Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Fr 30. Jan 2015, 22:45

Staber hat geschrieben:@Uel
die entsetzliche Tradition der Frauenbeschneidung wär ohne reichlich willige Frauen gar nicht aufrecht zu erhalten,



Das verstehe ich nicht ganz , wie Du zu der Aussage kommst. :?: Bin wahrscheinlich schon zu alt :roll:


Ein Freund von mir war Entwicklungshelfer in Afrika, der vertritt diese These auch. In manchen Regionen Afrikas sind Frauen wichtiger für die Wirtschaft als Männer und dementsprechend bestimmend für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung - auch dort, wo man/frau meint, dass Beschneidung dazu gehört.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Fr 30. Jan 2015, 23:11

Staber hat geschrieben:@Uel
die entsetzliche Tradition der Frauenbeschneidung wär ohne reichlich willige Frauen gar nicht aufrecht zu erhalten,



Das verstehe ich nicht ganz , wie Du zu der Aussage kommst. :?: Bin wahrscheinlich schon zu alt :roll:

stoning_islam1.jpg


..und wie stets hiermit Uel ...auch reichlich Willige?


Das stimmt leider lieber Staber, auch das mit der Mafia kenne ich nur zu gut. Die Beschneidung von Frauen wird ausschliesslich von Frauen vorgenommen und Mütter dieser armen Kinder stehen dabei und sehen zu, mit der Bemerkung, sie hätten das auch durchmachen müssen. Ich habe vor einigen Jahren eine Geschichte gehört von einer beschnittenen Frau aus Afrika, die in Zürich wohnt, sie hat ihre Geschichte nach vielen Jahren öffentlich gemacht und es war grausam was sie geschildert hatte. Auch in Italien ist es immer noch heute Gang und Gäbe Ehrenmorde zu begehen, der Vater oder der Bruder bringt die Tochter/Schwester um weil sie nicht den ausgesuchten Mann heiraten wollte. Meine Schwägerin aus dem Norden wollte ihren einzigen Sohn mit einer Frau verheiraten die er überhaupt nicht wollte und ist in die Schweiz abgehauen. Da hat er eine Schweizer Frau geheiratet und diese dumme Gans wollte unbedingt nach Italien auswandern zu ihrer lieben Schwiegermama. Alle meine Warnungen wurden einfach ignoriert. Nach zwei Jahren musste sie ihr Vater aus der Schweiz holen, weil sie nicht mehr imstande war alleine zu reisen, die Schwiegermutter hatte sie total unter Kontrolle, kein Geld, die Post wurde abgefangen, auch wenn sie kein Wort auf Deutsch verstand, Lippenstift und alle nötigen Utensilien die eine Frau braucht, kaufte die Schwiegermutter, der Lohn der ihr Sohn nach Hause brachte musste er der Mutter überlassen usw. ich könnte viele Geschichten erzählen, die leider der Wahrheit entsprechen aber nicht geglaubt werden. Die Frau liess sich dann hier in der Schweiz von ihrem Mann scheiden und musste zwei Jahre lang psychiatrische Hilfe in Anspruch nehmen.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Sa 31. Jan 2015, 13:20

Niederlande​ - Bürgermeister: Muslime terrorisieren meine Stadt

26.02.2010: Der den Liberalen angehörende niederländische Politiker Albert van den Bosch ist Bürgermeister der Stadt Zaltbommel (Provinz Gelderland). Der Mann hat wegen der vielen Angriffe von Marokkanern seit geraumer Zeit Polizeischutz. Diesen Schutz könnten fast alle Einwohner der Stadt vertragen. Der Bürgermeister sagt öffentlich, die in der Stadt lebende Marokkaner „terrorisierten“ die Stadt und ihre Einwohner. Früher hätten sie jungen Niederländerinnen „nur“ hinterhergerufen „Du Hure!“, heute vergewaltigten und missbrauchten sie sogar Grundschülerinnen. Es sei ein harter Kern von 20 jungen Marokkanern mit 30 weiteren Unterstützern, die sich alle „Lover-Bobys“ nennen und in der Stadt Jagd auf Grundschülerinnen machten. Die Zustände seien katastrophal
(Quelle: De Telegraaf und akte-islam.de).


