Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Fr 28. Nov 2014, 17:37

Staber hat geschrieben:
(..)es war früh am Samstagmorgen, zwischen drei und vier Uhr.


In dieser Zeit sollten die Frauen in Zukunft lieber nicht mehr ohne männlichen Beistand auf der Strasse sein. Zu gefährlich eben. ;)


Hoffentlich sind die geretteten Frauen dann auch dankbar und besuchen ihre Retter im Knast, wenn diese einen sozial benachteiligten Gewalttäter verletzt und dabei - natürlich - das Notwehrrecht überschritten haben.
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Wie nicht anders zu erwarten in der Causa Tugce

Beitragvon Excubitor » Mo 1. Dez 2014, 17:15

Ich hatte es bereits erwähnt, dass der Täter höchstwahrscheinlich unverdiente Milde erfahren wird. Nun bereitet auch der Staatsanwalt die werten Bürger schon auf ein allzu mildes Urteil vor, möglicherweise, was mich bei dieser deutschen Justiz nicht wundern würde, um seinen eigenen, wahrscheinlich im Strafmaß schon zu niedrig liegenden Antrag, vorab zu rechtfertigen. Weitere Erläuterungen kann ich mir an dieser Stelle sparen, das ist im Zusammenhang im folgenden link recht gut erklärt.

http://www.gmx.net/magazine/panorama/tu ... t-30249254

Einmal hervorheben möchte ich die folgende Passage:
"[...]
Was ist über den mutmaßlichen Schläger bekannt?
Bislang wenig. Der 18-jährige Senal M. lebt in Offenbach. Er ist der Polizei bekannt, gilt trotz mehreren Vorstrafen aber nicht als Intensivtäter."[...]


Kommentar
Auch hier ist wieder auffällig, dass über die Vorstrafen des Täters gleich mal hinweggegangen wird, als wäre das nichts. Aber genau das offenbart die Bankrotterklärung der deutschen Justiz im Jugendstrafverfahren, welche mittlerweile beinahe an der Tagesordnung ist. Schon des öfteren habe ich (bereits seit Jahren) darauf hingewiesen, dass das, was im Strafverfahren eigentlich die Ausnahme sein sollte, bereits zur asozialen Regel geworden ist, nämlich Bewährungen immer wieder zu "verschenken", insbesondere dann wenn die Jugendlichen Täter Migrationshintergrund haben, was dann unzulässiger Weise nicht gerade selten als zusätzliche Entlastung herangezogen wird, "da es ja in deren Kultur liege. leichter reizbar und aggressiver zu sein..."


Jeder verdient grds. eine weitere Chance, von extrem schweren Straftaten einmal abgesehen, doch nur eine einzige, und das muss im deutschen (Jugend)Strafrecht endlich verankert werden, oder wie viele Tote soll es durch Vorbestrafte noch geben?
Da seit jahren in dieser Hinsicht absolut nichts geschieht muss man mittlerweile davon ausgehen, dass an derartigen Ergebnissen beteiligte Richter, Staatsanwälte, Verteidiger und insbesondere die Politiker, welche die untauglichen Regeln geschaffen haben und diese nicht zu ändern bereit sind, in der Verantwortiung stehen für bereits zu viele Todesfälle unmittelbar oder mindestens mittelbar verantwortlich zu sein.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mo 1. Dez 2014, 17:27, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Mo 1. Dez 2014, 17:25

Und sowas ist als gängiges Kriterium für jugendtypisches Verhalten eingeschliffen:

Zum einen ist er 18 Jahre alt und zum anderen scheint es sich um eine jugendtypische Tat zu handeln. Dass zeigt sein Verhalten deutlich. Ein Erwachsener würde eher nicht wieder zurückkehren, um dann zuzuschlagen", erklärt Rechtsanwalt Burkhard Benecken von der renommierten Rechtsanwaltskanzlei Benecken & Partner im Gespräch mit unserem Portal.


Wenn die Grenze zwischen Jugend- und Erwachsenenstrafrecht nicht zwischen 18 und 21 Jahren, sondern zwischen 18 und 28 Jahren fließen würde, ließen sich derartig schwache Anhaltspunkte für jugendtypisches Verhalten auch noch bei jedem 27-Jährigen finden. :roll:
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » Mo 1. Dez 2014, 17:45

AlexRE hat geschrieben:Und sowas ist als gängiges Kriterium für jugendtypisches Verhalten eingeschliffen:

Zum einen ist er 18 Jahre alt und zum anderen scheint es sich um eine jugendtypische Tat zu handeln. Dass zeigt sein Verhalten deutlich. Ein Erwachsener würde eher nicht wieder zurückkehren, um dann zuzuschlagen", erklärt Rechtsanwalt Burkhard Benecken von der renommierten Rechtsanwaltskanzlei Benecken & Partner im Gespräch mit unserem Portal.


