Livia hat geschrieben:
Keinen Nutzen mehr, das ist ein grausamer Vorgang gegenüber den beiden Hunden.
Eigentlich sind die Royalen Tierlieb. Vor allem Hunde. Siehe die Oma Königin hm... sehr komische Geschichte.. die Armen Hunde
Livia hat geschrieben:
Keinen Nutzen mehr, das ist ein grausamer Vorgang gegenüber den beiden Hunden.
Boris Becker rechnet ab
""In diesem Familiendrama war ich, daran besteht kein Zweifel, das Arschloch", erhebt er auch schwere Vorwürfe gegen Ex-Frau Barbara."
In seiner eigenen Version gibt er auch eine Arschloch - Nummer, scheinbar merkt er das aber nicht:
""Ich sehnte mich nach Liebe, Geborgenheit und Intimität", schreibt er. "Und wenn man das zu Hause nicht bekommt, dann kann es passieren, dass man sich das woanders nimmt, wenn sich die Gelegenheit bietet." Aus der kurzen Affäre mit Angela Ermakowa ging die Tochter Anna hervor"
Das ist für Fremdgängerei eines Familienvaters eine faule Ausrede etwa von der Qualität der Einlassung eines Ladendiebes vor Gericht, dass ja eigentlich der Einzelhändler mit seiner aufdringlichen Werbung an dem Diebstahl schuld sei.
Wenn der Strafrichter nicht gerade psychisch gestört ist, fängt sich ein Ladendieb für so eine Gequatsche aber normalerweise einen Aufschlag statt einer Strafmilderung ein. Ich bezweifele auch, dass die Mehrheit des an Privatangelegenheiten von Promis interessierten Publikums auf solche faulen Ausreden hereinfällt.
Statt auf die Strecke Richtung Erfurt abzubiegen, fuhr der ICE 278 gegen 17 Uhr in Richtung Göttingen und Hannover auf der Schnelltrasse weiter...
Zoo Hoyerswerda
Kubakrise um ein Krokodil
Es war im Tiergarten von Hoyerswerda der Erstgeborene, als sieben der raren kubanischen Rauten-Krokodile schlüpften - und die Tierpfleger nannten ihn Fidel. Sächsischen Kommunalpolitikern von CDU und Grünen passte das nicht. Jetzt wurde das Tierbaby umbenannt.
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Zum Wortführer der Kritiker machte sich der Görlitzer Landrat Bernd Lange, ein CDU-Politiker. Er ist zugleich Vorsitzender des Kulturraums Oberlausitz-Niederschlesien – und drohte, jährliche Fördergelder von 400 000 Euro zu streichen. „Ohne die Kulturförderung wäre der Zoo in seiner Existenz bedroht“, erklärte Zoo-Chefin Carmen Lötsch: Der Unmut werde „sehr ernst“ genommen, „auch wenn wir ihn in der Sache nicht nachvollziehen können“.
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