Wie die AfD die Politik verändert

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Do 8. Mär 2018, 14:34

maxikatze hat geschrieben:
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:ein FB Freundin schreibt:



Der Geistliche hat in der Vergangenheit mit Selbstmordanschlägen in Europa gedroht



.http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 96698.html

Der AfD-Delegation gab Großmufti Hassun nach Angaben der staatlichen syrischen Nachrichtenagentur Sana am Montagabend mit auf den Weg: "Der Krieg gegen den Terror ist zu Ende." Am selben Tag wurden in Ost-Ghuta, rund fünf Kilometer vom Hotel der AfD-Politiker entfernt, bei Angriffen der syrischen und russischen Armee mindestens 86 Menschen getötet.


:roll:



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Das Internet vergisst nichts![/quote]

Moin Maxi!
Mit solchen Ablichtungen habe ich so meine Schwierigkeiten. Die Hand, die man einem einem Massenmörder reicht, muss man anschließend intensivst waschen und desinfizieren.Am besten, man gibt sie nicht!
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Do 8. Mär 2018, 15:05

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Das Internet vergisst nichts!


wann war das? wo er Außenminister war? den der vergleich hinkt. auch wenn ich es nicht für gut heiße das die solche Mörder besuchen ist es doch was anderes wenn man mitregiert oder als ober Boss dort hinkommt. und nicht als nicht regierender Politiker.


Guckst du hier:

https://www.tagesspiegel.de/politik/ale ... 77968.html
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Do 8. Mär 2018, 15:06

Poggenburg tritt zurück

Mit seiner Aschermittwochsrede hat André Poggenburg bundesweit für Empörung gesorgt.Nach dem AUS für Gabriel,die zweite gute Nachricht am Morgen.

https://www.tagesspiegel.de/politik/afd ... 46684.html

Mit dieser Äußerung hat er ganz einfach über, wie man militärisch sagt, über den Zapfen oder Zappen , wie man möchte, gehauen. Ich behaupte mal , diese Partei wird am Ende gereinigt da stehen und so harmlos sein, wie alle anderen Parteien auch.Man muss nicht über jeden rechtsradikalen Provinzpolitiker der AfD hier berichten,in diesem Fall schon. Der Fall "Poggenburg" ist deshalb so bedeutend, weil er bei zurückliegenden Landtagswahlen das bisher beste Ergebnis einfuhr (~25%).Wenn die Partei eine wählbare, national-konservative Alternative für eine Breite Wählerschaft sein möchte, dann muss sie Extremisten ,wie Poggenburg, in den eigenen Reihen entgegentreten, wie hier geschehen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Do 8. Mär 2018, 15:49

Nach dem AUS für Gabriel,die zweite gute Nachricht am Morgen.


Die dritte gute Nachricht, als Außénminister kann Maas dem Grundgesetz kaum noch Schaden zufügen ... :)

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 97092.html
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Do 8. Mär 2018, 17:34

AlexRE hat geschrieben:
Nach dem AUS für Gabriel,die zweite gute Nachricht am Morgen.


Die dritte gute Nachricht, als Außénminister kann Maas dem Grundgesetz kaum noch Schaden zufügen ... :)

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 97092.html


Hallöchen Alex!

Richtig!
Da habe ich ja gar nicht an gedacht!Komisch, der mit seinen Leistungen fraglichste Minister wird noch befördert. Die tollen Gesetze und Eingaben des Herrn Maas sprechen doch gegen ihn.Wenn man genug Unvermögen bewiesen hat, wird man deutscher Außenminister. Na,ja. Schlage demnach Dobrindt als Kanzler vor. :lol:
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 8. Mär 2018, 18:44

maxikatze hat geschrieben:Guckst du hier:

https://www.tagesspiegel.de/politik/ale ... 77968.html



es ist nicht gut hast du recht, aber bei Steini ist es doch etwas anderes... aber trotzdem sch...
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Mi 21. Mär 2018, 16:45

Hier die Liste der Unterzeichner:

https://www.journalistenwatch.com/2018/ ... wanderung/

Den Erstunterzeichnern der vor fünf Tagen veröffentlichten „Erklärung2018“ haben sich etwa 100 weitere prominente Autoren, Publizisten, Künstler, Wissenschaftler und andere Akademiker angeschlossen. Und es kommen täglich neue hinzu.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Mi 4. Apr 2018, 07:57