Wenn die Grenze zwischen Jugend- und Erwachsenenstrafrecht nicht zwischen 18 und 21 Jahren, sondern zwischen 18 und 28 Jahren fließen würde, ließen sich derartig schwache Anhaltspunkte für jugendtypisches Verhalten auch noch bei jedem 27-Jährigen finden. :roll:


Das ist genau das typiche Verteidigergeschwafel, welches ich diesen Typen ankreide und sie mit in die Riege der für den Niedergang des sozialen Systems hoch Verantwortlichen aufgenommen habe.
Im übrigen hat dieser Rechtsanwalt, wie viele andere auch, anscheinend vom tatsächlichen Leben eher weniger mitbekommen. Die Rückkehr, um jemandem den Rest zu geben, mit dem man als Täter innerlich noch nicht abgeschlossen hat, ist wahrlich kein jugendtypisches, sondern ein charakterbedingtes Verhalten, dass eher als altersunabhängig anzusehen ist, selbst wenn es bei Jugendlichen etwas öfter vorkommen könnte. Es ist erfahrungsgemäß, nebenbei bemerkt, eher ein für Menschen mit Migrationshintergrund typisches Verhalten, die, beispielsweise sog. Südländer, vielfach ein signifikant höheres Aggressionspotential besitzen als der "normale Durchschnittsdeutsche", der doch grds. aus einer Aggressionsspirale eher wieder runter kommt...
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Mo 1. Dez 2014, 17:58

:shock:

Psssst ... B. Bennecken kenne ich persönlich, Marl ist eine Nachbarstadt von RE.

Außerdem ist das ein Strafverteidiger, der hat in einem Interview vor einer großen Öffentlichkeit überhaupt keine andere Wahl, als die für Angeklagte günstigen Rechtsmeinungen zu verbreiten, sonst wäre er bald pleite.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Uel » Di 2. Dez 2014, 15:16

... für mich beinhaltet "Zurückkommen um den Rest zu geben" eher eine Portion von Heimtücke und Gnadenlosigkeit, die die Justiz als strafverschärfend betrachten müsste, wollte sie unsere Rechtskultur hochhalten.

Zu Zeiten meiner Erziehung (50/60er) wurde uns eingehämmert, wenn einer am Boden liegt, hört die Klopperei auf, alles andere ist unfair. Als am Bodenliegender hatte man in den Umstehenden Verbündete, die dies Prinzip der Fairness auch verinnerlicht hatten. Wenn das nicht beherzigt wurde, bestrafte man nicht nur den Prügler sondern auch die Umstehenden. Wenn man noch die Dreistigkeit besaß, sich bei den Eltern darüber zu beschweren, gabs zu Hause noch ne zusätzliche Strafe als dass man wie heute gegen den Lehrer vorgeht. So wurden damals die erziehenden Lehrer unterstützt. Daher brauchten Erwachsene auch nicht gleich einzugreifen, wenn mal ne "Klopperei" stattfand.

Wenn ein Rechtsanwalt es nicht unter seine Würde findet, so etwas zu formulieren, so sagt es auch etwas über den moralischen Verkommenheitsgrad dieser beteiligten Rechtsanwälte aus, die das schließlich vorher erdenken müssen. Es sollte auch für Rechtsanwälte in ihrem Ehrgeiz Grenzen geben, ab wann Dinge so klar sind, dass Verteidingsfloskeln Nichts mehr bringen.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Di 2. Dez 2014, 16:01

Uel hat geschrieben:Es sollte auch für Rechtsanwälte in ihrem Ehrgeiz Grenzen geben, ab wann Dinge so klar sind, dass Verteidingsfloskeln Nichts mehr bringen.


Es sind doch die Gerichte, die vollkommen amoralischen Gewalttäter im Alter von 18 - 20 jugendtypischen Verhalten bescheinigen. Soll ein Strafverteidiger aus Gründen seiner eigenen Würde oder der des Berufsstandes Mandanten reinreißen, die von den Gerichten schwach begründete Vorteile zugebilligt bekommen? So eine Art von Würde ist der Rechtsbranche fremd, wie man schon an den schwarzen Roben sehen kann: ;)

(...)

Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit war die Amtstracht der Richter und sonstigen vor Gericht agierenden Juristen regional sehr unterschiedlich gestaltet. Insbesondere städtische Rechtsprechungsorgane demonstrierten ihren Status durch besonders prunkvolle Amtsgewänder und Insignien, während in ländlichen Regionen oft auf eine besondere Uniformierung der gerichtlichen Funktionsträger ganz verzichtet wurde.

In einer Kabinettsorder vom 15. Dezember 1726 verfügte König Friedrich Wilhelm I. in Preußen jedoch mit der ihm eigenen Ironie die Einführung einer einheitlichen Juristentracht in den Gerichten seines Territoriums:

„Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, dass die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man diese Spitzbuben schon von weitem erkennen und sich vor ihnen hüten kann.“

(...)


http://de.wikipedia.org/wiki/Robe
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » Fr 12. Dez 2014, 16:25

Apropos Justiz: Hier eine schöne Darstellung von Alex aus dem Themenstrang des offenen Schwesterforums "Die Justizskandale nehmen kein Ende":

AlexRE hat geschrieben:Auf dem Facebook - Profil von E. Neumann gesehen und kommentiert:

"Ungeheuerlicher Vorgang"

Lehrer übersprüht Hakenkreuze und wird dafür bestraft

(...)

Der 52-Jährige zeigte sich gegenüber der Zeitung schockiert: "Ein ungeheuerlicher Vorgang! Das Gericht hat Unrecht gesprochen! Die Tat war eine demokratische Notwehrmaßnahme." Mehrere Male habe der Lehrer den Missstand an die Stadt weiter getragen - telefonisch oder per Fax. Doch monatelang blieb sein Anliegen unbeantwortet. Nun muss er 991,55 Euro an die Stadt zahlen. Für Bender mehr als unverständlich: "Es geht ein ganz schlimmes Signal in die Gesellschaft hinaus: Wer die Demokratie aktiv verteidigt, der wird dafür bestraft. Eine Schande!", zitiert ihn die "Bild".

Gemäß der Richterin gehe es allerdings nicht um die Tat des Lehrers. Es geht darum, wer für die Beseitigung aufkommen muss - und das ist Bender. "Im Zivilrecht gibt es keine strafmildernden Umstände. Seine Ziele spielen keine juristische Rolle", so Ernst Haberstock, Sprecher des Amtsgerichts Limburg.

(...)


http://www.focus.de/politik/deutschland/ungeheuerlicher-vorgang-lehrer-uebersprueht-hakenkreuze-und-wird-dafuer-bestraft_id_4334752.html

Wieso ungeheuerlich? Das ist total normal für die deutsche Justiz. Judenhassende Verfassungsfeinde darf man nicht als Verfassungsfeinde bzw. Antisemiten bezeichnen:

http://www.focus.de/regional/muenchen/prozesse-gerichtsurteil-ditfurth-darf-elsaesser-nicht-antisemit-nennen_id_4335632.html

... und gegen den Vorturner einer Tottreterbande darf man sich nicht mit lebensgefährlichen Mitteln verteidigen:

http://www.heise.de/tp/artikel/31/31167/1.html

Unseren Staatsmächtigen liegt eben das Wohlergehen von Rechtsbrechern aller Art sehr am Herzen.

Die Duldsamkeit der Menschen, die so der Willkür von Kriminellen ausgeliefert werden, ist nämlich ein hervorragender permanenter Lackmustest dafür, dass man die Zwangsabgabenknechte perfekt unter Kontrolle hat.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » So 14. Dez 2014, 21:50

Solange asoziale Kreaturen wie dieser Taxiunternehmer mit ihren Schweinereien eher Wettbewerbsvorteile erzielen als ihre Gewerbezulassung riskieren, können wir uns hier den Mund fusselig reden, ohne dass sich an der fortschreitenden Verrottung der Sitten irgendetwas ändert ...

ZIVILCOURAGE 13.12.2014

Oldenburger verliert nach mutiger Tat seinen Job

Ein Taxifahrer will eine Prügelei vor einem Flüchtlingsheim schlichten. Und verhindert so, dass ein Mann tot geschlagen wird. Die Polizei lobt den 25-Jährigen in höchsten Tönen. Die Reaktion seines Chefs: „Du bist entlassen“.

(...)

Der Westafrikaner fiel zu Boden und verlor das Bewusstsein. Dennoch soll der 19-Jährige danach mehrfach gegen den Kopf des Opfers getreten haben.

(...)

