Wie die AfD die Politik verändert

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Do 17. Mai 2018, 13:38

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Bild


Ja klar, ich verlasse mich gerne auf Abgeordnete wie Hofreiter usw und auf alle anderen, die dabei sind, den Staat mit ihrer Sozialromantik für sogenannte "Flüchtlinge"gegen die Wand zu fahren. :lol:
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Do 17. Mai 2018, 14:21

Zitat Weidel
Aber das wird wohl Ihrem Wertekanon entsprechen. Wenn eine Bundestagsvizepräsidentin hinter einem Transparent her rennt „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ und alle das hier mittragen, indem sie zur Bundestagsvizepräsidentin gewählt wird wie Claudia Roth, dann muss man sich über nichts mehr wundern hier in diesem hohen Haus.


Tja, da hat doch Frau Weidel nicht ganz unrecht.Eine weichgespülte AfD braucht keiner!Hoffen wir, dass die FDP auch langsam aufwacht! Deutschland wird die Altkasper-Politiker vom Schlage eines Scheible oder Krauter irgendwann abschütteln wie einen Sack Flöhe.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Do 17. Mai 2018, 14:32

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Wo bleiben eigentlich die Gegenargumente der Etablierten? Kann es nicht doch sein, dass es keine gibt?
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 18. Mai 2018, 09:10

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Fr 18. Mai 2018, 09:18

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
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Es muss allerdings niemand zugeben, dass er AfD wählt, weil wir freie, gleiche und GEHEIME Wahlen haben. Deshalb halte ich es auch für sehr unwahrscheinlich, dass man die AfD durch öffentliche Angriffe, Schikanen usw. zurückdrängen kann.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon icke » Fr 18. Mai 2018, 10:00

Ich war letzte Woche am Alexanderplatz und habe etwas bei Galeria Kaufhof eingekauft. Ich habe verschwiegen, dass meine Erststimme an die Mieterpartei ging. Welcher Wähler gibt beim Geschäftseintritt schon bekannt, wen er bei der letzten Wahl gewählt hat? Das richtet sich doch nicht primär gegen AfD-Wähler, sondern an die Umwelt. "Ich bin tolerant, ich wähle nicht die AfD." Das ist Zivilcourage ohne Mut. Wenn ich so ein Geschäft sehe, werde ich mir die Adresse merken und die schwarzafrikanischen Drogendealer und die "alimentierten Messermänner" vom Alexanderplatz dort hinschicken, wenn sie mich mal wieder nerven und fragen, ob ich von denen Drogen haben möchte. Alice Weidel und Gauland hatten mit ihren Reden recht. Die Goldstücke werden die Sozialsysteme nicht restaurieren, sondern zerstören. Wer das anders sieht, kann ja mal einen Selbstversuch starten und seine Renten von "alimentierten Messermännern" erwirtschaften lassen.

Und wieder wurde ein Verfahren wegen Volksverhetzung eingestellt. Wer Özuguz für ein gelungenes Integrationsbeispiel hält, schlägt auch Bushido und Özil für einen Integrationsbambi vor. Jetzt muss nur noch Aydan Özuguz wegen Volksverhetzung bestraft werden. Ich möchte sie natürlich nicht in Anatolien "entsorgen", denn als Türkin heißt ihre Heimat Mongolei und nicht Anatolien.

Gauland-Attacke gegen Özoguz: Kein Verfahren wegen Volksverhetzung
https://www.tagesschau.de/inland/ermitt ... d-103.html

Warum Aydans Integration misslungen ist,
viewtopic.php?f=30&t=532&p=92324&hilit=aydan#p92324
viewtopic.php?f=68&t=43&p=89707&hilit=aydan#p89707
viewtopic.php?f=66&t=1813&p=90724&hilit=aydan#p90724
viewtopic.php?f=30&t=532&p=88148&hilit=aydan#p88148
viewtopic.php?f=68&t=2048&p=86667&hilit=aydan#p86667
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 18. Mai 2018, 10:12

AlexRE hat geschrieben:
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
32944228_2004257319647668_2612488465668898816_n.jpg


Es muss allerdings niemand zugeben, dass er AfD wählt, weil wir freie, gleiche und GEHEIME Wahlen haben. Deshalb halte ich es auch für sehr unwahrscheinlich, dass man die AfD durch öffentliche Angriffe, Schikanen usw. zurückdrängen kann.


man will nicht die zurück drängen sondern Gesicht zeigen, zeigen wie es sich anfühlt diskriminiert zu werden. Obwohl bei manchen es sinnlos ist
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 18. Mai 2018, 10:15

„Ich zahle hohe Steuern. Sie auch, Frau Weidel?“


Chiraz Chaieb aus Reinbek hat tunesische Wurzeln, ist aber in Deutschland geboren. Die 40-jährige Unternehmerin betreibt gemeinsam mit ihrem Mann ein Ingenieurbüro und hat einen Vertrieb für Industriebedarf. Was sagt sie zu dem Vorwurf, „Kopftuchmädchen“ trügen nichts zum Wohlstand bei? „Ich kann Ihnen sagen, wir zahlen so viel Steuern an den deutschen Fikus, dass mir jedes Quartal schwindelig wird“, sagt Chiraz Chaieb. Und bringt dann die Frage auf, ob das wohl auch für Alice Weidel gilt. Vergangenes Jahr hatte der Umstand Schlagzeilen gemacht, dass die Politikerin einen Wohnsitz in der Schweiz hat und dort Steuern zahlt… „Noch nie in meinem Leben habe ich einen Cent Hartz IV bekommen“, sagt Chiraz Chaieb „und ich würde es auch nicht nehmen. Meine beiden Kinder erziehe ich zu anständigen Menschen, lehre sie, fleißig zu sein. Und dann hält eine Politikerin eine solche Rede und macht mit einem Satz so viel kaputt. Nein, ich bin nicht wütend. Aber ich bin zutiefst frustriert.“


https://www.mopo.de/hamburg/nach-weidel ... mcid=sm_fb
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon icke » Fr 18. Mai 2018, 10:19

Jeder zweite Arbeitslose in Westdeutschland hat Migrationshintergrund
https://www.welt.de/politik/deutschland ... grund.html
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Fr 18. Mai 2018, 10:37

@ icke
Alice Weidel und Gauland hatten mit ihren Reden recht. Die Goldstücke werden die Sozialsysteme nicht restaurieren, sondern zerstören. Wer das anders sieht, kann ja mal einen Selbstversuch starten und seine Renten von "alimentierten Messermännern" erwirtschaften lassen.


Weidels Rede war genau auf den Punkt. Auch wenn das dem einen oder anderen nicht passt.Zugegebenermaßen spitz formuliert, aber inhaltlich (meiner Meinung nach) vollumfänglich richtig. Irgendwie saßen Merkel, Scholz und Seehofer wie begossene Pudel auf Ihren Stühlen. Ich hatte ab und an Probleme mit den Zwischenrufen des langhaarigen bayrischen Langhaarnörgelers von den Grünen deren (Zwischenrufe) sich eher nach irgendwelchen Urwaldlauten anhörten!
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