Terror, Amokläufe, Gewalt u. zunehmende Konflikte global

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Demgegenüber echter Mut und Opferbereitschaft

Beitragvon Excubitor » Di 15. Mär 2022, 17:42

Excubitor hat geschrieben:Wie das ZDF-Heute -Journal soeben berichtete, hat sich eine russische Redakteurin
der Hauptnachrichten deren ersten Kanals für einige Sekunden mit einem Plakat in
die Hauptnachrichten gestellt auf dem nun jeder lesen konnte, was die Russen in der
Ukraine anrichten. Dann wurde weggeschaltet. Es ist nicht bekannt, was nach der dann
erfolgten Verhaftung mit der demonstrierenden Frau passiert ist, aber ich denke jeder
hier kann es sich denken.

Siehe dazu (ab Min. 00.25)

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-jo ... 2-100.html

Bild
Quelle: AFP

Kommentar

Das ist das wahre Heldentum von heute, das einem wahrlich Respekt abnötigt. Möge
diese mutige Frau das nicht mit ihrem Leben bezahlen müssen.


Anscheinend gibt es von der bislang verschwundenen Marina Owsjannikowa
ein Lebenszeichen:


"+++ 15:41 Foto zeigt inhaftierte russische TV-Mitarbeiterin +++

Es gibt ein Lebenszeichen der TV-Mitarbeiterin Marina Owsjannikowa. Sie hatte am Montag
während der Hauptnachrichtensendung des russischen Staatsfernsehens gegen Russlands Krieg
in der Ukraine protestiert und dem Sender vorgeworfen, zu lügen. Nun wurde bei Twitter ein
Foto Owsjannikowas mit dem Menschenrechtsanwalt Anton Gaschinski veröffentlicht.
Die 44-Jährige befindet sich in Haft.

Bild
Quelle: https://twitter.com/KevinRothrock/statu ... 43824.html

Wie das Bezirksgericht Ostankino in Moskau mitteilte, drohen der Angeklagten zehn Tage
Gefängnis. Sie wurde zunächst nicht nach dem neuen russischen Mediengesetz angeklagt, das
bis zu 15 Jahre Haft für die Verbreitung von "Falschnachrichten" über das Militär vorsieht. Die
Angeklagte bekannte sich vor Gericht nicht schuldig. "Ich erkenne meine Schuld nicht an", sagte
Owsjannikowa im Gerichtssaal: "Ich bin überzeugt, dass Russland ein Verbrechen begeht", sagte
sie weiter. Russland sei "der Aggressor in der Ukraine"."

Quelle:
https://www.n-tv.de/politik/17-13-Gross ... 43824.html


Kommentar

Das ist schon mehr als mutig, vor allem konsequent, die Vorwürfe sogar vor Gericht noch zu
wiederholen. Vielleicht hat Sie Glück. Der Medienrummel und vor allem die Tatsache, dass
ihre Aktion wahrscheinlich Millionen innerhalb Russlands mitbekommen haben, könnten ihr
helfen.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mi 16. Mär 2022, 14:28, insgesamt 4-mal geändert.
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In Lwiw wurde bereits eine Triage* für Kinder eingerichtet

Beitragvon Excubitor » Di 15. Mär 2022, 18:00

+++ 13:37 Unicef: Klinik in Lwiw überlastet durch kriegsverletzte Kinder +++

Das Krankenhaus im ukrainischen Lwiw nahe der polnischen Grenze ist nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks
Unicef überlastet durch die Anzahl an verletzten Kindern, die aus umkämpften Regionen eintreffen. Unicef und
die Weltgesundheitsorganisation (WHO) versuchen, dieses und andere Krankenhäuser mit Material zu versorgen.
Ärztinnen und Ärzte in Lwiw hätten ein Aufklebersystem einrichten müssen, um die Behandlung der Kinder zu
koordinieren, berichtet ein Unicef-Sprecher. Ein grüner Sticker heißt: verletzt aber ohne dringenden Bedarf, gelb
heißt: muss behandelt werden, und rot heißt: um dieses Kind muss sich sofort gekümmert werden. Es gebe auch
schwarze Sticker, sagte der Sprecher: Das Kind lebe noch, aber es könne nicht gerettet werden, und das
Krankenhaus sei gezwungen, seine Ressourcen auf andere kleine Patienten konzentrieren."

