Uber wurde erpresst und hielt die Erpressung über ein Jahr lang geheim. Kein Fahrer und kein Kunde wurde informiert. Nur ein potentieller Großkunde wurde schon vor seinem Einstierg informiert. Ein Hacker, der bei Uber Daten zu 57 Millionen Kunden abgegriffen hat, bekam von dem Fahrdienst-Vermittler 100.000 US-Dollar, um diese zu löschen. Ubers neuer Großinvestor aus Japan investiert 10 Milliarden US-Dollar. Damit gehören zu Ubers Investoren UN wie Blackrock, google, Fidelity Investment, JEff Bezos privat, Brand Capital, Katar, der Rapper Jay-Z, Axel Springer, Microsoft, Tata Capital und Summit action. Hier baut sich ein neuer Konzern auf, der mit lokalen Taxi-Unternehmen (in der Regel höchstens Mittelstand und selbstausbeutende Einzelunternehmer) konkurriert. In Berlin standen Ubers Fahrer zuletzt in Kritik, da sie sich ihre Taxiofahrer in der Ubersoftware am Stadtrand einloggten und in der Mitte vor Hotels warteten.
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