Coruh, der an dem Tag gerade einen Fahrgast beim benachbarten Seniorenzentrum Haarentor abgeliefert hatte, wurde auf die Auseinandersetzung aufmerksam. Er stoppte sein Taxi, stieg aus und mischte sich ein. „Ich schrie den jungen Mann an, dass er aufhören solle“, berichtet Coruh. Tatsächlich ließ der äußerst aggressive Schläger von seinem schwer verletzten Opfer ab und verschwand mit einem zweiten Mann.

(...)

Als kurze Zeit später die Polizei eintraf, war der 25-Jährige Taxifahrer als Zeuge gefragt. Anhand von Bildern konnte er später auch den mutmaßlichen Täter identifizieren. „Zwischendurch meldete sich mehrmals meine Zentrale und drängte, dass ich weitere Touren fahren solle. Das ging aber nicht, weil die Polizei mich zum Amt am Friedhofsweg mitnahm, um ein Protokoll aufzunehmen“, erzählt Coruh den weiteren Fortgang. Als ein Polizeibeamter ihn später zurück zum Schützenweg brachte, erlebten die Männer eine Überraschung. Das auf dem Parkplatz abgestellte Taxi war verschwunden. Diebe waren nicht im Spiel. Der Inhaber des Taxibetriebs hatte das Auto abholen lassen, um es für neue Fahrten einzusetzen.

In Begleitung des Polizisten betrat Tanju Coruh kurz darauf die Taxizentrale in Ofenerdiek. Es sei zu einem Wortgefecht mit dem Firmenchef gekommen. „Ich habe erklärt, dass es um ein versuchtes Tötungsdelikt ging, aber das interessierte meinen Chef nicht. Er sagt: „Du bist entlassen‘“, berichtet Fahrer Coruh. „Natürlich war das für mich ein Schock. Ich habe doch nur meine Pflicht als Bürger getan.“

(...)


http://www.nwzonline.de/oldenburg/blaulicht/retter-verliert-nach-mutiger-tat-seinen-job-oldenburger-verliert-nach-mutiger-tat-seinen-job_a_21,0,1076960525.html
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Livia » So 14. Dez 2014, 22:13

Alex schrieb
Solange asoziale Kreaturen wie dieser Taxiunternehmer mit ihren Schweinereien eher Wettbewerbsvorteile erzielen als ihre Gewerbezulassung riskieren, können wir uns hier den Mund fusselig reden, ohne dass sich an der fortschreitenden Verrottung der Sitten irgendetwas ändert ...


Kommentar: Vorbildlich verhalten

Beherztes Eingreifen hat manchmal schlimme Folgen. Eine junge Studentin aus Hessen bezahlte ihre Zivilcourage erst kürzlich mit dem Leben. Unsere Gesellschaft braucht aber den Mut des Einzelnen. Wegschauen ist keine Option. Oldenburg darf sich glücklich schätzen, dass couragierte Menschen hier leben. Taxifahrer Tanju Coruh ist das beste Beispiel dafür. Er handelte nach dem Motto des örtlichen Präventionsrats: „Schau hin! Sag was! Tu was!“.

Der Oldenburger mit türkischen Wurzeln hat sich vorbildlich verhalten, als er unerschrocken in die Auseinandersetzung zwischen den beiden Flüchtlingen eingriff. Dadurch rettete er einem 36-jährigen Mann vermutlich das Leben.


Ein Chef müsste normalerweise stolz auf solche Mitarbeiter sein. Anstatt eines Rauswurfs wäre ein großes Dankeschön die richtige Reaktion gewesen. Vielleicht ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.


Ich bin jetzt etwas perplex. Da wird von der Polizei dauernd gewarnt, man solle sich nicht in Konflikte einmischen, bei Überfällen oder anderen Delikten nicht eingreifen. Das finde ich sehr falsch, man kann wohl mithelfen bei solchen Situationen nicht einfach wegschauen wie das die meisten Menschen machen. Man kann schreien, wie das der Taxichauffeur gemacht hat, man kann einen Notruf starten oder auf andere Art den bedrängten Menschen helfen. Es gibt viele Möglichkeiten, man muss einfach die Situation einschätzen können damit nichts schlimmeres passieren kann. Dieser Chef verdient den Kaktus als Zimmerpflanze. Und für den Chauffeur hoffe ich sehr, dass er bald wieder eine Arbeit findet. :(

Das Problem bei Delikten ist doch das, dass die Täter was immer sie auch machen, genau wissen dass niemand eingreifen wird und nützen so die Situation aus. Genau das ist das Problem das man angehen sollte. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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