Quelle:
https://www.n-tv.de/politik/17-13-Gross ... 43824.html


Kommentar

Die vielen verletzten Kinder sind ein weiterer Beleg von vielen dafür, dass zivile Zeile nicht nur "zufällig" getroffen,
sondern oft zielgerichtet angegriffen werden, mit anderen Worten reihenweise Kriegsverbrechen.



* Hintergrund Triage:

Bei der "Triage" handelt es sich um ein nicht gesetzlich festgelegtes Priorisierungssystem (Hier: Einteilungssystem
wer Vorrang hat bei der Behandlung) beim Massenanfall von Behandlungsbedürftigen wie bei Epidemien/Pandemien,
Naturkatastrophen, Krieg und Großunfällen, wie Flugzeugabstürzen, etc.

Dabei wird zwischen der Triage am Ort des Geschehens und der Triage in einer klinischen Notaufnahme unterschieden,
welche sich nach unterschiedlichen Priorisierungssystemen richten können.

Siehe dazu
https://de.wikipedia.org/wiki/Triage oder
https://www.klinikum-westfalen.de/Inhal ... em_MTS.php (Das Manchester Triage-System für die klinische Notaufnahme
im Fall eines akuten Personal- oder Materialengpasses im Fall erhöhten Behandlungsbedarfs.)
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Ungebrochener Wille überall

Beitragvon Excubitor » Di 15. Mär 2022, 20:47

Selbst in russisch besetzten Gebieten wie Cherson fahren Bauern unter ukrainischer Flagge zur Aussaat,
um die Präsident Selenskyj sie gebeten hatte.


https://twitter.com/i/status/1503708235710222344

Kommentar

Mag sein, dass Putin den Krieg gewinnen kann, das ukrainische Volk besiegen kann er nicht.
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Re: Ungebrochener Wille überall

Beitragvon maxikatze » Di 15. Mär 2022, 21:31

Excubitor hat geschrieben:Selbst in russisch besetzten Gebieten wie Cherson fahren Bauern unter ukrainischer Flagge zur Aussaat,
um die Präsident Selenskyj sie gebeten hatte.


https://twitter.com/i/status/1503708235710222344

Kommentar

Mag sein, dass Putin den Krieg gewinnen kann, das ukrainische Volk besiegen kann er nicht.


Das ukrainische Volk ist stark.
Wir sollten ihnen wenigstens noch mehr Waffen liefern, wenn wir schon nichts anderes tun können.
In Vietnam konnten die bis an die Zähne bewaffneten Amerikaner am Ende nichts ausrichten. Die damalige Sowjetunion und später die Nato in Afghanistan auch nicht. Das ukrainische Volk ist genau so stark wie damals die Nordvietnamesen, die sogar Jahrzehnte gekämpft haben. Sie haben ihr Land auch nicht aufgegeben.
Russland dagegen hat für viele Jahre an Vertrauen verloren. Das Misstrauen wird für lange Zeit ganz tief sitzen.
Und wer weiß, ob und wann Investoren wieder bereit sind, in Russland zu investieren und Arbeitsplätze zu schaffen. Wenn das so weitergeht, kann das Land die Kredite bald nicht mehr bedienen. Den Rubel will keiner.
Langfristig gesehen, braucht Russland die Weltgemeinschaft. Putin hat sein Land jetzt schon ruiniert und ein anderes in Schutt und Asche gelegt. Was hat er damit gewonnen? Nichts.
Und wir werden uns vom russischen Gas verabschieden müssen, wenn wir nicht mit dazu beitragen möchten, wenn er mit den Einnahmen seinen Großmachtambitionen nachgeht.
- Putin muss weg!
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
* * *
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Was tut das russische Militär, wenn es nicht weiterkommt?

