Bürgerkriegsähnliche Szenen in Sudan

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Bürgerkriegsähnliche Szenen in Sudan

Beitragvon Staber » Sa 15. Apr 2023, 19:17

Moin werte Leser!

Warum wuchs im Großteil Europas der Wohlstand? Weil wir uns anders als vor 80 Jahren kaum mehr die Schädel eingeschlagen haben. Ein wenig Lernbereitschaft sollte man sich von den Ex-Kolonien auch erwarten.
Mich fasziniert die Flapsigkeit, mit der afrikanischen Ländern Daumen mal Pi attestiert wir, halt zu viele Kinder in die Welt zu setzen.
Der Sudan (der alte, gesamte Nord+Süd) hatte bei der Unabhängigkeit so um die 10 Millionen Einwohner - war aber 25 Mal (!) so groß wie Österreich. Das Land war unterbevölkert.
Der Nordsudan ist auch heute nicht überbevölkert in der Relation zum potenziellen Reichtum an Ressourcen. Dass dort, wo Öl aus dem Boden kommt, unschöne Kämpfe um die Hand am Hahn stattfinden, ist nicht sonderlich überraschend.


https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 23324.html
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Re: Bürgerkriegsähnliche Szenen in Sudan

Beitragvon AlexRE » Sa 15. Apr 2023, 20:32

In dem Fall ist die Überbevölkerung sicher nicht die Ursache des Konflikts. Im Sudan gibt es einfach zu unterschiedliche Ethnien und Kulturen, die nicht miteinander klarkommen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Bürgerkriegsähnliche Szenen in Sudan

Beitragvon Staber » So 16. Apr 2023, 13:08

einfach zu unterschiedliche Ethnien und Kulturen,


Moin Alex!
Ich hoffe ,das wir in späteren Zeiten nicht das gleiche Problem bekommen mit unseren Ethnien u. Kulturen. Wir sind auf dem besten Weg. ( Ironie aus )
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Re: Bürgerkriegsähnliche Szenen in Sudan

Beitragvon AlexRE » So 16. Apr 2023, 18:16

Staber hat geschrieben:
einfach zu unterschiedliche Ethnien und Kulturen,


Moin Alex!
Ich hoffe ,das wir in späteren Zeiten nicht das gleiche Problem bekommen mit unseren Ethnien u. Kulturen. Wir sind auf dem besten Weg. ( Ironie aus )


Wenigstens gibt es hier eine einheitliche Staatsmacht und nicht verschiedene Warlords wie im Sudan. Bei uns kann keine einzelne Gruppe mal eben so einen Bürgerkrieg anfangen. Der wäre auch ganz schnell beendet, wenn die Bankautomaten die Geldkarten der Krieger einziehen.
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Re: Bürgerkriegsähnliche Szenen in Sudan

Beitragvon AlexRE » Do 20. Apr 2023, 05:37

Die Wagnertruppe hat anscheinend trotz der Kämpfe in der Ostukraine noch Kapazitäten frei, um im Sudan mitzumischen:

https://web.de/magazine/politik/beobach ... n-38056544

Schauen wir mal, wie das nach der kommenden ukrainischen Offensive aussieht.
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Re: Bürgerkriegsähnliche Szenen in Sudan

Beitragvon Staber » Do 20. Apr 2023, 16:47

Bei uns kann keine einzelne Gruppe mal eben so einen Bürgerkrieg anfangen.


Moin !
Noch nicht!
Aber die " Andersgläubigenclans " werden ja mit dem laufenden Zuzug auch immer größer. Und irgendwann sind wir hier auch Gast im einenem Land!
Was die Staatsmacht angeht, na ,ja, solange unsere Polizeibeamten von mir aus auch ..tinnen ,bei jedem Einsatz attakiert werden ,ist das mit der Staatsmacht so eine Sache. Es geht nur ,wenn die Staatsmacht mal schärfer durchgreifen würde.Mit den GRÜNEN ist das leider nicht zu machen.Aber was rede ich,es
wird sich nichts ändern.
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Re: Bürgerkriegsähnliche Szenen in Sudan

Beitragvon AlexRE » Do 20. Apr 2023, 18:31

Staber hat geschrieben:
Bei uns kann keine einzelne Gruppe mal eben so einen Bürgerkrieg anfangen.


Moin !
Noch nicht!
Aber die " Andersgläubigenclans " werden ja mit dem laufenden Zuzug auch immer größer. Und irgendwann sind wir hier auch Gast im einenem Land!
Was die Staatsmacht angeht, na ,ja, solange unsere Polizeibeamten von mir aus auch ..tinnen ,bei jedem Einsatz attakiert werden ,ist das mit der Staatsmacht so eine Sache. Es geht nur ,wenn die Staatsmacht mal schärfer durchgreifen würde.Mit den GRÜNEN ist das leider nicht zu machen.Aber was rede ich,es
wird sich nichts ändern.


Unter Kriegsrecht könnte sogar die deutsche Staatsmacht durchgreifen. Aber - wie gesagt - Merkels Gästen würde die Kriegslust in dem Augenblick vergehen, in dem ihre Konten eingefroren würden.
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