AlexRE hat geschrieben:"Vegetarier 2. Grades"
Die Grünen hier bei uns sind auch auf diesen Zug aus Deutschland aufgesprungen. Sie wollen in Kantinen ebenfalls einen Vegi-Tag einführen, wird aber sehr schwer werden, denn Schweizer essen viel Fleisch.
AlexRE hat geschrieben:"Vegetarier 2. Grades"
Sie wollen in Kantinen ebenfalls einen Vegi-Tag einführen, wird aber sehr schwer werden, denn Schweizer essen viel Fleisch.
AlexRE hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:Ich versteh`die Aufregung wegen eines einzigen Tages in der Woche ohne Fleisch nicht. Bei mir gibt es unter der Woche generell sehr wenig Fleisch. Und Wurst esse ich im Sommer schon gar nicht.
Da geht es nicht um den Fleischkonsum selbst, sondern um die Bevormundung erwachsener Bürger durch rot-grüne Dummschwätzer.
maxikatze hat geschrieben:Sie wollen in Kantinen ebenfalls einen Vegi-Tag einführen, wird aber sehr schwer werden, denn Schweizer essen viel Fleisch.
Trotzdem es teuer ist, weil es sich um Bio-Fleisch handelt? Korrigiere mich, wenn dem nicht so ist.
Staber hat geschrieben
Moin Alex!
Du , wie jeder andere weiß doch, was Freiheit bedeutet !Ich brauche weder Politiker noch Gesetze, um zu entscheiden, was mir schmeckt und was ich esse!!! Ein Salat oder Kompott zum Braten oder panierten Schnitzel mit Kartoffeln schmeckt ganz gut... Immerhin, das Gute an dieser Idee der Grünen ist, dass erneut Wähler von dieser stalinistischen, feministischen, speudo-öko Partei fliehen werden... Jeder, der einmal diese Künast( alle Recklinghäuser sehen ja nicht so aus ), Roth, etc. gesehen hat, weiß , dass man Fleisch essen muss, sonst endet man vielleicht genauso...
Impfung gegen Masern bleibt umstritten
Die Kinderkrankheit Masern geht um in Bayern. Auch unter Erwachsenen. Schützen kann man sich nur durch eine Impfung. Doch die ist umstritten. Warum, erklärt der Arzt Martin Hirte
(...)
Welche langfristigen Nachteile können Impfungen haben?
Hirte: Dass Impfungen wirken, kann keiner bestreiten. Allerdings wird durch Impfen das Immunsystem nachhaltig verändert: Geimpfte Kinder sind anfälliger für Infektionskrankheiten. In Entwicklungsländern ist sogar die Sterblichkeit geimpfter Säuglinge höher als die der Ungeimpften. Bei uns ist das so nicht nachweisbar, denn schwere Krankheitsfälle werden mit Antibiotika behandelt. Generell sind Kinder aber öfter krank, wenn sie im ersten Lebensjahr geimpft wurden. Sehr wahrscheinlich machen Impfungen auch anfälliger für allergische Erkrankungen. Je früher geimpft wird, desto höher ist beispielsweise die Gefahr, später an Asthma zu erkranken. Auch das Verschwinden von Krankheiten durch Impfprogramme bringt Risiken mit sich: Wenn zum Beispiel Mädchen nicht an Mumps erkranken, steigt ihr Risiko, im späteren Leben Eierstockkrebs zu bekommen, um 20 Prozent. Erwachsene, die keine Windpocken hatten, erkranken häufiger an Diabetes und Hirntumoren.
(...)l
Wenn zum Beispiel Mädchen nicht an Mumps erkranken, steigt ihr Risiko, im späteren Leben Eierstockkrebs zu bekommen, um 20 Prozent. Erwachsene, die keine Windpocken hatten, erkranken häufiger an Diabetes und Hirntumoren.
maxikatze hat geschrieben:Wenn zum Beispiel Mädchen nicht an Mumps erkranken, steigt ihr Risiko, im späteren Leben Eierstockkrebs zu bekommen, um 20 Prozent. Erwachsene, die keine Windpocken hatten, erkranken häufiger an Diabetes und Hirntumoren.
Und wenn Erwachsene an Mumps erkranken, ist das nicht ganz ungefährlich und auf jeden Fall eine langwierige Sache. Eine Folgeerkrankung von Mumps (Ziegenpeter) oder Masern kann Hirnhautentzündung sein.
Kinder stecken Mumps oder andere Kinderkrankheiten besser weg als Erwachsene. Also, wer als Kind diese Krankheiten nicht hatte, dann empfiehlt sich die Impfung.
Wer aber bereits als Kind an Mumps erkrankt war, hat eine lebenslange Immunität.
AlexRE hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:Wenn zum Beispiel Mädchen nicht an Mumps erkranken, steigt ihr Risiko, im späteren Leben Eierstockkrebs zu bekommen, um 20 Prozent. Erwachsene, die keine Windpocken hatten, erkranken häufiger an Diabetes und Hirntumoren.
Und wenn Erwachsene an Mumps erkranken, ist das nicht ganz ungefährlich und auf jeden Fall eine langwierige Sache. Eine Folgeerkrankung von Mumps (Ziegenpeter) oder Masern kann Hirnhautentzündung sein.
Kinder stecken Mumps oder andere Kinderkrankheiten besser weg als Erwachsene. Also, wer als Kind diese Krankheiten nicht hatte, dann empfiehlt sich die Impfung.
Wer aber bereits als Kind an Mumps erkrankt war, hat eine lebenslange Immunität.
Das sehe ich ja auch so. Aber wenn es Risiken gegeneinander abzuwägen gilt, muss das schon jeder Mensch für sich selbst entscheiden. Dass ausgerechnet FDP`ler für Zwangsimpfungen eintreten, grenzt schon an Realsatire und ist natürlich nur durch ihre Lobbyfunktion für die Pharmaindustrie zu erklären.
Und wenn die Pharmaindustrie sich dumm und dämlich daran verdient, wenn alle Kinder geimpft werden, soll es mir recht sein. Die Gesundheit meines Kindes ist mir wichtiger, als das ich aus Gründen der Profitmaximierung für die Pharmazeuten darauf verzichten würde.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 21 Gäste