Beitragvon Excubitor » Di 15. Mär 2022, 23:53

Mutmaßlich die Anzahl an Kriegsverbrechen ins Uferlose schrauben.

"+++ 22:11 Charkiws Bürgermeister: Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser zerstört +++

In der ostukrainischen Stadt Charkiw sind dem Bürgermeister zufolge mehr als 600 Gebäude seit dem Beginn
der russischen Invasion zerstört worden. Darunter seien "Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Kliniken",
sagt Ihor Terechow in einem Fernsehinterview."

Quelle:
https://www.n-tv.de/politik/23-10-Frank ... 43824.html


Kommentar

Ich hoffe, dass die Ermittler dieses eine Mal wirklich effektiv und konsequent ihrer Tätigkeit
nachgehen werden, damit alle rechtlichen Möglichkeiten einer Ahndung der mutmaßlich
begangenen Verbrechen ausgeschöpft werden können. Organisationen und Einzelpersonen,
die ihnen mit dem Sammeln von Fakten und Beweisen zuarbeiten, gibt es jedenfalls genug.
Über ein paar der insoweit professionell Arbeitenden habe ich hier schon berichtet.
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Re: Terror, Amokläufe, Gewalt u. zunehmende Konflikte global

Beitragvon Uel » Mi 16. Mär 2022, 13:57


Excubitor schrieb mir vor Tagen, ich komme darauf zurück:
Also wirklich. Bei den Mengen die Putin benötigt liefert niemand von nirgendwo, ohne dass die CIA- und NSA-Satelliten
das mitbekommen würden. Da müsste man schon einzelne zivile Fahrzeuge losschicken, was in dem Fall schon wegen
der Menge und Art der Waffensysteme nicht ginge.


Bei der legendären "Wahrheitsliebe* der CIA" werden die das wahrscheinlich so oder so bald behaupten. Da reicht es doch schon für die Meinung in der Welt, wenn die Chinesen nicht offensichtlich liefern.

Bei Ladungen auf planmäßig verkehrenden Zügen oder Flugzeugen werden Satelliten kaum Erkenntnisgewinne beisteuern können, da helfen nur Hobby-Agenten mit Handys.

* - der ehemalige CIA-Präsident Porter Gross vor Studenten: "Wenn dies die Abschlussklasse von CIA-Führungsoffizieren wäre, würde ich Ihnen kurz und bündig raten: Geben Sie nichts zu, streiten Sie alles ab und erheben Sie Gegenbeschuldigungen." nach Tim Weiner, CIA - die ganze Geschichte, S. 656

Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Terror, Amokläufe, Gewalt u. zunehmende Konflikte global

Beitragvon AlexRE » Mi 16. Mär 2022, 14:05

Schwere Waffen wie Panzer und Artilleriesysteme kann man nicht in Güterwagons und LKW - Aufliegern verstecken.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Anscheinend hat der Medienrummel seine Wirkung n. verfehlt

Beitragvon Excubitor » Mi 16. Mär 2022, 14:23

Marina Owsjannikowa, die mutige russische Redakteurin, welche mitten im russischen
Staatsfernsehen zur besten Sendezeit ihr Protestplakat gegen den Krieg in der Ukraine
vorzeigte
(siehe dazu viewtopic.php?f=66&t=2510&p=131121&sid=3073d90ec954500942dbb126a8c472d7#p131102)
hatte wohl Glück. Sie wurde nach Medienmeldungen vom zuständigen Gericht zu umgerechnet
ca. 250 Euro Geldstrafe verurteilt.
Das ist natürlich auch seitens der Russen ein nicht unintelligenter Schachzug:
1. Hätte man Sie nach dem neuen Mediengesetz angeklagt und verurteilt, hätte das noch
wesentlich mehr internationalen Staub aufgewirbelt.
2. Mit einer harten Verurteilung wäre inländisch wesentlich eher der Verdacht aufgekommen,
dass an ihren Vorwürfen wohl was dran sein muss.
3. Jetzt kann man national behaupten, es wäre nur 'ne kleine arme Irrgeleitete, die man nicht
wirklich aus dem Verkehr ziehen muss. (Man wird sie dennoch "kaltstellen", dass sie so etwas
nicht widerholen kann.)
Zuletzt geändert von Excubitor am Mi 16. Mär 2022, 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Mutmaßliche Kriegsverbrechen aktuell