Wenn man sowas als " Otto Normaldenker " liest , dann muss man sich wundern, das nicht noch mehr Bürger auf die Straße gehen und rebellieren.Es liegt an den Politikern und in erster Linie an den Wählern/Innen Korrekturen anzubringen und zu fordern. Mit allem anderen läuft man Gefahr als Rassist bezeichnet zu werden.Ich hinterfrage nur langsam aber kontinuierlich den gesunden Menschenverstand der Verantwortlichen.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 31. Jan 2015, 14:07

AlexRE hat geschrieben:
Ein Freund von mir war Entwicklungshelfer in Afrika, der vertritt diese These auch. In manchen Regionen Afrikas sind Frauen wichtiger für die Wirtschaft als Männer und dementsprechend bestimmend für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung - auch dort, wo man/frau meint, dass Beschneidung dazu gehört.


ich Glaube, ihr solltet euer "Welt bild" etwas Ändern, Die sind ein wenig Anders als wie Deutsche ;)
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Sa 31. Jan 2015, 14:20

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Ein Freund von mir war Entwicklungshelfer in Afrika, der vertritt diese These auch. In manchen Regionen Afrikas sind Frauen wichtiger für die Wirtschaft als Männer und dementsprechend bestimmend für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung - auch dort, wo man/frau meint, dass Beschneidung dazu gehört.


ich Glaube, ihr solltet euer "Welt bild" etwas Ändern, Die sind ein wenig Anders als wie Deutsche ;)


Liebe Sonne, die bist wahrscheinlich diejenige die das Weltbild etwas anpassen sollte, sieh dir die Bilder der Beschneidungen an !

https://www.google.ch/search?q=beschnei ... k&dpr=1.75

Wenn eine zugenähte Vulva Normalität bedeutet

In vielen afrikanischen Ländern ist Genitalverstümmelung Alltag: die teilweise oder vollständige Entfernung von Klitoris und inneren Schamlippen. In Deutschland ist der Eingriff jetzt strafbar.
Bislang gefährliche Körperverletzung

Was für die meisten Deutschen ein afrikanisches Problem ist, findet nun auch hierzulande mehr Aufmerksamkeit. Der Bundestag hat in der Nacht zu Freitag die Genitalverstümmelung bei Mädchen und Frauen als Straftatbestand festgelegt. Denn es ist sehr wohl auch ein hiesiges Problem, wie die Zahlen der Menschenrechtsorganisation Terre des Femmes zeigen: Nach ihren Schätzungen leben in Deutschland ungefähr 30.000 betroffene Mädchen und Frauen: An 24.000 wurde der Eingriff bereits vorgenommen, 6000 Mädchen sind davon bedroht.


http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... eutet.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Sa 31. Jan 2015, 15:12

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Ein Freund von mir war Entwicklungshelfer in Afrika, der vertritt diese These auch. In manchen Regionen Afrikas sind Frauen wichtiger für die Wirtschaft als Männer und dementsprechend bestimmend für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung - auch dort, wo man/frau meint, dass Beschneidung dazu gehört.


ich Glaube, ihr solltet euer "Welt bild" etwas Ändern, Die sind ein wenig Anders als wie Deutsche ;)

Nein!!
Ich empfehle dir das Buch "Wüstenblume" von Waris Dirie zu lesen. Erschütternd!!!
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 31. Jan 2015, 15:17

maxikatze hat geschrieben:[
Nein!!
Ich empfehle dir das Buch "Wüstenblume" von Waris Dirie zu lesen. Erschütternd!!!
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und ich empehle dir die Augen etwas mehr auf Deutschland zu richten (ich weiss, es ist schwer, weil man eh nix ändern kann ;) ) als anderen Glauben ;)
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Sa 31. Jan 2015, 15:21

Uel hat geschrieben:[...]

Ich behaupte auch mal, die entsetzliche Tradition der Frauenbeschneidung wär ohne reichlich willige Frauen garnicht aufrecht zu erhalten, da diese Prozedur fast ausschließlich in ihren Händen liegt.


