Heute aktuell auf Bürgermeinungen und auf dem AMP - Forum:
In der Kritik Ratingagenturen. Wenn Rating arm macht.
In letzer Zeit geraten sie immer mehr in die Kritik. Kritisiert werden sie von den Großen. Dabei wird so ziemlich alles heute geratet, und oft bringt das mächtigen Schaden. Nicht nur den Großen, den Weltkonzernen, den Banken usw., was sonst so über Jahre passierte....
Verduzt musste ich in den Jahren ab 2001 festellten, das es vielen meiner kleinen Firmenkunden, Soloselbständigen etc. nicht mehr so gut ging. Natürlich war das für mich ein Alarmzeichen, denn als gute Unternehmerin die Unternehmen fast aller Branchen und Gewerke betreut und daran verdient, ging ich der Sache auf die Spur. Denn man möchte seine Kunden, die einen für die Dienstleistungen bezahlen auch behalten. Diese Flexibilität wird gefordert, und ich kam dieser nach.
Es musste natürlich auch nachgeschaut werden ob ich vielleicht die verkehrten Produkte anbiete, ob wir weitere neue Entwicklungen benötigen. Ob man eventuell mit den Außendienstmitarbeitern von Kundenseite nicht klar kam und, und, und. Man analysiert dann natürlich auch den eigenen Betrieb, das habe ich mal alles von der Picke auf gelernt. Schließlich arbeitete ich über lange Jahre, oft und viel als Freelancer in Werbeagenturen. Wenn man dort in fast allen Breichen, aber besonders auch im DM (Direct Marketing) eingesetzt wird, dann lernt man sehr, sehr viel. Dieses erlernte wußte ich auch für mich zu Nutzen, bei der Einführung meiner Produkte.
Jetzt nutzte ich es um dem Problem auf die Spur zu kommen. Meine Kunden waren bis dato zu 98% mit den Dienstleistungen meines Untenehmens zufrieden. Also los ging es, den Telefonhörer in die Hand nehmen, die Kunden mal anrufen. Ein Mailing erstellen, Fragebogen versenden. Die Kunden in die Agentur einladen, damit sie eine Vorstellung von unserem Arbeitsalltag bekommen usw. usf.. Natürlich auch eine Marktrecherce samt Analyse ausarbeiten, es wurde alle getan was in solchen Fällen zutun ist.
Damit ich auch ja nicht übersah, nahm ich alte Akten zur Hand, schließlich man hatte im Laufe der Jahre ja schon viel erarbeitet. Kam ein Quentchen Unsicherheit ob man denn nun wirklich alles richtig machte, dann nahm ich auch gerne alte Lehrbücher zur Hand. So z. b. das Buch von McKinsey&Company "Planen, gründen, wachsen". Eines von vielen Fachbüchern. Da neben arbeitete ich mich in den Nächten mal wieder durch die dicken Wälzer aus dem Campus Verlag: "Management". Band 1 umfasst 1080 Seiten und beinhaltet: Best Practice, Checklists, Actionlists. Um zu verstehen wir gut dieses Buch zum Erlernen und später für den Alltag ist, erlaube ich mir Sie einmal mit dem was auf dem Buchrücken steht, zu informieren. Es könnte nämlich vielleicht für so mach einen gut sein, sich diese Bücher zu Gemüte zu führen. Besonders in Zeiten wie diesen. Natürlich werde ich dann später wieder auf das zurückkommen, was ich damals schon feststellte als es um das Thema Rating und Basel 2 ging. Lesen Sie bitte einfach einmal weiter, auch dann wenn es viel wird.
Aus dem Inhalt "Management" Band 1:
Campus Management ist eine unerlässliche Hilfe für Manger in der Praxis. Diese Enyzyklopädie des Managements bietet das Managementwissen unserer Zeit auf einen Blick. Mit ihrem Umfag und ihrer inhaltlichen Qualität - an der Erstellung des Werks waren die weltweit führenden Managementautoren beteiligt - ist sie einzigartig in der Mangementliteratur. Der systematische, anwendungsorientierte Aufbau, ein ausführliches Personen- und Sachregister, Verweise auf verwandte Beiträge sowie auf die weiterführende Literatur verleihen Campus-Management einen hohen Gebrauchswert. In sechs Teilen deckt Campus-Management alle Bereiche des Managements ab. Dieser erste Band enthält die Teile "Best Practice - die wichtigsten Methoden, die besten Lösungen "sowie"Die besten Checklists und Actionlists".
Best Practice - wie wichtigsten Methoden, die besten Lösungen
Die weltweit führenden Managementexperten vermitteln in 160 systemisch aufgebauten Best-Practice-Essays die besten Methoden für das Management.
"Managementmethoden sind für den Kopfarbeiter unserer Zeit, was Werkzeuge für den Handwerker früherer Epochen war. Wer sie beherrscht, hat zwar keine Garantie für Erfolg; wer sie aber nicht kennt, ist auf Misserfolg programmiert. Dieser Teil ist eine unverzichtbare Stütze der Professonialität von Führungskräften".
Fredmund Malik
Die besten Checklists und Actionlists
250 Checklists und Actionlists bieten praktische, ausführliche und direkt umsetzbare Lösungen für den Berufsalltag des Managers.
"Der Unternehmensberater im Buchregal." Daniel Goleman
"Eine Schatztruhe voller Informationen." Harvard Business Review
"Wenn von Management die Rede ist, wird oft die Metapher vom "Werkzeugkasten" bemüht. Vergessen Sie nicht, Campus Management hineinzulegen. Mehr brauchen Sie nicht." Reinhard K. Sprenger
Band 2 und hier die Angaben der Rückseite:
Die bedeutensten Vordenker und Manager
140 Portraits der etwa 170 wichtigsten Managementbücher aus aller Welt vermitteln schnell und übersichtlich die Essenz der Wirtschaftsliteratur.
Das Lexikon
Das aktuelle und umfassende Lexikon bietet verständliche Definintionen für mehr als 4 500 Begriffe aus alen Bereichen der Wirtschaft.
Die besten Zitate
Eine Sammlung treffender Zitate zu den wesentlichen Bereichen des Managements.
Ende der Auszüge aus der Enzyklopädie
Viele Bücher, viele Quellen und mehr habe ich also studiert bevor ich mir erlaubte auf Dinge hinzuweisen, oder Dingen auf den Grund zu gehen. Selbstudium ist auch ein Studium, wird in Deutschland aber leider oft als solches nicht beachtet, oder gar abgewertet. Anders ist es in den USA, dort kann man auch was werden, wenn man sich selber und ohne Zertifikate Wissen beibrachte. Das muss man ja wohl mal erwähnen dürfen.
Gut gelernt, viel erfahren, viel Praxis steht dahinter, so ausgerüstet ging ich also den Dingen auf den Grund, warum es meinen Kunden immer schlechter geht, und mit ihnen dann selbstverständlich auch meinem eigenen Unternehmen, das ja nicht rückwärts sondern aufwärts gehen sollte.