Beitragvon Excubitor » Mi 16. Mär 2022, 14:31

n-tv.de - "Ukraine-Krieg im Liveticker"

+++ 13:54 Ukrainischer Bericht: Zehn Zivilisten beim Brotkaufen erschossen +++

Mindestens zehn Zivilisten sollen einem ukrainischen Medienbericht zufolge im nordukrainischen Tschernihiw
von russischen Truppen erschossen worden sein. Die Menschen hätten für Brot angestanden, schreibt der
öffentlich-rechtliche Sender Suspilne und veröffentlicht ein Foto, dass die Leichen zeigen soll. Von russischer
Seite gibt es keine Stellungnahme. Die Stadt Tschernihiw nahe der russischen Grenze ist seit Kriegsbeginn
immer wieder Ziel russischer Angriffe. Die humanitäre Lage ist dort katastrophal, viele Gebäude sind zerstört.
Allein in der Region Tschernihiw hat die Staatsanwaltschaft seit Beginn des russischen Angriffs mindestens
200 Fälle
aufgenommen, die als Kriegsverbrechen eingestuft werden könnten.
"

Video: https://twitter.com/i/status/1504050747423481863

Quelle:
https://www.n-tv.de/politik/13-54-Ukrai ... 43824.html


Kommentar

Da wird es nach Beendigung des rechtswidrigen Angriffskriegs gegen die Ukraine
juristisch mächtig viel aufzuarbeiten geben, nicht nur humanitär.
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Es scheint noch nicht vorbei

Beitragvon Excubitor » Mi 16. Mär 2022, 14:47

Excubitor hat geschrieben:Marina Owsjannikowa, die mutige russische Redakteurin, welche mitten im russischen
Staatsfernsehen zur besten Sendezeit ihr Protestplakat gegen den Krieg in der Ukraine
vorzeigte
(siehe dazu viewtopic.php?f=66&t=2510&p=131121&sid=3073d90ec954500942dbb126a8c472d7#p131102)
hatte wohl Glück. Sie wurde nach Medienmeldungen vom zuständigen Gericht zu umgerechnet
ca. 250 Euro Geldstrafe verurteilt.
Das ist natürlich auch seitens der Russen ein nicht unintelligenter Schachzug:
1. Hätte man Sie nach dem neuen Mediengesetz angeklagt und verurteilt, hätte das noch
wesentlich mehr internationalen Staub aufgewirbelt.
2. Mit einer harten Verurteilung wäre inländisch wesentlich eher der Verdacht aufgekommen,
dass an ihren Vorwürfen wohl was dran sein muss.
3. Jetzt kann man national behaupten, es wäre nur 'ne kleine arme Irrgeleitete, die man nicht
wirklich aus dem Verkehr ziehen muss. (Man wird sie dennoch "kaltstellen", dass sie so etwas
nicht widerholen kann.)


Es scheint, als sei es wohl noch nicht vorbei und die Möglichkeit, dass an ihr ein Exempel statuiert
werden könnte, ist noch offen. Die bisherige Verurteilung bezieht sich anscheinend nur auf ein Video,
dass Frau Owsjannikowa kurz vor ihrer Aktion im Staatsfernsehen auf Twitter gepostet hatte.

Siehe dazu


Berliner Zeitung - "Protest im russischen Staatsfernsehen: Marina Owsjannikowa ist auf freiem Fuß,
aber nicht außer Gefahr"

https://www.berliner-zeitung.de/kultur- ... -li.217233

Anm.: Sicherheitshalber sollte man sie irgendwie außer Landes schaffen, solange es noch geht.
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