In der Kritik: Ratingagenturen

Hier wird das wirtschaftspolitische Profil für die Zeit nach der 2. Parteigründung diskutiert.

Re: In der Kritik: Ratingagenturen

Beitragvon Staber » Do 3. Jan 2013, 13:56

englisch->deutsch ;)

Fitch-Iltis,
Moodys-launisch,
Standard&Poors-normal und arm

Ein paar Unternehmen mit Namen wie eine Räuberbande aus einem mittelmäßigen Kinderbuch.Die leben davon, dass sie ernst genommen werden, warum?
Die sind nichts anderes als die Schufa, und die hat, nachgewiesenermaßen, zum größten Teil fehlerhafte Informationen und auf der Basis sollen existenziell wichtige Entscheidungen gefällt werden?Wann ist die Schmerzgrenze für die amerikanischen Ratingagenturen erreicht? Die amerikanischen Augen sind doch heute schon fast erblindet und können den Schuldenstand nicht erkennen.Hier wird Geld gedruckt ohne Ende, um damit die eigenen Papiere aufzukaufen. Wo befindet sich, wenn sie schon blind sind, die auditive( Wahrnehmung) Schmerzgrenze.Es ist an der Zeit, den 'Ratingagenturen' einen kräftigen Tritt in den Ar*** zu versetzen.
Alles Betrüger und die Politik macht fleißig mit. :roll:
Es gibt aber ja noch eine zweite Seite der Medaille "USA.Der Staat ist pleite , keine Zweifel ,aber nicht die Wirtschaftsmacht .Außerdem sitzt die USA auf riesigen Erdöl und Gaslagern im Gegensatz zu Europa.Ihre gewaltige Militär Maschinerie sichert ihnen Rohstoffmärkte wenn es sein muss.
Genau das wollen die Chinesen auch! " Ja dann man tau"! Jau, dat kümmt ut den plattdütschen Raum und is man nur so ans ne Redensart!

gruß staber
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Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: In der Kritik: Ratingagenturen

Beitragvon AlexRE » So 1. Nov 2015, 13:03

Dann geht`s ja wieder ... ;)

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Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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