@ Livia
Trump: Amerika kommt zuerst
Falsch liebe Livia, es müsste heißen, Trump kommt zuerst.
Siehe Link
http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/u ... 79414.htmlZu Trump's unternehmerischem Werdegang gehören aber auch Pleiten und Pannen. Er stellt die Insolvenzen indes als cleveres Geschäftsgebaren dar: Trump:
"Wir nutzen die Gesetze. Wir eröffnen ein Verfahren, wir verhandeln mit den Banken, wir machen einen fantastischen Deal",
sagte er 2011 in der ABC-Talkshow "This Week".
"Es ist nur ein Geschäft. Okay?"
Das mal die andere Seite von diesem Herrn.Wenn Trump also seine Außenpolitik unter das Motto stellt „Amerika zuerst“, mag das für außenpolitische Fachleute einfach klingen und den in einer komplizierten Welt wahrzunehmenden Interessen des Landes nicht gerecht werden. Eins ist klar. Die Verbündeten werden Trump's Rede über Außenpolitik genau studieren, um herauszufinden, was sie im< worst case > zu erwarten hätten. Natürlich werden sie auf viele Widersprüche und Ungereimtheiten stoßen.Soviel ich noch im Hinterkopf habe ( ist ja nicht mehr viel )trat Obama das Präsidentenamt an mit dem Versprechen, „Nation-building“ nicht sonst wo betreiben zu wollen, sondern in Amerika! Dass viele Amerikaner davon nichts gespürt haben, sondern vielmehr von Krisen durchgeschüttelt wurden, ist eine der Erklärungen, warum sie auf „Washington“ so schlecht zu sprechen sind und warum sie ihre Hoffnung auf den Außenseiter Trump setzen, so als könne der Amerikas Rolle rückwärts anordnen. Wie soll das gehen. Eines hätte Trump schnell zu lernen. Als Präsident könnte der Unternehmer nicht nach dem <Führerprinzip> regieren.
GRÜEZI! staber
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber