Terror, Amokläufe, Gewalt u. zunehmende Konflikte global

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Putin hat anscheinend sogar seinen besten Verbündeten...

Beitragvon Excubitor » Fr 25. Mär 2022, 19:05

... nach Strich und Faden vera.....

FAZ.net (+) - "SABOTAGEAKTE IN BELARUS: Putins verbündete Kriegsgegner"

"[...]

Man könnte meinen, dass Russlands Präsident Wladimir Putin seinen oft als Va­sallen beschriebenen Minsker Verbündeten
ins Vertrauen gezogen hätte, bevor er den Marschbefehl erteilte. Doch Alexandr Lukaschenko scheint von Putins
Entscheidung für eine „militärische Spezialoperation“ ebenso überrumpelt worden zu sein wie die allermeisten Russen,
Belarussen und Ukrainer. Er sei „am 24. Februar um fünf Uhr morgens durch Putin informiert“ worden, dass die nach dem
Manöver in Belarus verbliebenen russischen Truppen in der Ukraine eingesetzt werden sollten, sagte Lukaschenko Anfang März.

Andere Rhetorik seit Kriegsbeginn

Das würde bedeuten, dass Putin nicht einmal eine Stunde, bevor seine Ansprache zum Einmarsch im russischen Staatsfernsehen
gezeigt wurde, seinen Verbündeten darüber in Kenntnis setzte. Lukaschenko sagte auch, dass Moskau „nie die Frage über un­sere
Teilnahme an diesem bewaffneten Konflikt erörtert hat“.

Noch Ende vorigen Jahres hatte Lukaschenko verkündet, in einem vom Westen angezettelten Krieg „im Donbass oder ir­gendwo an
der Grenze mit Russland wird Belarus nicht auf der Seite bleiben. Und klar ist, auf wessen Seite Belarus sein wird.“ Seit Kriegsbeginn
hat sich die Rhetorik des Regimes geändert. Belarus in­szeniert sich wieder, wie in der ersten Phase des Konfliktes von 2014 an, als
„Vermittler“, obwohl es spätestens mit der Rolle als Russlands „Sprungbrett“ in die Ukraine seine bis vor Kurzem sogar als Staatsziel
in der Verfassung verankerte Neutralität verloren hat.

[...]"

Siehe ausführlich dazu die Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... qtcAqp8Ton


Kommentar

Ohne Lukascheko in irgendeiner Weise dadurch entlasten zu wollen, scheint es so, als wenn Putin mit Ausnahme
seiner engsten Vertrauten aus dem "Kriegstreiber-Quintett" wirklich jeden über den Tisch gezogen hat, was ihm
letztlich mehr Nach- als Vorteile einbringen könnte.
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Re: Terror, Amokläufe, Gewalt u. zunehmende Konflikte global

Beitragvon AlexRE » Fr 25. Mär 2022, 19:13

Mittlerweile stellt sich die Frage, ob Putin überhaupt enge Vertraute hat. Wenn der russische Verteidigungsminister weiterhin verschwunden bleibt, wird sich wohl auch in Moskau niemand finden, der Putin näher steht als Lukaschenko.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28108
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Die aktuelle Entwicklung im Ukraine-Krieg

Beitragvon Excubitor » Fr 25. Mär 2022, 19:19

n-tv - "25.03.2022 - Ukraine-Krieg im Liveticker"

[...]

+++ 18:28 Gouverneur: Ukrainische Truppen halten Mariupol +++

[...]


+++ 18:16 Prag setzt Zeichen auf Straße vor russischer Botschaft +++

[...]

+++ 17:58 Biden bezeichnet Putin erneut als "Kriegsverbrecher" +++

[...]

+++ 17:37 Frankreich bestellt russischen Botschafter nach Tweet ein +++

[...]