Mi 4. Mai 2016, 18:14
maxikatze hat geschrieben:http://afd-thueringen.de/2016/04/die-alternative-fuer-deutschland-landesverband-thueringen-fordert-in-bezug-auf-gender-mainstreaming-gender-diversity-gender-ideologie-fuer-thueringen-und-deutschland-das-folgende/

1.6 Die Alternative für Deutschland hält die sogenannte „geschlechtergerechte Sprache“ für eine grobe Verunstaltung der deutschen Sprache, die starke Anklänge an den totalitären Orwellschen „Neusprech“ aufweist, und fordert deshalb die Rückkehr zum generischen Maskulinum sowie den Verzicht auf alle gender-­‐ideologischen Wendungen (erkünstelte Gerundium-­Formen, überflüssige männlich‐weibliche Doppelformen usw.) in behördlichen Dokumenten, Gesetzestexten und allen sonstigen Verlautbarungen staatlicher und staatsnaher Institutionen.


Wann hört dieser absurde Gender-Unfug endlich wieder auf?
Wenn nicht - wie viel Steuerzahlergeld frisst diese Umstellung samt ihrer Gender-"Wissenschaftler" auf? Mich würde interessieren, wie hoch der Anteil der Frauen im Volk ist, sich diskriminiert oder ausgeschlossen fühlen, wenn sie nicht in der jetzt erwünschten Ausdrucksform angesprochen werden? (Aus Studenten werden Studierende, aus Teilnehmern werden Teilnehmende usw.)


Heute auf Facebook dazu gepostet:
Gender"wissenschaft" ist eine reine Verblödungsstrategie einer ganz bestimmten akademischen Elite, die im schwulen,lesbisch-feministischen und grünen Milieu zu verorten ist, die es seit Jahren versteht, Staatsknete für ihre Pseudowissenschaft herauszuholen. Gender-Ideologen sind was sie sind: Ideologen, die glauben, die Gesellschaft mit ihrem Mumpitz aufklären zu müssen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Mo 14. Mai 2018, 09:05

Auf Facebook gesehen und kommentiert:

„Ihr werdet Euren lächerlichen Kampf gegen Rechts verlieren, weil die Realität immer schon rechts war“

- AfD-Chef Uwe Junge


>> Es gab allerdings auch einmal die Republikaner. Sie sind längst Vergangenheit <<

Der Erfolg im "Kampf gegen rechts" zur Zeit der Republikaner verführt allerdings zu groben Fehlern beim Vorgehen gegen die AfD.

Damals war eine spießbürgerliche und intellektuell unterbelichtete Wählerschaft der Republikaner sehr empfindlich hinsichtlich der medialen Gebetsmühlen von den naziesken, asozialen, psychotischen oder kriminellen Aktiven der angegriffen Partei.

Heute versucht man eine ähnliche Strategie gegen die "Professoren - Partei" AfD zu fahren und macht sich damit unglaubwürdig. Vor allem hat man es aber bei der Wählerklientel der AfD nicht mehr vornehmlich mit unterbelichteten Spießbürgern zu tun, sondern mit Protestwählern aus allen Gesellschaftsschichten und fast allen politischen Ausrichtungen. Bei denen verfängt die alte Strategie nicht, sondern wirkt sich kontraproduktiv aus.

Die Spitzen der AfD haben das offenbar verstanden und provozieren deshalb immer wieder mit eingestreuten politischen Unkorrektheiten überzogene Gegenreaktionen, um aus der Position des Opfers undemokratischer Machenschaften heraus noch mehr Wählerstimmen zu fischen.

Wenn die von der AfD bedrängten Altparteien und die auf ihrer Seite stehenden Medien diese Situation nicht so langsam erfassen, wird die AfD so stark sein, dass es nirgendwo mehr für große Koalitionen reicht und in Bund und Ländern nur noch wackelige Bündnisse vieler Parteien möglich sind.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Mo 14. Mai 2018, 13:37

@ Alex
>> Es gab allerdings auch einmal die Republikaner. Sie sind längst Vergangenheit <<


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