Wie die AfD die Politik verändert

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » Do 18. Sep 2014, 15:05

Das ist vielleicht bei euch in DE so, bei uns können sich viele normalverdienende leisten, dass ihre Kinder gut aufgehoben sind. War bei mir auch so. ;)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Do 18. Sep 2014, 15:22

Livia hat geschrieben:Das ist vielleicht bei euch in DE so, bei uns können sich viele normalverdienende leisten, dass ihre Kinder gut aufgehoben sind. War bei mir auch so. ;)


In der Schweiz vergreist die Stammbevölkerung auch nicht so wie in Deutschland. Da sind weder die linken Gutmenschen noch die Erzkonservativen so maßlos hochmütig wie in Deutschland, wo die jeweils eigenen Wünsche zur Familienpolitik sowie zur Baumsatzung der heimatlichen Gemeinde immer wichtiger sind als der Fortbestand des eigenen Volkes und das Schicksal der gesamten Menschheit.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 18. Sep 2014, 17:28

Staber hat geschrieben:@Sonnenschein
wir auch ;)


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Ich mach mir Sorgen! Man kann sich auch Probleme einbilden.
Man sollte doch mehr auf die Musels in unserem Lande achten, als auf die AfD oder sonstwer!


wenn man nicht aufpasst haben wir einen zweiten Hitler irgendwann da ;)
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Do 18. Sep 2014, 17:45

@Alex
Kinderlosigkeit der Deutschen tragen aber eindeutig die sich selbst maßlos überschätzenden Erzkonservativen

Einer muß ja immer schuld haben und wenn's die Erzlinge sind. Sei's drum.
Mein Eindruck ist folgender .Scheinbar sind die Frauen zwischen 40 und 44 beruflich erfolgreicher, als diejenigen, die sich aufgrund beruflicher Perpektivlosigkeit schwängern lassen, um sich danach von Mann und Staat alimentieren zu lassen. Denn den Staat interessiert die Familienpolitik nicht, sonst würde der sich mehr für die Finanzierung einsetzen, stattdessen werden immer mehr unsinnige Gesetze erfunden, damit die Eltern (oder besser der Unterhaltspflichtige) bis zum St. Nimmerleinstag die Nachkommen finanzieren muss. Das ist nämlich die Realität.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Do 18. Sep 2014, 18:50

Staber hat geschrieben:Scheinbar sind die Frauen zwischen 40 und 44 beruflich erfolgreicher, als diejenigen, die sich aufgrund beruflicher Perpektivlosigkeit schwängern lassen, um sich danach von Mann und Staat alimentieren zu lassen.


Das scheinen aber nicht so wahnsinnig viele zu sein, sonst würden diese Frauen ja ganz alleine verhindern, dass die deutsche Geburtenrate das globale Schlusslicht bildet.

Denn den Staat interessiert die Familienpolitik nicht, sonst würde der sich mehr für die Finanzierung einsetzen, stattdessen werden immer mehr unsinnige Gesetze erfunden, damit die Eltern (oder besser der Unterhaltspflichtige) bis zum St. Nimmerleinstag die Nachkommen finanzieren muss. Das ist nämlich die Realität.


Deine Nachkommen musst Du auch als Ehemann in einer intakten Familie finanzieren und die Ansprüche unehelicher Mütter für sich selbst sind ab dem 3. Geburtstag des Kindes kein sanftes Ruhekissen mehr:

2. Ende der Unterhaltspflicht:

Die Unterhaltspflicht dauert mindestens bis zum dritten Geburtstag des Kindes.
Ab dem dritten Geburtstag des Kindes ist die Mutter zu einer Vollzeit-Berufstätigkeit verpflichtet, so dass dann kein Unterhaltsanspruch mehr gegeben ist. Allerdings setzt dies voraus, dass es eine Betreuungsmöglichkeit für das Kind gibt. Der Unterhaltsanspruch verlängert sich über den dritten Geburtstag hinaus, falls die Mutter keine Betreuungsmöglichkeit für das Kind hat und infolgedessen nicht berufstätig sein kann.

Gibt es am Wohnort der Mutter keine ausreichenden Betreuungsmöglichkeiten, ist sie verpflichtet, an einen anderen Ort mit besserer Kinderbetreuung umzuziehen, falls ein solcher Umzug nicht dem Kindeswohl widerspricht.


http://www.scheidung-online.de/unterhalt/nichteheliche-mutter/wie-lange-unterhalt/unterhaltnemutterdauer.php


Dennoch halte ich auch für sehr wahrscheinlich, dass die unangenehme Situation reiner "Zahlväter" eine gewichtige Rolle - vermutlich die zweitgewichtigste - bei den heute sehr häufigen Entscheidungen junger Paare für Kinderlosigkeit spielt. Solange die Entscheidung für oder gegen Verhütung bzw. Schwangerschaftsabbruch noch offen ist, bestehen die Zweierbeziehungen ja meistens noch fort und der junge Mann hat ein Wörtchen mitzureden. Er kann ja mit der Beendigung der Beziehung drohen, falls die junge Frau auf seine Wünsche keine Rücksicht nimmt.