Dem stimme ich nahezu uneingeschränkt zu. Davon habe ich einiges gelesen und medial gesehen. In weiten Teilen vor allem Afrikas und anderer Staaten bzw. Kontinente sind es aber nicht unbedingt willige, sondern von, nennen wir sie einmal Dorfschamaninnen mit sehr großem Einfluss, manipulierte oder sogar gewungene Frauen oder sogar junge Mädchen, die sich dieser Tradition beugen (müssen). "Willige" Frauen gibt es aber insoweit ebenfalls reichlich, wenn wir das Ganze von der Seite der Schamanninnen aus betrachten...
Zuletzt geändert von Excubitor am Sa 31. Jan 2015, 20:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Sa 31. Jan 2015, 16:06

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:[
Nein!!
Ich empfehle dir das Buch "Wüstenblume" von Waris Dirie zu lesen. Erschütternd!!!
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und ich empähle dir etwas mehr auf Deutschland zu richten(ich weis, es ist schwer, weil man eh nix ändern kann ;) ) als andere Glauben ;)


Habe ich dich jetzt missverstanden oder bist du tatsächlich dafür, dass wir bei Genitalverstümmelung das Maul halten sollen, damit noch in hundert Jahren Mädchen bei der Prozedur unsagbare Schmerzen haben und verbluten? +

Mit dem zweiten Teil des Buches kann ich dir auch aushelfen:

Bild

Liebste Mutter, du hast mich zuletzt wieder gefragt, warum ich gegen das Ritual der Beschneidung kämpfe. Warum ich nicht akzeptieren kann, dass dies Allahs Wille sei. Wir hatten einen großen Streit und schrien beide vor Schmerzen, Wut und Enttäuschung. Ich versuche dir nun in diesem Brief zu antworten, den dir, so hoffe ich, jemand vorliest. Als Waris Dirie ihre Mutter für eine lebensrettende Operation nach Europa holt, schlägt die anfängliche Freude über das Wiedersehen bald um in eine Atmosphäre gegenseitiger Vorwürfe und der Trauer. Waris erkennt, wie groß der Graben zwischen ihr und ihrer Mutter ist und wie untrennbar Leid und Liebe aneinandergekettet sind. Sie beschließt, der Mutter nach ihrer Heilung einen Brief zu schicken. Das Schreiben wird für Waris zu einer schmerzvollen, aber überlebenswichtigen Erfahrung...


Nachtrag aus dem Buch "Wüstenblume:"

Vom Nomadenleben in der somalischen Wüste auf die teuersten Designer-Laufstege der Welt – ein Traum. Und ein Alptraum, denn Waris Dirie wurde im Alter von fünf Jahren Opfer eines grausamen Rituals: Sie wurde beschnitten.
In »Wüstenblume« bricht sie ihr jahrelanges Schweigen und erzählt ihre Geschichte. Heute kämpft sie als UNO-Sonderbotschafterin gegen die Genitalverstümmelung, die täglich 6000 Mädchen weltweit erleiden müssen.


Biografie
Bild
http://www.amazon.de/W%C3%BCstenblume-W ... 28QR6VVQQF
Mit 14 Jahren floh Waris Dirie, 1965 geboren, aus ihrem Heimatland, da sie zwangsverheiratet werden sollte. Die junge Somalierin konnte sich in London zunächst mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten, doch schon bald wurde sie als Model entdeckt. In ihrer Biographie "Wüstenblume" erzählt Waris Dirie ihr Leben, das zugleich schockiert und fasziniert. Die Autorin ist seit 1994 UN-Sonderbotschafterin gegen Genitalverstümmelung - eine brutale Praxis, die auch ihr widerfahren ist. Ferner gründete sie die Waris-Dirie-Foundation, die dieser Praxis durch Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit sowie Informationsveranstaltungen ein Ende setzen will. Auch in "Schwarze Frau, weißes Land" erzählt die Autorin von ihrem Schicksal als Flüchtling. Sie lebt heute mit ihrem Sohn Leon in Wien.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Sa 31. Jan 2015, 20:26

Ist alles richtig und ein wichtiges Thema im Gesamtzusammenhang, doch sollte der Fokus hier tatsächlich auf den von uns belebten und beeinflussbaren Lebensraum gerichtet sein ..., wie Sonnenschein insoweit richtig angemerkt hat. Allein die Thematik der Frauenbeschneidung und der damit zusammenhängenden Ursachen und Wirkungen bildet schon einen Rahmen der eines eigenen Themenstrangs würdig ist. Es ist jedoch wichtig, das Thema hier im Gesamtzusammenhang aufzuzeigen.
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