+++ 17:25 Moskau: Verhandlungen mit Ukraine stocken weiter +++

Die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine kommen nach Angaben des russischen Chefunterhändlers
in den zentralen Fragen nicht voran. "In zweitrangigen Punkten stimmen die Positionen überein. Aber in den
politischen Hauptfragen kommen wir nicht voran", sagt Wladimir Medinski nach Angaben russischer
Nachrichtenagenturen. Moskau bestehe auf der Unterzeichnung eines "vollständigen Abkommens", das seine
Forderungen nach einer Neutralität, Demilitarisierung und "Entnazifizierung" der Ukraine berücksichtige sowie
auf Anerkennung einer russischen Souveränität der von Russland besetzten Krim und der Unabhängigkeit der
beiden prorussischen "Republiken" in der Ostukraine, sagt Medinski weiter. Kiew gehe es vor allem darum,
"Sicherheitsgarantien von Dritten zu erhalten, wenn die Ukraine kein Mitglied der NATO werden kann", sagt Medinski.


[...]"


Mehr Details und weitere Nachrichten dazu unter der Quelle:
https://www.n-tv.de/politik/18-57-Lindn ... 43824.html


Kommentar zum Tag

Es scheint als sei derzeit alles, sowohl die Kriegshandlungen als auch die Verhandlungen über deren mögliche Einstellung
mächtig ins Stocken geraten. Dennoch darf man sich, will man jetzt Putin nicht wieder einen Vorteil einräumen, nicht
davon abhalten lassen weitere Sanktionen auf den Weg zu bringen. Der Druck auf Putin muss weiter erhöht werden, auch
wenn man mittlerweile den Eindruck gewinnen kann, dass die Russen von ihrem ursprünglichen Ziel abzuweichen und
sich vermehrt auf den Donbass zu konzentrieren scheinen. Dennoch setzten sie den Raketenbeschuss über das gesamte
Land der Ukraine fort, was völlig inakzeptabel ist und mit Sanktionen beantwortet werden muss.
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 25. Mär 2022, 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Re: Terror, Amokläufe, Gewalt u. zunehmende Konflikte global

Beitragvon Excubitor » Fr 25. Mär 2022, 19:21

AlexRE hat geschrieben:Mittlerweile stellt sich die Frage, ob Putin überhaupt enge Vertraute hat. Wenn der russische Verteidigungsminister weiterhin verschwunden bleibt, wird sich wohl auch in Moskau niemand finden, der Putin näher steht als Lukaschenko.


Vielleicht hat sich ja einer gefunden, der den hat verschwinden lassen..., oder Putin selbst hat den zum Abweichler
erklärt und sich seiner entledigt. Momentan könnte wohl die kleinste falsche Äußerung gegenüber Putin zu solch einer
Reaktion führen, wie sich vermuten lässt, gerade weil er sich langsam immer mehr der politischen und faktischen
Einsamkeit gegenüber sieht, wenn er so weiter macht.
Doch dann bleiben immer noch vier aus seinem "Kriegstreiber-Quintett" ohne die das Ganze nicht möglich gewesen
wäre und sein Tschetschenen-Spezi Kadyrow, dem ohnehin nicht mehr zu helfen ist.
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Russischer Außenminister weiter verschwunden

Beitragvon Excubitor » Sa 26. Mär 2022, 19:01

Excubitor hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:Mittlerweile stellt sich die Frage, ob Putin überhaupt enge Vertraute hat. Wenn der russische Verteidigungsminister weiterhin verschwunden bleibt, wird sich wohl auch in Moskau niemand finden, der Putin näher steht als Lukaschenko.


Vielleicht hat sich ja einer gefunden, der den hat verschwinden lassen..., oder Putin selbst hat den zum Abweichler
erklärt und sich seiner entledigt. Momentan könnte wohl die kleinste falsche Äußerung gegenüber Putin zu solch einer
Reaktion führen, wie sich vermuten lässt, gerade weil er sich langsam immer mehr der politischen und faktischen
Einsamkeit gegenüber sieht, wenn er so weiter macht.
Doch dann bleiben immer noch vier aus seinem "Kriegstreiber-Quintett" ohne die das Ganze nicht möglich gewesen
wäre und sein Tschetschenen-Spezi Kadyrow, dem ohnehin nicht mehr zu helfen ist.


Das Töchterchen heizt die Spekulationen weiter an:

Express - "Mutiger Protest gegen Putin? Tochter von vermisstem Verteidigungsminister stärkt mit Foto Verdacht"

"Ein Foto-Post von Xenia Schoigu, Tochter des russischen Verteidigungsministers, erregt aktuell Aufmerksamkeit.
Ist es als mutiger Protest gegen Putins Krieg in der Ukraine zu deuten?

[...]

Ukraine-Krieg: Posiert Schoigu-Tochter in Ukraine-Farben auf Instagram?

In einem aktuellen Post zeigt sich Xenia Schoigu zusammen mit ihrem Kind auf dem Arm. Dabei trägt die 31-Jährige
ein gelbes Sport-Shirt der Marke Nike, ihr Baby hat einen blauen Body an. Blau und Gelb also, die Nationalfarben der
Ukraine, die Russland gerade auf brutalste Art und Weise bekämpft.
Zu dem Beitrag schreibt die Mama mit einem Herz-Emoji versehen: „Wir sind heute sechs Monate alt!“

Auffällig ist zumindest, dass Xenia Schoigu im Gegensatz zu anderen russischen Eliten keine Propagandabilder, Symbole
oder Kriegsvideos veröffentlicht. Sie teilt vor allem Familienfotos. Zuletzt machte Xenia auf Instagram auch Werbung
für den russischen Messenger-Dienst Telegram: „Ich teile weiterhin alle relevanten Inhalte in meinem Telegramkanal.“
Will sie Russinnen und Russen damit womöglich eine Alternative zu den in Russland verbotenen Plattformen Facebook
und Instagram bieten?

[...]"

Siehe dazu die Quelle:
https://www.express.de/politik-und-wirt ... acht-91443

Anm.: Anscheinend wurde der Post mittlerweile entfernt, lässt sich zumindest nicht mehr aufrufen.
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Soeben veröffentlichte der Kiew Independent die...

Beitragvon Excubitor » Sa 26. Mär 2022, 19:10

... bisherigen Verluste der Russen auf Twitter

Die Zahlen sind nicht unabhängig verifizierbar.

Bild
Quelle: https://twitter.com/KyivIndependent/sta ... 35/photo/1

Sollten die Zahlen nur annähernd zutreffen, so haben die Russen schon mächtig Federn lassen müssen,
was erklären würde, warum man sich nunmehr auf die Ostukraine und den Donbass konzentriert und
den Sturm auf Kiew vorerst anscheinend abgeblasen zu haben scheint.

Aus NATO-Kreisen verlautet, dass man etwa 40.000 personelle Verluste für die Russen veranschlagt,
Tote, Verwundete und Gefangene. Das wären ca. 20 - 25 % der bislang eingesetzten Kräfte. Heftig.
Zuletzt geändert von Excubitor am Sa 26. Mär 2022, 21:59, insgesamt 2-mal geändert.
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

18 Monate altes Mädchen mit schwersten Verbrennungen

Beitragvon Excubitor » Sa 26. Mär 2022, 19:23

.... aus der Ukraine ausgeflogen

+++ 18:52 Tschechien fliegt 18 Monate altes Mädchen aus Ukraine aus +++

Mit Hilfe der tschechischen Armee wird ein Kleinkind mit schweren Verbrennungen aus der Ukraine nach Prag geflogen.
Ein Flugzeug bringt das 18 Monate alte Mädchen vom nächstgelegenen polnischen Flughafen in Rzeszow in die
tschechische Hauptstadt, wie das tschechische Innenministerium mitteilt. Dort soll das Kind, das Verbrennungen an
60 Prozent seines Körpers erlitten hat, in einer Spezialklinik für Brandopfer behandelt werden. Es wird von seiner Mutter begleitet.