Der Hauptgrund für die Kinderarmut Deutschlands ist aber ganz sicher die Unvereinbarkeit von Kindern und Karriere für die Frauen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » Do 18. Sep 2014, 21:41

wenn man nicht aufpasst haben wir einen zweiten Hitler irgendwann da ;)


Das glaube ich nicht, die Tendenz geht eher in Richtung Stalin oder Marx.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 19. Sep 2014, 05:32

Livia hat geschrieben:
wenn man nicht aufpasst haben wir einen zweiten Hitler irgendwann da ;)


Das glaube ich nicht, die Tendenz geht eher in Richtung Stalin oder Marx.


Stalin, ist genauso schlimm. Nein danke
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Di 23. Sep 2014, 13:27

Staber hat geschrieben:@Sonnenschein
wir auch ;)


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Ich mach mir Sorgen! Man kann sich auch Probleme einbilden.
Man sollte doch mehr auf die Musels in unserem Lande achten, als auf die AfD oder sonstwer!


Hi Staber :D
Guck mal, Bettina Röhl hat einen Artikel darüber, wie Gegner mit der AfD umgehen, geschrieben. Er wird dir auch gut gefallen. ;)

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/ ... 40366.html

...Auch wenn beispielsweise in den sozialen Netzwerken Vokabeln wie "braun", "Nazi", "Populist", "Rassist" einigen befallenen Usern allzu leicht von der Hand gehen und die sozialen Netzwerke mancherorten regelrecht von "Heckenschützen" und Menschen mit auf Lynchjustiz abzielender Sheriffmentalität übersättigt sind, darf dieses ungute Spiel nicht hoffähig werden. Sich selber demonstrativ ins linke Nest hocken und ausstrahlen: Ich bin gut, ich habe eine weiße Weste, aber du und du und ihr und sie sind "braun", "braune Suppe" oder schwimmen in der "braunen Suppe" oder fischen in der "braunen Suppe" - das ist übler Populismus. Und zwar ein Populismus, der sich ausgrenzender, diffamierender, beleidigender und vor allem auch verleumdender Methoden und Mechanismen, die leider auch in den Medien praktiziert werden und gelegentlich zu einer Art Volkssport geworden sind.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Di 23. Sep 2014, 18:41

maxikatze hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:@Sonnenschein
wir auch ;)


smiley2566.gif

Ich mach mir Sorgen! Man kann sich auch Probleme einbilden.
Man sollte doch mehr auf die Musels in unserem Lande achten, als auf die AfD oder sonstwer!


Hi Staber :D
Guck mal, Bettina Röhl hat einen Artikel darüber, wie Gegner mit der AfD umgehen, geschrieben. Er wird dir auch gut gefallen. ;)

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/ ... 40366.html

...Auch wenn beispielsweise in den sozialen Netzwerken Vokabeln wie "braun", "Nazi", "Populist", "Rassist" einigen befallenen Usern allzu leicht von der Hand gehen und die sozialen Netzwerke mancherorten regelrecht von "Heckenschützen" und Menschen mit auf Lynchjustiz abzielender Sheriffmentalität übersättigt sind, darf dieses ungute Spiel nicht hoffähig werden. Sich selber demonstrativ ins linke Nest hocken und ausstrahlen: Ich bin gut, ich habe eine weiße Weste, aber du und du und ihr und sie sind "braun", "braune Suppe" oder schwimmen in der "braunen Suppe" oder fischen in der "braunen Suppe" - das ist übler Populismus. Und zwar ein Populismus, der sich ausgrenzender, diffamierender, beleidigender und vor allem auch verleumdender Methoden und Mechanismen, die leider auch in den Medien praktiziert werden und gelegentlich zu einer Art Volkssport geworden sind.
...


Hi Maxi!
Das Problem mit der gutaussehenden Stimmungskanone Fahimi wird spätestens zum Jahreswechsel gelöst. Gabriel und den anderen aus dem Intrigantenstadel SPD wird schon etwas einfallen, um diese Dame wieder loszuwerden. Wobei, ich würde sie schon vermissen. Sieht man die Umfragewerte der SPD leistet, sie schon beachtliches für das Land.
Gruß
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 25. Sep 2014, 10:24

Der Landeschef der AfD, Matthias Manthei, stellte sich hinter die AfD-Abgeordneten, die Anträge der NPD unterstützt hatten. "Wir orientieren uns nicht an Ideologien, sondern an Inhalten", sagte Manthei der "Schweriner Volkszeitung" (Mittwochausgabe). "Auch die Kirche muss sich an die Gesetze halten", begründete Manthei das Votum für den NPD-Antrag. Gregor Kochhan von der Alternativen Liste Vorpommern kritiserte, dass seit der Abstimmung vom Montagabend klar sei, dass die AfD offen rechtsextreme Forderungen und Anträge unterstütze. Dass die AfD in einem Redebeitrag den Antrag zusätzlich inhaltlich unterstützt habe, sei ein Dammbruch, sagte Kochhan.


http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenbu ... vg100.html

so kann man das Natürlich auch sehen ;) Wie dumm halten die ganzen Politiker eigentlich Deutschland? ;)
Zuletzt geändert von Sonnenschein+8+ am Do 25. Sep 2014, 12:16, insgesamt 1-mal geändert.
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