Kleingeisterei um "Flüchtlings"- Kosten

Hier wird das wirtschaftspolitische Profil für die Zeit nach der 2. Parteigründung diskutiert.

Kleingeisterei um "Flüchtlings"- Kosten

Beitragvon Staber » Do 21. Sep 2017, 22:02

Der frühere Chef des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Frank-Jürgen Weise, hat der Behauptung widersprochen, für Asylsuchende sei in Deutschland Geld vorhanden, nicht aber für sozial schwach gestellte Deutsche. Das seien „Anmutungen und Behauptungen“, die insgesamt nicht stimmten, sagte Weise dem SWR.

https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... eisterei1/

Ja, das Parteiengesocks geht davon aus, dass das vom Bürger verdiente Geld dem Staat (also ihnen) gehört und er dem Bürger freundlicherweise ein bisschen mehr als die Hälfte überlässt.Wer also glaubt mit Flüchtlingen Konsumenten zu schaffen der dürfte wohl eine Überraschung erleben.Das Geld das Flüchtlingen zukommt wird vermutlich zum größten Teil in deren Herkunftsländer geschickt um die dort lebenden Familien zu unterstützen.
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Re: Kleingeisterei um "Flüchtlings"- Kosten

Beitragvon AlexRE » Fr 22. Sep 2017, 08:19

Ohne Flüchtlinge würde es armen Deutschen tatsächlich nicht besser gehen. Das hat nämlich gar nichts mit Geldmamgel zu tun. Im sozialen Netz SOLL es ungemütlich sein, damit die Deutschen für Billiglöhne arbeiten.
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Re: Kleingeisterei um "Flüchtlings"- Kosten

Beitragvon maxikatze » Fr 22. Sep 2017, 14:44

AlexRE hat geschrieben:Ohne Flüchtlinge würde es armen Deutschen tatsächlich nicht besser gehen. Das hat nämlich gar nichts mit Geldmamgel zu tun. Im sozialen Netz SOLL es ungemütlich sein, damit die Deutschen für Billiglöhne arbeiten.


Das glaube ich auch. Aber um die steigenden Flüchtlingskosten zu stemmen, werden entweder die Steuern erhöht oder die sozialen Standards gesenkt. Vielleicht auch beides.


Der Staat hat auch nichts davon, ein Land voller Billiglöhner zu haben. Es würden Steuereinnahmen fehlen.
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