Quelle:
https://www.n-tv.de/politik/19-13-Tuerk ... 43824.html

Kommentar

Eines von vielen unnötigen Schicksalen, die Putin auf dem Gewissen hat.
Selbst wenn dieses Mädchen, was schon schwierig genug werden dürfte,
überleben wird, so wird sie ihr Leben lang darunter leiden müssen, sowohl
körperlich als auch psychisch. Ich wünsche der Kleinen nur das Beste.
Da kommen einem wirklich üble Gedanken hoch, was man mit Putin so alles
machen könnte ...
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Unterhaltung für die Kleinsten in ukrainischer U-Bahnstation

Beitragvon Excubitor » Sa 26. Mär 2022, 21:46

https://twitter.com/Reuters/status/1507819679988944896

Auch für die Psyche der Kleinsten wird gesorgt.
Eine unglaublich wichtige Ablenkung im
traumatischen Umfeld des Krieges.
Kreativität wohin man auch blickt in der Ukraine.
Diese Menschen werden niemals verlieren.
Zuletzt geändert von Excubitor am Sa 26. Mär 2022, 22:10, insgesamt 2-mal geändert.
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Schoigu (Verteidigungsminister) ist anscheinend wieder da

Beitragvon Excubitor » Sa 26. Mär 2022, 22:06

[...]

Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu, der 12 Tage lang nicht gesehen worden war, bevor er am Freitag kurz auftrat
und am Samstag eine Ansprache an seine Generäle hielt, thematisierte ebenfalls die Nuklearwaffen.

In einem Video, das vom russischen Verteidigungsministerium in den sozialen Medien veröffentlicht wurde, sagte Schoigu, er habe
mit dem Finanzministerium Fragen zum Militärhaushalt und den Verteidigungsaufträgen besprochen. Er sagte: »Wir setzen die
vorzeitige Lieferung von Waffen und Ausrüstung über Kredite fort. Die Prioritäten sind Langstrecken- und Hochpräzisionswaffen,
Flugzeugausrüstung und die Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft der strategischen Nuklearstreitkräfte.«

[...]"

Siehe ausführlich dazu die Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar

Das ständige Drohen mit der ultimativen Waffe ist das typische Narrativ der Versager,
die sich auf der Verliererstraße sehen, das nicht einsehen wollen und so zum letzten
Mittel greifen wollen, dass allerdings sie selbst auch zerstören würde.
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Re: Schoigu (Verteidigungsminister RU) ist anscheinend wieder da

Beitragvon Excubitor » Sa 26. Mär 2022, 23:35

Excubitor hat geschrieben:[...]

Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu, der 12 Tage lang nicht gesehen worden war, bevor er am Freitag kurz auftrat
und am Samstag eine Ansprache an seine Generäle hielt, thematisierte ebenfalls die Nuklearwaffen.

In einem Video, das vom russischen Verteidigungsministerium in den sozialen Medien veröffentlicht wurde, sagte Schoigu, er habe
mit dem Finanzministerium Fragen zum Militärhaushalt und den Verteidigungsaufträgen besprochen. Er sagte: »Wir setzen die
vorzeitige Lieferung von Waffen und Ausrüstung über Kredite fort. Die Prioritäten sind Langstrecken- und Hochpräzisionswaffen,
Flugzeugausrüstung und die Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft der strategischen Nuklearstreitkräfte.«

[...]"

Siehe ausführlich dazu die Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar

Das ständige Drohen mit der ultimativen Waffe ist das typische Narrativ der Versager,
die sich auf der Verliererstraße sehen, das nicht einsehen wollen und so zum letzten
Mittel greifen wollen, dass allerdings sie selbst auch zerstören würde.


Angeblich soll er 'ne Herzattacke gehabt haben (würde zum Zeitrahmen passen).
https://twitter.com/AlexandruC4/status/ ... 9952718851

Wenn das so gewesen sein sollte, kommt das eben davon, wenn man zu viel Stress macht.
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

VorherigeNächste

Zurück zu Weitere aktuelle Themen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 8 Gäste