Excubitor » Mi 24. Jun 2015, 14:33

Ganz frisch aus dem Ticker: Eine junge Frau wurde wegen Unterstützung des IS vom Oberlandesgericht Düsseldorf zu einer Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 9 Monaten verurteilt, obwohl ihr nur 5000 € an Unterstützungszahlungen nachgewiesen werden konnten. Diese in der deutschen doch eher Weichzeichner-Justiz ziemlich harsche Strafe sollte ein deutliches Signal sein, dass man hier auch für Unterstützungshandlungen für den Terrorismus spürbar belangt wird... Weiter so...

Mehr dazu unter

http://www.tagesspiegel.de/politik/haft ... 62834.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Fr 26. Jun 2015, 22:07

So so, Prävention muss sein, für Verunsicherungen besteht aber kein Grund:

"Miniröcke könnten zu Missverständnissen führen"

Ein Gymnasium in Niederbayern hat Eltern gewarnt, ihren Töchtern durchsichtige Blusen oder Miniröcke anzuziehen. Offenbar hat man Angst vor Übergriffen durch junge Asylbewerber in der Nachbarschaft.

(...)

"Wenn minderjährige muslimische Jungs ins Freibad gehen, sind sie völlig überfordert damit, Mädchen in Bikinis zu sehen", sagt der Politiker. "Die Jungen, in deren Kulturkreis nackte Haut von Frauen völlig verpönt ist, laufen den Mädchen nach und bedrängen sie – ohne das zu beabsichtigen, aber das löst natürlich Ängste aus."

Auch der Landrat des Landkreises Passau, Franz Meyer, findet nichts Verwerfliches an dem Brief: Da der Brief "unseres Wissens nach auf eigene Veranlassung der Schule verfasst worden" sei, wolle man das Handeln der Schule auch nicht kommentieren. Persönlich sehe Meyer aber keinen Grund, "das präventive Vorgehen der Schule zu kritisieren". Gleichzeitig sagt Meyer aber, dass es "für Verunsicherungen" aus seiner Sicht "keinen Grund" gebe.


http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... ehren.html

Wenn da mal nicht das wirklich gemeinte Missverständnis darin liegt, dass die Herren Politiker im tiefsten Bayern seit den 60`er Jahren aus grundgesetzlichen Gründen keinen Dreh gefunden haben, Miniröcke zu verbieten. Da sind die moslemischen Jungen mit ihrem unbeabsichtigten Bedrängungsreflex doch ein willkommener Anlass, eine speziell bayerische Variante der deutschen Willkommenskultur zu entwerfen ... :roll:
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