Das Lassa-Fieber kannte man 1976 bereits. Aber was war es dann, als man in Antwerpen in der Blutprobe einer belgischen Nonne aus dem Missionskrankenhaus am Fluss Ebola aus dem damaligen Zaire entdeckte? Es grenzt an ein Wunder, dass sich die Antwerpener Wissenschaftler bei den beschädigten Probenröhrchen nicht angesteckt haben.
Hohes Fieber, Schüttelforst, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Gliederschmerzen, Durchfall sind die Symptome dieser hochansteckenden Krankheit.
Das neu entdeckte Virus wird durch Blut und allen anderen Körperflüssigkeiten übertragen. Auch durch den Verzehr von "Buschfleisch" zum Beispiel infizierte Affen, stecken sich die Menschen an.