Banken-Macht, Staats- u. Schuldenkrisen u. Occupy-Bewegung
Verfasst: Mo 5. Dez 2011, 00:09
... damit wir uns mal wieder mit Wesentlichem befassen, statt uns in Spekulationen um das verkorkste Sex-Leben von Promis zu verlieren, sollten auch wir mal das Problem vom Machtzuwachs der Banken und des Machtverlustes der Staaten durch ihnen aufgehalste Schulden aus Bankenrettungen unter die Lupe nehmen. Denn es wird auf jeden Steuerzahler und im normalen Wirtschaftsgeschehen stehenden normalen Menschen Auswirkungen haben.
Es ist schon erstaunlich, dass in der wirtschaftsfreundlichen FAZ ein solch tiefschürfender Bank- und Kapitalgeber-kritischer Beitrag erschien: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/politik-und-finanz-was-sind-schulden-11548820.html
Man sollte ihn in Ruhe durchlesen und wirken lassen. Er wurde von einem kompetenten Wirtschaftswissenschaftler, Michael Hudson, geschrieben, der die US-Immobilienkrise genau vorausgesagt haben soll. Eine der eindrucksvollsten Aussagen, die jeden vollmundig erkärenden Politiker nachdenklich stimmen sollte ist:
Ich werde in einem realen Diskussionszirkel darüber in den nächsten Tagen sprechen und erst dann darüber schreiben.
Es ist schon erstaunlich, dass in der wirtschaftsfreundlichen FAZ ein solch tiefschürfender Bank- und Kapitalgeber-kritischer Beitrag erschien: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/politik-und-finanz-was-sind-schulden-11548820.html
Man sollte ihn in Ruhe durchlesen und wirken lassen. Er wurde von einem kompetenten Wirtschaftswissenschaftler, Michael Hudson, geschrieben, der die US-Immobilienkrise genau vorausgesagt haben soll. Eine der eindrucksvollsten Aussagen, die jeden vollmundig erkärenden Politiker nachdenklich stimmen sollte ist:
Hier ist ein fundamentales mathematisches und politisches Prinzip am Werk: Schulden, die nicht bezahlt werden können, sind keine.
Ich werde in einem realen Diskussionszirkel darüber in den nächsten Tagen sprechen und erst dann darüber schreiben.