Blüht der illegale "Organhandel" durch Corona?

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Blüht der illegale "Organhandel" durch Corona?

Beitragvon Excubitor » Do 21. Jan 2021, 20:59

Vor nicht ganz zwanzig Minuten wurde mir ein Handy-Video präsentiert, das mich veranlasste dieses Thema hier zu eröffnen.

Zu sehen war folgende , nicht für schwache Nerven geeignete und nach oberflächlicher Beurteilung nicht fingierte Szenerie:
ein langer Krankenhausflur einer Pathologie in einer anscheinend großen Klinik mit rechts und links an den Wänden postierten Liegen,
darauf völlig ausgeschlachtete menschliche Leichen augenscheinlich kaukasischer Abstammung.

Ein paar in weiße Kittel gekleidete Personen bewegten sich durch die gespenstische Szenerie.

Die Aufnahmen machten den Eindruck einer heimlichen Aufzeichnung.
Leider konnte ich die unterlegte pakistanische Schrift nicht übersetzen. Dazu wurde mir von der bislang vertrauenswürdigen Quelle erläutert,
dass es sich dabei um Aufnahmen aus Frankreich handeln soll, die darstellen, wie man dort aktuell
mit an Covid-2019 und/oder anderen Verstorbenen und deren noch verwendbaren menschlichen "Ersatzteilen" umgeht.
(ich werde versuchen das noch eingehender zu prüfen, soweit möglich.)

Es scheint, als könnte an der Stelle auch in angeblich zivilisierten Staaten ein mächtiges Problem vorliegen und die Grenzen zwischen legal und illegal noch mehr verschwimmen als das ohnehin schon der Fall ist.

Völlig ausgeschlossen scheint es mir jedenfalls nicht, dass jetzt einige aus der hohen Anzahl Toter und den daraus anfallenden Mengen noch verwendbarer humanoider "Ersatzteile" wie Organen, Augenhornhäuten, Gefäßen und was sonst so bei Verstorbenen entnommen wird, um es noch weiterzuverwenden. ein riesen Geschäft machen. Das die dafür in Frage kommenden Charaktere völlig rücksichtslos sind und auch vor mit SARS-CoV-2 kontaminierten Leichen nicht zurückschrecken um an ihr Ziel der Selbstbereicherung zu gelangen, muss ich wohl nicht erwähnen.

Noch wesentlich ausgeprägter dürften sich solche Vorkommnisse in Entwicklungsländern darstellen, die ohnehin schon mit der Problematik des Organhandels schwer zu kämpfen haben.
Bild
© TU Graz

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